Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

@zwergfail

japp,hab seitdem ich clean bin so an die 100 songs geschrieben ;) ne buch schreib ich auch grad .. 2 physikalische abhandlungen u ne philosophische kurzgeschichte :D

"Bei mir habe ich herausgefunden das ich ein kindheitstrauma hatte was ich weggekifft habe"

@zwergfail

Ein angemessene psychologische Aufklärung in den Schulen hätte dir vielleicht helfen können.
Es ist nicht zu verstehen, warum es bis heute keinen Unterricht gibt, der die menschliche Psyche ausreichend behandelt. In vielen Fällen ist von den Eltern ist keine Hilfe zu erwarten, die Kinder damit alleine zu lassen, gleicht schon einen Verbrechen. Es ist sicherlich ein langwieriger Prozess und kein Wundermittel, aber einige Probleme könnten in 1 bis 2 Generationen deutlich minimiert werden.

Mit Sicherheit @Nasilu
Aber meinen Eltern gebe ich keine schuld
Die wussten davon nix

@25h.nox

25h.nox schrieb:schwitzen und schlaflosigkeit? bildet sich da einer was ein? es gibt keinerlei wissenschaftlichen beleg für köperliche abhängigkeit nach thc.

Einbildung war das ganz gewiss keine. An Einschlafstörungen leide ich aber schon sehr lange, dagegen hilft bei mir Cannabis hervorragend. Würde da eher von ausbleibender Wirkung sprechen als von Entzugserscheinung.
Woher das Schwitzen kommt weiss ich nicht, haben aber viele hardcore Konsumenten für ein par Tage wenn sie Pause machen.

@DieSache

DieSache schrieb:Ich denke nicht dass es am THC liegt, wenn man sich mit der Abstinenz schwer tut, sondern eher am eigenen Verhalten und der eigenen Persönlichkeitsstruktur, wenn man beim Verzicht Probleme hat...hoffe ich konnte es einigermassen verständlich machen wo bei meinem Fall die Rückfallgefahr liegt !

Ich denke auch das es nicht am THC liegt, jeder hat halt einen anderen Umgang, bzw Suchtpotential.
Für mich wars immer leicht aufzuhören wenn ich nix mehr hatte (hab fast 15 Jahre selbst gegärtnert), wenn noch genug im Humidor war gabs zumindest am Abend den Gute Nacht Ofen.

Auf jeden Fall wünsch ich dir alles Gute und eine Rückfalls frei Zeit, das klappt schon, wirst sehen!

Schade das mein Argument anscheinend unter gegangen ist das tausende Menschen jedes Jahr sterben wegen der scheiß Drogen Mafia die euer geliebtes Grass verticken und mit jedem Joint unterstützt ihr den Tot tausender Menschen...

Gibt genug Informationen sogar aus ganzen Dokus die meine Aussage belegen, das ist keine blose Behauptung, leider...

@Kybernetis
so gesehen hast du recht, das liegt aber daran das diese Drogenmafia
1. große Mengen mit Millionenwerten schiebt, was den kriminellen Rahmen natürlich auch mit schießereien und toten schmückt,
2.dieses Verhalten kommt aber bei allen illegalen Dingen vor die geschoben werden müssen und Bandenkonkurrenzkämpfen unterliegen. Das war auch während der Prophibition in den Staaten so. Da war es die Alkoholmafia ;)
3.das konsumenten schuld an den Toten sind ist so eine Sache, der Ausdruck in Form von Aktion und Reaktion ist nicht zu leugnen aber nach dem Prinzip sind auch Handynutzer für die Selbstmorde in Handyfabriken verantwortlich.
Da wir selber bestimmen und festlegen können was illegal ist, könnte man den Markt um Cannabis jedoch erheblich entkriminalisieren und so den entgegenwirken.....

Kybernetis schrieb:Schade das mein Argument anscheinend unter gegangen ist das tausende Menschen jedes Jahr sterben wegen der scheiß Drogen Mafia die euer geliebtes Grass verticken und mit jedem Joint unterstützt ihr den Tot tausender Menschen...

Erstmal stirbt wegen meinem Gras niemand, das zieh ich schön brav im Keller und ausser mir bekommt da keiner was zum quarzen.

Wenn dieses Unsinnige von der Wirtschaft angeregte Verbot nicht wäre gäbe es auch keine Drogenmafia die sich damit beschäftigt.

Also wer verbietet es und unterstützt damit die Dealer? wohl kaum der Konsument.

Agent_Elrond schrieb:Da wir selber bestimmen und festlegen können was illegal ist, könnte man den Markt um Cannabis jedoch erheblich entkriminalisieren und so den entgegenwirken.....

Haben die Cannabis-Propheten nicht schon genug bestimmt und festgelegt?

Seit dieses sture Pro-Cannabis-Gequatsche unaufhörlich wiedergekäut wird, wächst der Anteil Jugendlicher, die sich zu dem Irrglauben verleiten liessen, der Umgang mit psychoaktiven Substanzen sei vertretbar und vorteilhaft, solange sie nicht Heroin oder Kokain heissen.

Man sollte die Schwätzer endlich mal gesamtschuldnerisch für die so verursachten Drogentoten wegen fahrlässiger Tötung belangen, da sie kontiunierlich die Hemmschwellen unterminieren, und damit zu jedem Schaden beitragen, den eine Flut seitdem in die Märkte schwemmender Substanzen verursachen. Und darunter sind nicht wenige Tote.

In den vergangenen 40 Jahren ist die öffentliche Meinung selbst Nikotin und Alkohol gegenüber wesentlich kritischer geworden. Das bedeutet nicht etwa, wie einige ewig gestrige meinen, die offenbar in den 60ern steckengeblieben sind, daß nun die hohe Zeit ihrer Lieblingsdroge gekommen sei. Im Gegenteil. Die kritische Haltung Alkohol und Nikotin gegenüber ist eine kritische Haltung Drogen und insbesondere psychoaktiven Substanzen gegenüber, und nicht die gesellschaftliche Übernahme des Pro-Cannabis-Gebrabbels.

@zwergfail

Wie ich schon sagte, eine Alkoholsucht ist was anderes als eine Cannabissucht. Auch wenn du 17 Jahre täglich gekifft hast, ein Alkoholiker wäre niemals so, nachdem er sich jahrelang so abgeschossen hätte, so zu reahbilitieren gewesen, wie du. Da kannst du eigentlich drüber froh sein, das du keiner warst, der 17 Jahr täglich getrunken hat, will auch nicht leugnen das einen Dauerkiffen prägt, aber das gilt wohl für so ziemlich alles. Danke jedenfalls für deine Ausführungen.

@Chefdecuisine
ey, hör doch jetzt mal auf mit deinem Cannabis-Toten gesabbel, diese Aussage alleine zeigt schon das du von der Materie an sich keinerlei Wissen hast das zu einer vernünftigen Diskussionsgrundlage taugt.
Empfehlung: häng dir ein Schild um den Hals "DAGEGEN" und geh einfach spazieren.....

Stil und Textrezeption auf dem Niveau von unter Zehnjährigen sind keine Demonstration trotz THC gewahrter geistiger Leistungsfähigkeit. Ist eine Denksportaufgabe.

Chefdecuisine schrieb:Seit dieses sture Pro-Cannabis-Gequatsche unaufhörlich wiedergekäut wird, wächst der Anteil Jugendlicher, die sich zu dem Irrglauben verleiten liessen, der Umgang mit psychoaktiven Substanzen sei vertretbar und vorteilhaft, solange sie nicht Heroin oder Kokain heissen.

Richtig? Und wo wächst der Anteil jemer? Dort wo rigoros verboten wird, dort wo liberal damit umgegangen wird sinkt der Anteil (Holland, Spanien, Kanada)

Ein Hoch auf die Verbotsbeführworter!

Chefdecuisine schrieb:Man sollte die Schwätzer endlich mal gesamtschuldnerisch für die so verursachten Drogentoten wegen fahrlässiger Tötung belangen, da sie kontiunierlich die Hemmschwellen unterminieren, und damit zu jedem Schaden beitragen, den eine Flut seitdem in die Märkte schwemmender Substanzen verursachen. Und darunter sind nicht wenige Tote.

Wieder Richtig! Durch die Verbote dringen immer leichter herzustellende, billigere, aber viel schädlichere Substanzen auf den Markt. Die Drogenbosse scheren sich einen Dreck um Verbote und das miese Zeug überschwemmt den Markt.
Nennt man sowas geglückte Drogenpolitik? wenn ja vielen Dank...

Chefdecuisine schrieb:In den vergangenen 40 Jahren ist die öffentliche Meinung selbst Nikotin und Alkohol gegenüber wesentlich kritischer geworden. Das bedeutet nicht etwa, wie einige ewig gestrige meinen, die offenbar in den 60ern steckengeblieben sind, daß nun die hohe Zeit ihrer Lieblingsdroge gekommen sei.

Abermals Richtig! Kommt sicher daher weil die Substanzen verboten sind und man nur im Keller drüber reden kann/darf.

Chefdecuisine schrieb:Im Gegenteil. Die kritische Haltung Alkohol und Nikotin gegenüber ist eine kritische Haltung Drogen und insbesondere psychoaktiven Substanzen gegenüber, und nicht die gesellschaftliche Übernahme des Pro-Cannabis-Gebrabbels.

Jaja, während der Prohibition war das aber nicht so, aber ist schon recht, warum etwas wiederholen das geklappt hat, ist doch viel besser stur seinen Weg zu gehen und alles verbieten....

Ach watt. Überall wo legalisiert wurde, hat man damit verheerende Erfahrungen gemacht und rudert längst schon kräftig zurück.

Wie erklärst du dann den geringeren Konsum in NL, da gibts genügend Zahlen zu.

@Chefdecuisine

Auch die Tschechen?

Positive Zahlen aus NL? Jenseits der Veröffentlichungen von notorischen Befürwortern, die von den großen Stiftungen des US-Kapitals finanziert und aufgebaut wurden? Du träumst wohl.

Etliche Veröffentlichungen stammen von Leuten, die nebenher Pharmamißbrauch propagieren und halbseidene Umfrageergebnisse zitieren oder schlichtweg ignorieren, daß ihre Theorien in der Praxis gescheitert sind. In NL ist weder der illegale Strassenhandel zurückgegangen, noch irgendeine andere vorhergesagte positive Folge eingetreten.

@KellerTroll
@Katori

@Katori
Ich sprach auch nicht von den folgeschäden
Sondern von der sucht
Sucht ist Sucht
Es gibt da nur unterschiede in der stärke der sucht
Bitte kein ding ;)

@Chefdecuisine
Positive Zahlen aus NL? Jenseits der Veröffentlichungen von notorischen Befürwortern, die von den großen Stiftungen des US-Kapitals finanziert und aufgebaut wurden? Du träumst wohl.

Bin sehr häufig in den Niederlanden und habe noch keinen Dealer auf der Strasse gesehen, woher kommen also deine Vermutungen?
Ich nenne es einfach mal Vermutungen, da es nämlich kompletter Schwachsinn ist den du hier verbreitest.