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543 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Facebook ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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26.12.2011 um 12:21
Irgendwie erinnert mich das neue Profil, so viel ich bei @Hirnsuppe begutachten durfte ;), an myspace.

Und dass sich deren Erfolg in Grenzen hält, ist auch bekannt.

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26.12.2011 um 12:51
Ja, myspace hat sich mit Tom's vielen, vielen -unangekündigten- Updates praktisch selbst vernichtet. Wie es aussieht, ist Facebook auch auf dem besten Wege dahin :D

Hast aber Recht @insideman - bisher hatte FB eher den Flair von twitter, bloß mit mehr Möglichkeiten. War eigentlich gar nicht so verkehrt, also ich zumindest war eigentlich so weit zufrieden damit. Das neue Design erinnert in der Tat sehr stark an myspace. Man kann jetzt allerdings Updates sogar in der Vergangenheit posten und das Datum länger zurück liegender Beiträge verändern. Wozu das gut sein soll... weiss ich auch nicht so genau :D An und für sich schaut es auf den ersten Blick tatsächlich unübersichtlicher aus als das alte. Wenn man sich das ganze aber mal ein Bisschen genauer angeschaut hat, wird einem bewusst, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Das ist jetzt alles sortierter und sortierbarer geworden. Man kann alles, was man dort jemals hinterlassen hat, jetzt viel schneller und gezielter wieder finden und muss nicht erst stundenlang scrollen, um einen älteren Beitrag zu finden. Das neue Ereignis-Protokoll ist dabei auch eine große Hilfe. Klar - wenn jetzt jemand von ausserhalb gezielt nach etwas Bestimmtem in deinem Profil sucht, dann findet derjenige es jetzt auch wesentlich leichter als vorher. Das erleichtert dem Verfassungsschutz die Arbeit genauso, wie denen, die dir gezielt Werbung zukommen lassen möchten. Alles wie geplant, schätz ich mal :p


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26.12.2011 um 12:52
Und da ich ja ein Sturkopf bin , werde ich genau das Gegenteil tun, was alle anderen tun .
Ich werd mich nicht bei FB anmelden


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26.12.2011 um 12:56
@Hirnsuppe

Nun die ganzen Vorteile vom Beitrag suchen bis hin zu irgendwelchen Datusmänderungen sind für mich irrelevant.

Ich bin einzig zum schulischen Informationsaustausch angemeldet, und hoffe dass das neue Design hier nicht derart eingreift, dass ich wieder ewig brauche bis ich mich daran gewöhnt habe.

Ich habe weder Bilder von mir, noch von meiner zukünftigen Darmspiegelung deren Datum ich dann beliebig verändere hochgeladen.

Wer auf mein Profil klickt, wird nur um die Erkenntnis reicher, dass es einen weiteren Menschen mit dem Namen xyz gibt, reicher.


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26.12.2011 um 14:52
Bin auch auf "Facebook", früher sehr viel öfter als jetzt, aber die vielen Updates stören mich schon etwas...


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27.12.2011 um 00:39
Also das mit dieser Timeline find ich echt gruselig.
Alleine weil ich früher viele dumme, peinliche Sachen gepostet habe, die jetzt wieder jeder wie er will lesen könnte. Ich glaub da wird's Zeit, mal wieder etwas zu löschen.
Schade, genau dazu hab ich facebook nicht, weil ich es sonst sehr einfach fand, damit umzugehen und sich niemand die Mühe gemacht hat, die ganzen Jahre runterzuscrollen, um mich stalken zu können. Mal aus paranoider Sichtweise geschrieben, die zwar unrealistisch, aber doch irgendwie wahr ist.


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27.12.2011 um 02:59
Durch einen alten Bekannten hatte ich mich auch mal für eine zeitlang bei FB angemeldet.. nun.. es ist mir einfach zu oberflächlich.. und ich muss es wirklich nciht unbedingt wissen, wenn einer meiner Bekannten.. einen Rülpser lässt.. oder was es zum futtern gibt..

Manche posten wirklich alles..^^


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27.12.2011 um 07:52
Das stimmt, es wird viel zu viel uninteressantes gepostet, aber wem es Spass macht anderen mitzuteilen was gegessen wird, wann auf den klo gegangen wird usw. soll er es machen.


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27.12.2011 um 09:38
Auf Facebook bin ich auch, doch teile ich nicht mit was ich den ganzen Tag so mache sondern nutze es um nich mit Menschen spirituell auszutauschen. ich habe schon sehr schöne Kontakte über Face-book geknüpft. Es kommt eben immer darauf an wofür so eine Plattform genutzt wird. Wer jedoch glaubt sein ganzes Leben dort ausbreiten zu müssen der braucht offensichtlich viel Aufmerksamkeit da er sich einsam fühlt. :lv:


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27.12.2011 um 13:22
@Hörnli
@Ylaine
Naja, das ist schon wieder so unwichtig, dass es irgendwie amüsant ist. Klar will das niemand wissen, auch habe ich dort einen Kontakt, der jeden Tag einen Gute Nacht-Post verfasst. Auch unnütz. Aber naja das sind doch die kleinen Dinge, und wenn sie meint sie müsste es posten, soll sie mal. :D

@ElisabethM.
Du hast recht, man merkt ja auch bei den meisten beim ersten Klick auf's Profil, wie derjenige Mensch facebook nutzt. Was postet er, was davon ist wirklich so persönlich, dass er es eigentlich nur mit seinen Freunden im Realen teilen sollte?!


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27.12.2011 um 13:26
@MaryVetsera

Das ist richtig.. es ist jedem sich selbst überlassen, was er postet..

Und ich habe mich gegen FB entschieden.. weil es mir einfach zu oberflächlich ist..


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27.12.2011 um 13:32
@Ylaine
Ja, das soll jeder selbst entscheiden, ob und wenn ja, wie und warum er facebook nutzt.
Ich finde es einfach sehr nützlich, erstmal um sich schnell mit Freunden auszutauschen udn zweitens auch irgendwie, um Langeweile zu vertreiben. Hält nicht lange an, aber immerhin ein bisschen.
(Ich weiß, es gibt hundert nützlichere Sachen, die man gegen Langeweile machen könnte)


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27.12.2011 um 13:34
@MaryVetsera

Verstehe Dich.. mir gings anfangs ähnlich.. aber mit der Zeit hat es mir ncihts mehr gegeben.. vllt liegts auch an den Bekannten die man so hat.. ;)

Dann wünsche ich Dir weiterhin eine schöne "FacebookZeit"


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27.12.2011 um 16:22
Mal einen sehr interessanter Kommentar zum Thema Facebook und Datenschutz von heise Security Chef-Redakteur Jürgen Schmidt.

Seit etwa einem Jahr warnen wir, dass alle Webseiten, die Facebook-Buttons einbinden, ohne weiteres Zutun des Anwenders Informationen an Facebook senden, die der Konzern einer konkreten Person zuordnen kann.

Erst erklärte uns die Presseabteilung von Facebook: Nein, so was machen wir nicht, vertraut uns. Nachdem der technische Nachweis erbracht war, hieß es: Ja, stimmt schon, wir bekommen die Daten. Aber wir speichern die nicht – vertraut uns. Jetzt erklärt ein Techniker einige Details zur Cookie-Nutzung auf Facebook und heraus kommt: Ja, stimmt, wir benutzen diese Daten. Aber nur zu Eurer Sicherheit – vertraut uns.

Wenig vertrauenerweckend ist schon die Art und Weise, wie Facebook kommuniziert. So dokumentiert der Konzern nicht etwa öffentlich, wie diese Cookies genutzt werden. Auf konkrete Fragen antwortet in der Regel die Presseabteilung mit inhaltsarmen, vorformulierten Versatzstücken. Spricht doch mal ein Techniker, dann mit einem Online-Portal, das erstens selbst Facebook-Buttons einsetzt und zweitens auch nicht gerade für technische Expertise im Bereich Netzwerk-Sicherheit und Datenschutz bekannt ist. Genau so würde jemand vorgehen, der etwas zu verbergen hat.

Leider tragen auch die hauptamtlichen Datenschützer zur Verwirrung bei, indem sie sich immer wieder auf IP-Adressen kaprizieren. Es ist ja schön, dass sie verstanden haben, dass eine IP-Adresse durchaus auch datenschutzrechtlich relevant sein kann. Aber hier geht es um viel mehr, nämlich um Daten, die Facebook ganz direkt mit Personen verknüpft. Sich in diesem Kontext über die Speicherung von IP-Adressen aufzuregen, ist in etwa so, als würde ein Parkplatzbetreiber von allen Benutzern den Personalausweis kopieren und ein besorgter Datenschützer beschwerte sich dann über fehlende Anonymität, weil er deren Auto-Kennzeichen notiert.

Deshalb noch mal eine Beschreibung des Grundproblems: Wenn ich eine Spiegel-Seite aufrufe oder die Fan-Seite von Hannover 96 oder irgendeine andere Seite mit Facebook-Elementen, bekommt Facebook die Information, dass ich, Jürgen Schmidt, diese konkrete Seite gelesen habe. Da Facebook-Buttons quasi omnipräsent sind, kann Facebook eine komplette Liste aller Websites erstellen, die ich besuche und diese mit meiner Person verknüpfen – einer Person, deren Namen, Adresse, Vorlieben und Freunde es kennt.

Das gilt nicht nur für mich, sondern für alle 800 Millionen Facebook-Mitglieder. Offen ist nur die Frage, was genau Facebook mit diesen Daten macht. Von uns zu erwarten, dass wir Facebook vertrauen, dass da schon nichts Böses passiert, ist wirklich zu viel verlangt. Schließlich haben wir es mit einem Konzern zu tun, der demnächst für 100 Milliarden Dollar an die Börse will. Und der wichtigste Gegenwert für diese unvorstellbare Summe, die das Bruttosozialprodukt vieler Staaten übersteigt, sind nun mal die Daten seiner User.

Via Spiegel online verbreitet Facebook jetzt die Behauptung, dass man zwar durchaus Daten über die Nutzung von Dritt-Seiten speichere – aber dies erstens keine Surf-Profile seien und es zweitens für die Sicherheit der Anwender unverzichtbar sei. Mal ganz abgesehen von den vielen Unstimmigkeiten in der Darstellung fehlt dort eine ganz entscheidende Frage: Was verhindert, dass morgen Terrorfahnder bei Facebook solche kompletten Surf-Profile im Rahmen einer Ermittlung einfordern, etwa um herauszufinden, ob jemand öfter mal Hetz-Videos oder sogar Bombenbauanleitungen im Internet aufgerufen hat?

Und es komme mir jetzt bitte keiner mit anonymisierten IP-Adressen …


http://www.heise.de/security/artikel/Facebooks-Schutzbehauptung-1395316.html

Vielleicht regt dies zum Nachdenken an...

Greetings

MC Homer


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27.12.2011 um 16:46
lol... ich fass es nicht. Da können die Leute per "Gefällt mir"-Button sämtliche Seiten des Webs mit ihrem Profil verknüpfen, um aller Welt zu zeigen, was sie mögen, wenn sie denn wollen, und bei Heise sitzt so eine arme Sau, und macht sich Gedanken darüber, wie man die so getätigten Veröffentlichungen vor Einsichtnahme durch andere schützt.

Das ist schon keine Paranoia mehr. Das ist galoppierender Schwachsinn.

Was kommt denn als nächstes bei Heise, Anleitungen zum unsichtbaren und unhörbaren Hampeln auf der Bühne, um nicht gesehen und gehört zu werden, wenn man Konzerte gibt? Geschwärzte CD-Hüllen, damit keiner weiß, wer den Inhalt verbrochen hat? Anonyme Wahllisten mit geschwärzten Kandidaten und Parteien, damit man nicht als Abgeordneter erkannt wird?

Ideal wären Einheitshäuser mit Einheitswohnungen ohne Klingelschilder in unbenannten Straßen unbenannter Ortschaften für garantiert anonymen Postbezug.


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27.12.2011 um 16:57
@Chefdecuisine

Ich nehme an, du hast den springenden Punkt nicht verstanden.
Zuerst einmal werden diese Daten auf jeder Seite erhoben, die einen solchen Button eingebunden hat, es sei denn, der WebSite-Betreiber bindet sie so ein, dass sie erst Informationen an Facebook übermitteln, wenn dies per Klick auf "Gefällt mir" explizit von User gewünscht wird. Dies ist jedoch bisher die Ausnahme.
Des Weiteren geht es hier hauptsächlich um die Frage, was der Konzern Facebook mit diesen gewonnenen Daten anstellt. Im Anbetracht des kommenden Börsengangs ist diese Frage durchaus interessant, immerhin lässt sich mit solchen Informationen eine Menge Geld verdienen.
Zudem wird auch kritisiert, wie Facebook kommuniziert, nicht umsonst wurde der Konzern zuletzt von der amerikanischen wirtschaftsaufsicht FTC wegen dessen Umgang mit Daten und deren Informationspolitik gerügt. Diese Informationspolitik ist ziemlich fragwürdig und ist schon mehr als reine Augenwischerei. Transparenz sieht anders aus.

Greetings

MC Homer


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27.12.2011 um 17:31
Also gut, etwas ernsthafter, weil der Heise-Autor ja auf etwas anderes hinauswill als die von jedermann abrufbaren Daten, die der Nutzer selbst willentlich zur Verfügung stellt.

Der Heise-Artikel käut ein populistisches Konstrukt wieder, das schon so alt ist wie das Web selbst.

Die erste Verwechslung, die der Autor anrichtet, ist die zwischen aufgerufenen Seiten und gelesenen Seiten. Die zweite ist die zwischen gelesenen und befürworteten Inhalten. Beide zusammen ergeben ein potemkinsches Dorf, das hauptsächlich Laien erschreckt.

Technisch sind die Daten wertlos, für Marketing nicht zu gebrauchen, verwertbare Auskünfte über die Person enthalten sie nicht. Seitenaufrufe der Facebook-User dauerhaft zu speichern sprengt den Rahmen der Aufzeichnungstechnologie. Sie auszuwerten überfodert die verfügbare Rechenkapazität.

Ausser den Ängsten Überforderter, die nicht erfassen, daß sich täglich ein Millionenheer von Webusern durch Abermillionen von Pornoseiten klickt, weswegen sie die Hosen voll haben, daß jemand erfahren könnte, wie häufig sie sich Titten und Ärsche auf den Bildschirm holen, stimuliert solcher Journalismus überzogene Fantasien den Aussagewert solcher Informationen betreffend.

Der Regelfall ist bei den meisten Seitenaufrufen Irrtum, d. h. Ursache ist meist ein irreführender Link oder eine falsche Erwartung des Benutzers. Die meisten Seiten werden ohne weitere Beachtung weggeklickt wie die Werbung im Briefkasten weggeworfen wird. Jeder Webmaster, der jemals sein Logfile ausgewertet hat, weiß das doch ganz genau. Das bedeutet in letzter Konsequenz: Seitenaufrufe zu protokollieren ist kein Weg zu verwertbarer Information.

Dass ein Abruf einer Grafik beispielsweise schon eine Aufzeichnung der IP des Abrufenden zur Folge hat, ist ja auch schon immer der Fall, und technisch unumgänglich. An anonyme Adressen kann man halt keine Grafik versenden. Die These, daß daraus Benutzerprofile ableitbar wären, ist aus informationstechnologischer Sicht fragwürdig, da Seitenaufrufe keine Informationen über die Rezeption der Seiten tragen, weswegen die schwache kommerzielle Verwertbarkeit den Aufwand nicht rechtfertigt.

Nehmen wir einen theoretischen Vergleichsfall: Was wollte man mit einer Liste der im Supermarkt vom Blick gestreiften Markennamen? Das wäre etwa vergleichbar. Daraus würde sich kein Benutzerprofil erstellen lassen, weil es die Wertung des Blickenden sowenig enthält wie seine tatsächlichen Beweggründe. Die Positionierung, die darin abgebildet wird, ist aber wiederum nicht benutzerspezifisch. Als IT-Berater würde ich jedem Kunden, der ein System zur Auswertung solcher Daten erwägt, wegen wirtschaftlicher Sinnlosigkeit abraten.

Wirtschaftliche Optimierungen sind Teil meiner Spezialisierung. Aus statistischen Daten zur Wegenutzung errechnet man im Voraus schon die Umsätze einer geplanten Geschäftsgründung, wenn man was davon versteht. Die Personen auf der Strasse interessieren einen dabei nicht. Detailliertere Daten zum Käuferverhalten sind teuer und nicht sonderlich ergiebig. Wer sie erfasst, dokumentiert damit meiner Meinung nach mangelnden Sachverstand, und bleibt nicht lang in der Branche, weil die Kunden Erfolg in Form von Umsatz sehen wollen, und keine Theorien.


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27.12.2011 um 18:01
Ich schreibe dort eigentlich nur mit lokalen kontakten oder fernen Verwandten. Naja und Videos für meinen Paps lad ich da hoch. Ansonsten find ich es nervig, ständig ist mein E-mail account dicht gebombt mit diesen nutzlosen Meldungen. :{


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27.12.2011 um 18:29
Facebook ist für mich nur ein Spielplatz um dummes Zeugs zu posten. Da kommen weder persönliche Daten noch sonstewas rein.
Schreiben gibbet da auch eher selten und wenn kanns auch jeder lesen. So ernst nehm ich das nämlich nicht mit dem chatten.
Eni


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27.12.2011 um 18:41
@Chefdecuisine

Dies trifft weitestgehend auf die Erfassung des allgemeinen Surfverhaltens zu. Jedoch darf man nicht vergessen, dass sich auch hier Präferenzen feststellen lassen.
Jedoch glaube ich, dass besonders die Geheimniskrämerei Facebooks ein großes Problem darstellt.
Warum fehlt hier die Transparenz?

Auszuschlagen ist auch nicht, dass besonders das Advertising von Facebook profitiert, gezielte Werbeeinblendung ist sehr einfach, dank Profilinformationen und "Gefällt mir"-Klicks.
Ich bin mir sicher, dass hier Facebook Geld verdient.
Dieser Artikel deutet auch stark darauf hin:
http://articles.latimes.com/2011/apr/17/business/la-fi-facebook-ads-20110417

Greetings

MC Homer


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