Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

223 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 16:52
Gestern war im TV ein Film über Tibet. Sie leben in einem der empfindlichsten und kargsten Ökosysteme, trotzdem ist alles intakt, verletzte Tiere werden gesundgepflegt.

Und wir in unserer vergleichweise üppigen Landschaft kriegens nicht und nicht auf die Reihe.
Es lebe der Fortschritt.

Anzeige
1x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 16:58
@Makrosign

Ich leg dir mal einen Film ans Herzen der überaus interessant ist:

Wikipedia: Herbstmilch (Film)
Es ist ein autobiographischer Film einer Landbäuerin der hauptsächlich in den 20er und 30er Jahren spielt.

Ich zitiere mal
Niederbayern 1927: Mit dem Tod ihrer Mutter endet die Kindheit der achtjährigen Anna Traunspurger. Fortan muss sie den Haushalt für die neunköpfige Bauernfamilie führen. So erwarten sie harte körperliche Arbeit, Entbehrungen und Mühsal im damals noch äußerst harten Landleben.
Also ich persönlich möchte nicht wieder in so eine Zeit zurückkatapultiert werden. UNd damit meine ich nicht die politischen DInge zu der Zeit, sondern nur die Arbeit auf dem Hof ohne technische Hilfsmittel.
Zitat von MakrosignMakrosign schrieb:Es ist so traurig mitanzusehen wie negativ und pessimistisch viele Leute hier eingestellt sind. Ich hoffe, dass ihr irgendwann glücklich werdet!
Ich bin weder pessimistisch noch negativ. Ganz im Gegenteil. Ich schätze es sogar sehr das ich heutzutage Leben darf. Und welche Möglichkeiten ich im Leben habe eben weil ich eben nicht mehr auf dem Feld usw arbeiten muss. Und es gibt auch heutzutage neben vielem schlechten auch viel Gutes auf der Welt. Man muss es nur auch mal sehen.

Also ich bin auch für Änderungen. Diese sind notwendig. Aber bitte nicht in die Richtung die du da vorschlägst.


1x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 16:59
Also ohne unsere Technik würden die Menschen recht schnell dem Ende nahe sein, allein schon das fehlen von Medikamenten wäre ja schon der Untergang . . .


melden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:00
Zitat von freebeefreebee schrieb:Und wir in unserer vergleichweise üppigen Landschaft kriegens nicht und nicht auf die Reihe.
Es lebe der Fortschritt.
Das hat nichts mit Fortschritt zu tun, sondern lediglich an unseren Verlangen nach einen höheren Lebensstandard. Würden wior nicht dauernd nach dem täglichen Svhnitzel, der 140-Zoll-Flachbildfernseher, dem neuesten Smartphone etc. streben, und nur das Konsumieren, was unmittelbar Überlebensnotwendig wäre, würde es hier auch klappen.


1x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:02
Ich leg dir mal einen Film ans Herzen der überaus interessant ist:

Wikipedia: Herbstmilch_(Film)
Es ist ein autobiographischer Film einer Landbäuerin der hauptsächlich in den 20er und 30er Jahren spielt.

Ich zitiere mal

Niederbayern 1927: Mit dem Tod ihrer Mutter endet die Kindheit der achtjährigen Anna Traunspurger. Fortan muss sie den Haushalt für die neunköpfige Bauernfamilie führen. So erwarten sie harte körperliche Arbeit, Entbehrungen und Mühsal im damals noch äußerst harten Landleben.


Also ich persönlich möchte nicht wieder in so eine Zeit zurückkatapultiert werden. UNd damit meine ich nicht die politischen DInge zu der Zeit, sondern nur die Arbeit auf dem Hof ohne technische Hilfsmittel.
1920er? Ist doch viel zu Fortschrittlich. Da gabs schließlich schon traktoren, Dünger, etc...

Leider gibts keine Autobiographischen Filme über die Steinzeit...Den genau dahin möchte der TE.


melden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:05
@mojorisin
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Man muss es nur auch mal sehen.
Ist aber natürlich schwierig, wenn das Pflügen eines Ackers als das Höchste der Gefühle gesehen wird...

Ich war da selbst nie ganz so voll im Einsatz wie du es offenbar warst, aber ich habe jedenfalls keine Lust drauf. Das ist nicht meine Art Arbeit.


1x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:10
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Das hat nichts mit Fortschritt zu tun, sondern lediglich an unseren Verlangen nach einen höheren Lebensstandard.
Und ich frage mich manchmal, ob dieser angeblich hohe Lebensstandard nicht eine Einbildung ist, zwischen Arbeits- Freizeit und sonstigem Stress. Oder ob wir Ersatzbefriedigung eventuell mit Lebensstandard verwechseln.


1x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:14
Zitat von freebeefreebee schrieb:Und ich frage mich manchmal, ob dieser angeblich hohe Lebensstandard nicht eine Einbildung ist, zwischen Arbeits- Freizeit und sonstigem Stress. Oder ob wir Ersatzbefriedigung eventuell mit Lebensstandard verwechseln.
Also der Lebensstandard an sich (der ja rein Materiell definiert wird) hat sich definitiv erhöht.

Und wer "Freizeitstreß" erlebt, ist meiner Ansicht nach nicht ganz dicht im Schädel. Freizeit ist Freizeit, und die nutzt man dann zur Entspannung.


1x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:27
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Ich war da selbst nie ganz so voll im Einsatz wie du es offenbar warst, aber ich habe jedenfalls keine Lust drauf. Das ist nicht meine Art Arbeit.
Oh nicht das man mich falsch versteht. Die Zeiten waren auf meinen Vater bezogen. Ich bin "nur" in einer Landwirtschaft aufgewachsen. Wir gingen z.B. nie in den Urlaub oder sonstwas. Ich musste auch immer im Stall helfen und bei der Ernte usw. Aber es war natürlich trotzdem eine schöne Zeit da wir jede Menge Platz ums Haus hatten viele Tiere usw. Aber ich sehe heute halt was meine Eltern damals arbeiten mussten und ich habe gelernt wo das Essen herkommt.

Und definitv möchte ich nicht in eine reine Ackerbaugesellschaft zurück.

@Makrosign
Vorher ist mir noch etwas eingefallen. Die Leute (ich gehe mal von Deutschland aus) haben heute Sorgen hätten sie aber auch wenn man eine reine Selbstversorgergesellschaft wäre. Allerdings hat man heute Sorgen die nicht überlebenswichtig sind (Essen bekommt man in Deutschland immer). In einer reinen Ackerbaugesellschaft aber schon. Den im Einklang mit der Natur bedeutet auch in Abhängigkeit der Natur. Harte lange Winter sorgen dafür das die Vorräte ausgehen können, trockene Frühjahre und Sommer vernichten die Ernten.
Die Natur ist da eben nicht verträumt romantisch sondern knallhart. Dann steht man ganz schnell da und die Vorräte sind alle. Wie es da wohl um die nächstenliebende Gemeinschaft steht? Da hat man dann wirklich ganz andere Sorgen als den Arbeitsplatz.


melden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:38
@mojorisin

Ich finde das mit dem 'Einklang mit der Natur' auch immer so unerträglich romantisch... Unsere Lebensweise ist immer ein Eingriff. Man kann nur versuchen, diesen zu minimieren.



Ja, auf dem Land aufzuwachsen ist schön... :) Katzen, Vögel, Hühner, Schweine, Kühe, Pferde, und jede Menge Platz. Immer mal wieder mühsam, aber trotzdem - meiner Meinung nach! - schöner als eine reine Betonwüste.


melden
Sidhe ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:40
@Makrosign

Lass' sie reden. Die Annehmlichkeiten unserer sogenannten Zivilisation werden früh genug wegfallen und dann kann jeder sehen, inwieweit er etwas zu tun bereit ist.
Technik und die daraus resultierenden Möglichkeiten, immer weniger selber zu tun zu müssen und doch immer mehr zu bekommen, hat den Menschen in seiner Seele faul und bequem gemacht.
Und nicht nur das, mich gruselt es, wenn ich Sätze höre die da sagen, Frieden und Nächstenliebe werde es nie geben, das klingt für mich regelrecht entmenschlicht.
Aber doch ... gewissermaßen ist das auch wieder richtig, wenn man hinzufügt:
"ein friedvolles und harmonisches Zusammenleben ist mit einem großen Teil dieser Menschheit nicht möglich" - denn ein großer Teil will tatsächlich nicht, der lebt nur noch in Gier und Egozentrik.
Auch diese lass' tun wie sie wollen. Wird bald aufgeräumt ;)


5x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:41
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:der ja rein Materiell definiert wird
ja, und um diesen vermeintlich tollen Standard zu halten rackern sich viele halbtot.

In Wahrheit ist es doch so, dass mit den heutigen Maschinen einige wenige die benötigte Grundproduktion schaffen können. Da muss nicht jeder die Schaufel in die Hand nehmen. Möglichkeiten der Vorratshaltung haben wir auch wie noch nie.

Wir verschwenden ganz einfach zu viel. Unsere System ist auf ständiges Wachstum ausgelegt, also müssen wir ständig mehr konsumieren. Damit alle irgendwie beschäftigt sind, müssen wir halt ständig was erfinden, und weil wir schon alles haben, sagt uns die Werbung, welche Bedürfnisse wir noch haben könnten.

Es könnte längst so sein, dass die existentiellen Grundbedürfnisse aller sichergestellt wären, auf das wie könnte man sich sicher einigen.


3x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:45
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:immer weniger selber zu tun zu müssen und doch immer mehr zu bekommen
Blödsinn, als würde man heute in den technisch hochentwickelten Ländern nur noch rumsitzen...
Zitat von SidheSidhe schrieb:Frieden und Nächstenliebe werde es nie geben, das klingt für mich regelrecht entmenschlicht.
Im Gegenteil, das ist zutiefst menschlich. Und - aber ich weiss, dieses Paradoxon ist wohl schwer zu verstehen - gerade um möglichst nahe an Frieden und Nächstenliebe heranzukommen, ist es notwendig anzuerkennen, dass eine rein 'gute' Gesellschaft nicht möglich ist und dass es diese so auch nie geben wird.


2x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:47
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Lass' sie reden. Die Annehmlichkeiten unserer sogenannten Zivilisation werden früh genug wegfallen und dann kann jeder sehen, inwieweit er etwas zu tun bereit ist.
Sollte es so sein dan geh ich heim und arbeite wieder auf der Landwirtschaft. Aber warum sollte es so kommen und was um Himmels Willen wäre den erstrebenswert am kompletten Zusammenfall unserer heutigen Gesellschaft,
Zitat von SidheSidhe schrieb:Und nicht nur das, mich gruselt es, wenn ich Sätze höre die da sagen, Frieden und Nächstenliebe werde es nie geben, das klingt für mich regelrecht entmenschlicht.
Wer sagt den das? Ich kenne Freunde die in Südamerika ein halbes Jahr Aufbauhilfe haben. Ich spende jedes Jahr ein bischen was. Übrigens spenden leute in ganz Deutschland im Jahr zig Millionen. Bei der Tsunami-Katastrophe haben sehr viel gespendet die ich kannte.

Ihr tut immer so als würde huetzutage keiner mehr den anderen anschauen. Ich sagte schon viele Sachen sind schlimm und viels muss verändert werden oder verbessert. Aber wiso müsst ihr den gleich alles so düster sehen das ihr am liebsten alees zurück in die Steinzeit katapultieren wollt?


1x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:48
@freebee
Zitat von freebeefreebee schrieb:Es könnte längst so sein, dass die existentiellen Grundbedürfnisse aller sichergestellt wären, auf das wie könnte man sich sicher einigen.
Ist es in Deutschland nicht so?


melden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:49
Zitat von SidheSidhe schrieb:Technik und die daraus resultierenden Möglichkeiten, immer weniger selber zu tun zu müssen und doch immer mehr zu bekommen, hat den Menschen in seiner Seele faul und bequem gemacht.
Möglich, aber meiner Ansicht nach ist doch gerade das Ziel der Zivilisation, dass man nicht täglich um sein Überleben kämpfen muss, sondern sich höheren Zielen, wie Wissenschaft und Kunst widmen kann.
Zitat von freebeefreebee schrieb:Es könnte längst so sein, dass die existentiellen Grundbedürfnisse aller sichergestellt wären, auf das wie könnte man sich sicher einigen.
Die existenzenziellen Grundlagen sind doch (zumindest in den höher entwickelten nationen) längst sichergestellt. Selbst von Hartz IV kann man ein Leben führen, dass definitiv mehr als die Deckung des Überlebensnotwendigen enthält.


1x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:52
@Taln.Reich
@mojorisin
Bin nicht aus D. Sehe im TV diese 1 € Jobber, flaschensammelnde Pensionisten, etc. Alles soap?


2x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:53
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:ein friedvolles und harmonisches Zusammenleben
und dann dieser Satz:
Zitat von SidheSidhe schrieb:Auch diese lass' tun wie sie wollen. Wird bald aufgeräumt ;)
Wird bald aufgeräumt? Da spricht aber auch nicht gerade die Nächstenliebe aus dir.


1x zitiertmelden
Sidhe ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:54
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Blödsinn, als würde man heute in den technisch hochentwickelten Ländern nur noch rumsitzen...
Diese Arbeiten haben keinen seelischen Nutzen, sie dienen nicht zur Vervollkommnung des Menschen und sind deshalb letztlich völlig nutzlos. Wenn du nicht siehst, wie sehr der Mensch der modernen Welt durch die Technik alles komfortiert hat, liegt das wohl eher an dir!? Hunger? Ruf einfach irgendwo an, oder gehe in einen Supermarkt, da liegt das Essen fertig, niemand muß sich sein Essen wirklich selber erwerben. Willst du etwas wissen, mußt du nur schnell google fragen und keine größeren Aufwand mehr betreiben, der wiederum für dein Engagement wichtig wäre, und so weiter und so fort, jeder Lebensbereich ist verseucht, aber leider ist genau deine Reaktion eine Bestätigung dessen, was ich schrieb, daß die Annehmlichkeiten allzu gerne angenommen werden und niemand den hohen Preis erkennt, den man dafür zahlen muß. Und jetzt komm' mir nicht mit dem Todschlagargument, wenn ich das so sehe, solle ich doch in den Wald gehen, das ist hohl, denn auch wenn ich im Moment das nutze was es gibt, bin ich mir der Gefahren vollends bewußt und lege entsprechendes Augenmerk auf die seelische Entwicklung, die sonst so schnell vergessen wird.

Was glaubst du passiert, wenn mal der Strom längere Zeit ausfällt? Das Wasser nicht mehr fließt?
Dann gibt es Chaos, und zwar, weil die Menschen hilflos geworden sind.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Im Gegenteil, das ist zutiefst menschlich. Und - aber ich weiss, dieses Paradoxon ist wohl schwer zu verstehen - gerade um möglichst nahe an Frieden und Nächstenliebe heranzukommen, ist es notwendig anzuerkennen, dass eine rein 'gute' Gesellschaft nicht möglich ist und dass es diese so auch nie geben wird.
Nein das stimmt nicht, der Begriff "menschlich" schließt alles Negative aus, sonst gäbe es dazu nicht den Gegenbegriff "unmenschlich". Aber daß die Menschen ihre wahre Natur vergessen haben, ist ja Teil des Elends.
Der wahre Mensch wird immer in vollkommener Harmonie mit der Natur leben und es werden sich
ihm dadurch Möglichkeiten erschließen, an die er mit unnatürlicher Technik nicht in 1000 Jahren herankommen könnte. Das liegt einfach in der Natur der Sache.


5x zitiertmelden

"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

25.01.2012 um 17:55
Zitat von freebeefreebee schrieb:Bin nicht aus D. Sehe im TV diese 1 € Jobber, flaschensammelnde Pensionisten, etc. Alles soap?
Leider nein, aber auch die wären nicht in ihrer Physischen Existenz bedroht, wenn sie nicht arbeiten würden.


Anzeige

melden