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Borderline

441 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Borderline ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Borderline

04.04.2008 um 18:59
Ich denke, in dem Moment, wo ein psychisches Problem für jemanden existiert, ist es real. Da können Aussenstehende noch so sehr zetern: "Stell' Dich nicht so an, Mann!" oder darauf beharren, dass er sich die Erkrankung nur einbildet. Selbst wenn es so wäre: Für den Kranken ist selbst eine eingebildete Krankheit eine reale Krankheit.
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Naja das ist halt so ne Sichtweiße. Mittlerweile heißt es das jeder vierte psychisch krank ist und wenn du mich fragst kann es das wohl wirklich nicht sein oder?
Wir alle haben unsere Schwächen und Stärken doch warum verdient die eine mehr Aufmerksamkeit und Mitleid als die andere?
Auch ich habe mal ne Zeit lang Psychopharmaka verschrieben bekommen (nicht das ihr denkt ich rede Dinge von denen ich keine Ahnung habe) und ganz ehrlich weder hatte die Gesellschaft schuld noch hat es das Schiksal sonderlich schlimm mit mir gemeint, ich war einfach nur ein Mensch mit einer simplen Schwäche so wie die meisten irgendwo eine besitzen. manche nehmen Drogen, andere stehlen, andere sind brutal, wiederum andere sind etwas langsam im Denken. Gehe mit deinen Schwächen um und fördere deine Stärken, sollten wir nicht anfangen so zu denken?

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Borderline

04.04.2008 um 21:08
@DieSache

deiner meinung kann ich mich auch anschliessen...danke

das mit der liebe war auch nicht als 'allheilmittel' zu verstehen :) Aber es wäre sicher schon einiges erreicht, hätte man ein liebevolles umfeld. z.b. würde man sich das ritzen 2mal überlegen, wenn es menschen gibt die wirklich zuhören und den inneren druck helfen, abzubauen...
auch die gefühlsausbrüche könnten von liebevollen menschen besser aufgefangen oder 'entschärft' werden.

Wenn man leute um sich hat die einem nicht verstehen oder einem so sachen unterstellen wie z.t. im thread, wie soll man da besserung erfahren. durch ärzte und therapeuten, fremde?! Am ende kommt man doch in sein umfeld zurück und muss es dann selber schaffen. aber wie das dann gehen soll kann ich mir einfach nicht vorstellen.

SO meinte ich das ^^


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Borderline

04.04.2008 um 21:35
Es geht, wenn man Therapie und Alltag nicht trennt, wenn man ambulant einen guten Therapeuten gefunden hat zu dem man Vertrauen fassen kann. Manche Menschen benötigen eben eine straffe Struktur ihres Alltags um sich selbst "geordnet" zu bekommen, wenn ambulant jemand da ist der zuhört und ermöglicht sich selbst wertfrei zu reflektieren, "Learning by Doing !" ist hier wohl das Zauberwort und das mit den Leuten, warum hast du denn welche um dich, cie dich nicht verstehen für deine Sozialkontakte bist du doch selbst verantwortlich, du hast die Wahl mit wem du verkehrst und mit wem nicht, wenn dir gewisse Kontakte nicht gut tun frag dich warum und was dir die Personen wert sind...wir können uns nämlich auch subtiler selbst verletzen in dem wir es den falschen Leuten Recht machen wollen ;)

Ich schrieb doch, dass es ein langer und harter Weg ist, aber er ist gehbar !


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Borderline

04.04.2008 um 21:37
laberblubb
ich habe menschen um mich die mich verstehen ^^ war auch nur so ein gedanke, da ich finde, dass damit schon viel erreicht/getan ist..

natürlich ist es das, und jeder weg ist verschieden. Da hast du natürlich recht.


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dagaz ehemaliges Mitglied

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Borderline

05.04.2008 um 13:57
Genau! Willkommen im Borderliner Club, da ist man wieder was besonderes und steigert durch erfundene Krankheiten sein Selbstwertgefühl.

Der Gruß hatte nichts mit Club zu tun. Ich habe hier die Betroffenen angesprochen genauso wie ich es in einem Thread "Alle-lieben-grün"-thread gemacht hätte, mit dem dortigen Wortlaut: An alle Leute die grün lieben.... ;)

Aber leg es aus wie du willst. Stimmungsmache ist ok solang es Leute gibt, die sich davon nicht einlullen lassen ;)

gruß Dagaz


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Borderline

08.04.2008 um 08:56
@ Squirrel



Doch, das ist mein Ernst.

Zu dem Zeitpunkt damals, war es normal und als Kind hast Du noch nicht den BLickwinkel, man denkt, das es so ist und wohl auch sein soll.
Natürlich war es nicht egal, ich habe zur der Zeit angefangen, mir meine eigene Welt aufzubauen und in Ihr zu leben. In meiner Phantasie!
Bis heute bin ich diesen Schutz nicht mehr losgeworden und ich muß ehrlicherweise mir eingestehen, das ich diese Art von Schutz auch nicht mehr ablegen kann oder auch möchte. Dieser Schutz ist Gewalt und Aggressionsfrei und kostet kein Geld.
Das die Liebe kein Allheilmittel ist, ist mir bewußt, möchte allerdings diese Erfahrung machen um es zu wissen!
Da ich zur Zeit wieder eine Zeit erlebe, die ich nicht erleben möchte, frage ich mich ob es überhaupt möglich ist, geliebt zu werden.
Die Mutter meiner Tochter kann es nicht und hat das Handtuch geworfen. Hätte ich an Ihrer Stelle auch gemacht, sogar viel früher. Jetzt spielt der Gedanke der Flucht wieder eine Rolle. Immer wenn es schwierig wird, schnalle ich mir den Rucksack aufen Rücken und hau ab. Kam schon oft vor und es gefällt mir immer weniger.
Meine Tochter ist vor vier Wochen vier geworden und ich weiß nicht was ich tun soll. Abhauen, dann brauch ich auch nicht wieder kommen, oder bleiben und mein Kind wird mit einem, zwar liebenden, aber kaputten Vater groß.
Die Selbstverletzungen nehmen wieder stark zu und ich spüre die Leere in mir und das gleiche fühle ich, wenn ich diese Welt sehe.

Liebe Grüße


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Borderline

08.04.2008 um 10:46
@homeless
Also ist er dich nicht so egal, wie du es geschrieben hast, hm?
Weißt du, ich verstehe, warum du diesen Schutzwall um dich herum aufgebaut hast. Das war damals sicher (überlebens)wichtig, ich kenn es ja von mir selbst. Aber ich finde es schade, daß du diese Mauer weiterhin aufrecht erhältst. Denn wie soll Liebe funktionieren, wenn du Gefühle auf Distanz hältst?
Ich bin mir sehr sicher, es wäre auch heute noch möglich, sie Stück für Stück abzubauen...es ist schwer und kostet Kraft und Geduld, aber es ist möglich. Auch das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Ich wünsch dir, daß du diese Kraft in dir findest!

Liebe Grüße
Squirrel


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Borderline

08.04.2008 um 16:02
Vorschlag an homeless,

due hast deine kleine Tochter erwähnt, und wie wichtig es dir wäre sie nicht mit den Problemen ihres Vaters zu sehr zu belasten. Hast du dir mal überlegt ein Emotionstagebuch zu führen ?

Ein kleines Büchlein, in das du Gedanken und Gefühle schreibst und dieses Büchlein, dann für deine Tochter auf zu bewahren um es wenn sie alt genug ist ihr zu lesen zu geben...

Denke oft an meinen Vater bei dem ich keine Chance hatte ihn wirklich als Mensch kennen zu lernen, die wenigen Feier und Urlaubstage die ich mit ihm als Kind verbracht hatte waren viel zu selten und gaben auch ein anderes Bild von ihm wieder, als das des Mannes der er wirklich war, heute hätte ich viele Fragen und wäre dankbar solch ein Büchlein von ihn zu haben, meinst du nicht das wäre vielleicht eine Idee, damit deine Tochter ihren Vater so kennen lernt wie er ist, aus seiner eigenen Sicht ?

Das mit den Fluchtgedanken, kenn ich auch von mir, aber eines hat mich meine Erfahrung gelehrt, egal wo du hingehst, deine Emotionen gehen mit dir, weglaufen bringt nix !


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Borderline

08.04.2008 um 20:36
Es ist denke ich besser, wenn meine Tochter nicht erfährt, wer ich bin, da sie sich später nicht einbilden soll, das sie vielleicht selbst krank ist.
Denke, das ich mich eh schon entschieden habe und in den nächsten Tagen mich aus Berlin verabschieden werde. Es wird immer unerträglicher, da ich ja auch noch bei meiner "Ex" und unserer Tochter wohne. Entweder ich bleibe bei Ihnen oder ich bin ganz weg. In der Nähe wohnen und zuschauen wie sie heranwächst, das möchte ich nicht. Hinzu kommt das ich mir keine eigene Wohnung leisten kann und ich auch nicht mehr alleine sein möchte, nie wieder!
Wenn ich den Rucksack auf den Rücken trage, ist es anders. Da lebe ich sowieso völlig in meiner Welt und nehme gar nicht wahr,, wie ich abdrifte.
Der Megakonsum vom Kiff macht es nicht einfacher, aber erträglicher.
Schizo und ambievalent würde mein Therapeut sagen. Und ich hätte ihm recht gegeben, doch mein Geist reagiert komischerweise immer nur auf negative Ströme.

Engelchen und Teufelchen in meinem Kopf führen zur Zeit einen Krieg aus und ich passe mich der Entscheidung an.
Werde wohl "Zigaretten" holen gehen.



Lebe, und Du wirst verdammt und gehasst.
Sterbe, und Du wirst vermisst und geliebt.


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dagaz ehemaliges Mitglied

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Borderline

08.04.2008 um 20:42
Diese Entscheidung hat ja wohl als Letztes mit deiner Tochter zu tun. Schieb es nciht auf sie, das hat die Kleine nicht verdient.
Du bist schon in Therapie gewesen und weist genau das dort abgefragt wird ob schon psychische Krankheiten in der Familie vorhanden sind/waren. Und sie wird es früher oder später von ihrer Mutter erfahren, wenn du nicht da bist.

Es ist in meinen Augen ziemlich feige vor so einer Situation davon zu laufen. Und es ist egoistisch, denn deine Kleine kann nichts dafür und muss drunter leiden, wenn du einfach abhaust.
Überlege dir das lieber nochmal. Denn eine falsche Entscheidung kann sehr viel Schaden anrichten.

gruß Dagaz


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Borderline

09.04.2008 um 07:33
Einige Ansichten kotzen mich hier dermaßen von an...wie doof ist es eigendlich zu glauben, das alle BLer sich auf ihrer Diagnose (oder ähnliche erkrankungen)ausruhen, ihr seht doch nur die die es in die Welt hnausschreien...was meint ihr wievielen ihr schon begegnet seit, die nicht ihre Narben offen zur schau tragen, die alles versuchen um noraml zu wirken...Nicht alle geben ihre Macken offen zu...die meißten um genau zu sein wirken wenn man sie nur flüchtig kennt als noramle Menschen, die auch ihren Weg gehen...manchmal kann man die Krnakheit an einem Lebenslauf sehen (Bindungsangst)...aber mehr auch nciht.

Ich gehöre auch zu denen die schnitte und narben haben, aber sie sieht keiner...den ersten Eindruck den ich hinterlasse hat nie etwas mit gestört zu tun...also denkt mal nach...ihr kennt nur die die am lautesten schreien...aber dsa sit nicht die ganze realität


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Doors ehemaliges Mitglied

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Borderline

09.04.2008 um 08:05
Wer am lautesten schreit, hat zwar nicht unbedingt am meisten recht, fällt aber eindeutig am meisten auf.

Neben echten psychischen Erkrankungen, egal, ob Borderline, Depression, Sucht, Suizidgefahr, Psychose, was auch immer das ICD-10 hergibt, gibt es natürlich die "gefühlte psychische Erkrankung", die sich aus solidem Halbwissen pseudomedizinischer Fachblätter vom Schlage "Brigitte", "Das goldene Blatt" etc. speist und in Kreisen unausgefüllt dahin vegetierender Mittelschicht-Muttis skurrile Blüten treibt. Man erlebt diese geballte psychologische Kompetenz z.B. auf Elternabenden oder in Psychologie-VHS-Kursen. Da wird munter Eigen- und Fremddiagnostik getrieben, dass es nur so raucht:
"Mein Klaus-Kevin konnte sich schon mit 12 allein die Schuhe zumachen, ich glaube, er ist hochbegabt!" "Ach, die Schackeline hat sich gestern wieder beim Brotschneiden geschnitten. Ob die wohl suizidgefährdet ist?" "Wissen sie, ich werde ja immer ganz krank von diesen Eiern aus Käfighaltung, das macht mich ganz depressiv." "Ich bin viel borderliniger als Sie." "Was, Ihr Sohn hat ADS? Na und, meiner hat ADHS, einen ganzen Buchstaben mehr!"

Das erinnert irgendwie an die alten Damen beim Hausarzt, deren Lebensinhalt der Tausch von Symptomen im Wartezimmer ist und denen die Argumentation: "Mein Blutzuckerwert ist aber viel höher als Ihrer!" ihrem langsam auslaufenden Dasein noch einen Restsinn gibt.

Und dann gibt es natürlich noch meine Lieblinge, die sich hinter ihrer Krankheit verschanzen und sie gleichsam als Schild und Schwert nutzen. "Du weisst doch, ich kann nichts dafür, ich habe doch..." oder auch gern: "Sei nicht so zu mir, Du weiss doch, ich habe ... Das ist nicht gut für meine Krankheit. Sonst tue ich mir womöglich noch etwas an."

Es gilt schon, zwischen tatsächlichen und eingebildeten Kranken zu unterscheiden.


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Borderline

09.04.2008 um 12:40
...jaja...das liebe Borderline...xD
...die Installation für "Normalos in aussergewöhnlichen Situationen" 8)
...die nur bis zum Tellerrand führen soll... 8) ;-))))
...ick glaub', das nennt man Manipu... :)


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dagaz ehemaliges Mitglied

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Borderline

09.04.2008 um 13:59
@absimiljard: Danke! Danke danke und nochmal danke! Ich stimme dir voll und ganz zu!

Und habe dem auch noch etwas hinzuzufügen:
Psychische Krankheiten sind nicht eingebildet. Wenn jemand schon selber nach Symptomen sucht oder dauernd meint er hat Irgendwas, ist das nämlich auch krankhaft.
Wenn jemand eine Diagnose von ausgeblideten Fachkräften(!!) bekommt ist es auch nicht eingebildet.
Das einzige was die Einen (in diesem Fall) Borderliner von den Anderen unterscheidet ist die Art wie man damit umgeht. Wie absimiljard es geschrieben hat. Es schreit nicht jeder seine Diagnose herraus. Das wäre unklug, um nicht zu sagen, richtig dumm.
Wer mir begegnet lernt auch erstmal einen sehr bodenständigen, sicheren Menschen kennen, der im Leben steht und sein Ding durchzieht. Meine Macken, Ängste, etc kriegen nur nahestehende Personen mit. Man sollte eben eigentlich versuchen etwas an der Situation zu ändern und sich nicht auf einer Diagnose ausruhen. Und die paar Leute, die das tun, ziehen sozusagen alle anderen in den Dreck. (vgl Sozialhilfeempfänger, die an der Situation nichts ändern wollen und Sozialhifeempfänger, die tun was in ihrer Macht steht um etwas zu verbessern.)

gruß Dagaz


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Borderline

09.04.2008 um 14:32
@ dagaz


das kenne ich auch. Die Leute lernen einen normalen, vernüftigen und zuverlässigen Kerl kennen und wenn man ihn dann näher kennenlernt, au Backe!
Ist wohl einer der Gründe warum ich es nie lange an einem Ort aushalte, seis der Wohnort oder auch die Arbeitsstelle.
Habe den Drang, das die Leute mich nur nett und zuverlässig in Erinnerung behalten sollen. Alles andere wäre fatal.

Gruß


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dagaz ehemaliges Mitglied

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Borderline

09.04.2008 um 14:35
Es ist aber stark auch mal seine Schwächen zuzugeben. Vor allem, wenn man die Leute gern hat. Wie soll das denn sonst auf Dauer klappen? Man kann nicht immer weglaufen, wenn eine Beziehung (nichtmal nur liebesbeziehung) zu vertraut wird.


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Borderline

09.04.2008 um 14:54
Hm, hatte ja gehofft die Diagnose hätte sich "aus-ge-gerenzgängert" :), aber scheinbar gibt´s sowas wie bei Alkoholikern auch bei Menschen mit emotional instabiler Persönlichkeits Störung sprich BL auch, mein Psychologe meinte heute nach dem Test ich sei quasi ein "trockener Borderliner", dessen Symptomatik sich eben durch die stabile Beziehung verbessert, oder besser gesagt in den Hintergrund gerückt seien.

Ich sehe schon, werd wohl mein Leben lang an und mit mir arbeiten müssen, aber ich gebe nimmer so schnell auf !


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Borderline

09.04.2008 um 15:25
Co-Abhänigkeit ist das Zauberwort was meine Therapeutin immer gerne gesagt hat.
Und so ist es auch! Irgentwie fühle ich mich immer nur dann gut, wenn auch die Menschen die ich mag, sich gut fühlen. Bei mir ist es halt meine Tochter und ihre Mutter.


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Borderline

10.04.2008 um 15:05
hab mal ne frage zum thema : kann man auch boderline haben wenn man kein selbstverletztendes verhalten in irgendeiner form ausübt ?
weil viele dass immer in einen topf werfen , manche sagen es ist unabhängig davon..
wollt euch mal fragen wie des is.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Borderline

10.04.2008 um 15:09
Natürlich kannst Du Borderliner sein, ohne SVV. Genau wie umgekehrt.


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