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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

458 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Waffen, Selbstverteidigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 16:31
@Kc
Dann gibt man ihm halt die Kröten....tschüss....lieber 100 Euro weg, wie sich in nen Messerkampf verstricken lassen.

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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 17:26
@LivingElvis

Ist prinzipiell der intelligentere Weg.

Ich habe allerdings eine klare Abneigung dagegen, mich einfach wehrlos ausrauben zu lassen. Wenn keine Möglichkeit zur Gegenwehr besteht, dann mag Geld geben das einzig mögliche sein.

Wenn eine Möglichkeit zur Gegenwehr besteht, z.B. durh eine Schutzwaffe, dann nutze ich diese Möglichkeit. Ob ich dem Typ nun die Glasflasche, die ich grad wegen Trinken in der Hand halte, auf die Zwölf baller oder ihm eine Ladung Pfefferspray verpasse - seine Schuld.

Ich denke nicht, dass man einfach immer vor Verbrechen klein beigeben sollte.

Entscheidend ist vielmehr, zu wissen, wann man es eben auf Gewalt ankommen lassen muss und wann man Gewalt vermeiden kann oder sollte.


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 18:03
@Kc
Kann ich verstehen. Auf der anderen Seite, wird Dich kaum jemand unbewaffnet ausrauben. Wenn dann sind es mehrere.

Und da ist es einfach sinnvoller, cool zu bleiben, die Kröten rausgeben und sich die Gesichter genau zu merken. Meist sind Straßenräuber eh stark vorbelastet. Wenn Du da direkt zur Polizei gehst und da ne Foto-Gegenüberstellung machst, sind die Jungs schnell identifiziert. Und für Raub gibts richtig einen drauf. Das ist eines der Delikte, wo unsere Rechtsprechung wenig Spaß versteht.

Alles hundertmal besser, als sich mit nem Messer oder mehreren angelegt.


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 18:07
Fleischmesser ist doch nicht verboten xD


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 19:40
@Tussinelda
Wie gesagt, bei der reinen und begründeten Notwehrhandlung ist es völlig irrelevant ob das zur Verfügung stehende Abwehrmittel verboten ist oder nicht. Der vorherige Besitz steht damit auf einem anderen Blatt.

@LivingElvis
@Kc
Ja, das sollte man schon abwägen ob es sich lohnt. Wenn 5 Mann mit Messer etc deinen Geldbeutel haben wollen, sollen sie ihn kriegen. Da hast du mehr davon, dir die Gesichter einzuprägen und nachher zu identifizieren. Meist sind solche Personen ja einschlägig bekannt. Und bewaffneter Raubüberfall (da reicht schon das Führen eines Messers, nichtmal das Benutzen!), vielleicht noch in Verbindung des Gewerbsmässigen und Bandenkriminalität hobelt da so richtig! Wie gesagt, auch da geht Eigensicherung vor, trotzdem gilt generell der Grundsatz: "Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen!"

mfg
Eye


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 19:53
@PrivateEye
Nein, das Recht muss dem Unrecht nicht weichen. Keine Frage.

Ich mach lang genug Kampfsport in verschiedenster Ausprägung und ich für mich habe entschieden - seh ich n Messer bin ich so lange brav, wie es irgend nur geht. Du willst mein Portemonnaie? Bitte. Die Uhr? Hier.

Das sind alles Dinge, die kann man ersetzen. In der Distanz, in der Überfälle beginnen, kriegst Du auch mit Pfeffer oder Glas oder was auch immer was mit. Im schlimmsten Fall ist der Schnitt an der miesen Stelle zB Handgelenk und Du verblutest, trotz eigentlich erfolgreicher Abwehr. Für was? 100 Euro? Die EC-Karte?

Und selbst wenns klappt - Glas in die Fresse gehauen und wie gehts weiter? Wenn Du Pech hast, gehts vor Gericht, der Typ hat die Fratze zerschnitten, vllt noch n Auge verloren und von den Umstehenden (falls überhaupt wer umsteht) hat keiner was gesehen. Wenn der dann seine Story "richtig" erzählt, hast Du neben ner netten gef. oder schw. KV-Verurteilung und der damit einhergehenden Geldstrafe, noch die Prozesskosten am Allerwertesten und möglicherweise noch ne Schmerzensgeldzahlung vor Dir. Da sind insgesamt 15.000 Euro schnell weg. Die trag ich gewöhnlich net in der Brieftasche bei mir.

Das ist nämlich die Kehrseite der Medaille - es nutzt nix im Recht zu sein, man muss es auch bekommen. Und strafrechtlich in die Notwehr reinzurutschen gestaltet sich schon alleine recht schwierig, aber zivilrechtlich der Schmerzensgeldforderung zu entgehen, wenn der andere schöne Fotos von seiner zerschnittenen Fratze hat, ist noch mal ne ganz andre Kategorie.

Alles schon erlebt. Deswegen....was den Pin? 1234. Viel Spaß. Und wenn er um die Ecke ist, hab ich die Karte schon sperren lassen. Muss aber jeder selbst wissen. Ich kämpf nur gegen Messer, wenns net anders geht. Aber garantiert net für Kohle.


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 20:03
@LivingElvis
Geb ich dir völlig Recht. Sachen die ersetzt werden können bzw versichert, egal. Solange du dir genug merkst, stehen die Chancen gut, die Typen zu bekommen. Des öfteren bekommt die Polizei eben jene schon kurz danach, wenn sie die nähere Umgebung abfahren! Und ihre Pappenheimer sollten ihnen ja auch bekannt sein.

Ich denke mal, den meisten wird es bei Notwehr eher um völlig ausweglose Situationen gehen, die mit konkreten Gefahren für leib und Leben behaftet sind. Da ist es ein Unterschied, wenn 2 angeduselte Typen dir oder mir den Geldbeutel und das Handy abnehmen, als wenn sie das bei einer Frau machen und meinen, sie könnten noch etwas "Spaß" haben dazu. Ist aber halt auch eine völlig andere Konstellation.

mfg
Eye


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 20:09
@PrivateEye
Das ist klar. Aber da sind auch die rechtlichen Erwägungen wieder Quatsch. Denn in solchen Situationen wäre es mir wiederum völlig wurscht, was bei der Gerichtsverhandlung rauskommt, ich wills erstmal überleben.

Deswegen ein liberaleres Waffengesetz zu fordern halte ich aber für Quatsch. Tötungsdelikte durch völlig Fremde, noch dazu in Situationen, wo das Opfer nichts für die Situation kann sind so extrem selten, dass sich jemand, der meint sich zu Selbstverteidigung in der BRD bewaffnen zu müssen, fragen lassen muss, warum er keinen Schutzhelm beim Autofahren anzieht.


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 20:25
@LivingElvis
@PrivateEye

Wir sind uns ja einig drin, dass man nicht leichtfertig Gewalt suchen und anwenden sollte. Weder mit noch ohne Waffen.

Man kann auch mit den bloßen Händen, Armen und Beinen Leuten die Knochen brechen, sie mit Würfen zu Boden slammen, dass sie kaum wieder hochkommen oder sonstwas.

Nichtsdestotrotz - wenn ich die Möglichkeit habe, mich verteidigen zu können, dann möchte ich die auch nutzen.
Es ist eine Frage der Situation, ob dies geht oder nicht.


Und dieses ,,einfach weggehen" oder ,,einfach nachgeben" - das hört sich ja in der Theorie ganz schön an. Ist auch gut, wenn es sich anwenden lässt. Aber man kann eben nicht davon ausgehen, dass dies immer möglich ist.

Es kommt auch immer wieder vor, dass z.B. Typen, die einfach nur auf Krawall aus sind, ihr weggehende Opfer einfach verfolgen und trotzdem verdreschen.
Da sollte man sich schon überlegen, ob diese ,,Weggehen und Zurückziehen" wirklich immer machbar und sinnvoll ist.


Ich bin weder ein gewalttätiger Mensch noch leide ich unter der Angst, ständig überfallen werden zu können und mich deshalb bewaffnen zu müssen.

Wenn friedliche Lösungen möglich sind, dann ziehe ich die vor.

Wenn ich allerdings den Eindruck habe - nein, eine friedliche Lösung ist nicht möglich oder sogar gefährlich für mich, dann vertrete ich die Ansicht, dass der Angreifer Pech gehabt hat, wenn ich ihm was breche oder ihm einen Cut verpasse.

Unabhängig von Bewaffnung.

Ich lehne es ab, mich einfach nur fertigmachen zu lassen.


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 20:26
@LivingElvis
Eben. Wir leben immer noch in Zentraleuropa des 21ten Jahrhunderts und nicht irgendwo im Busch wo Bruder Kalashnikov das Sagen hat.

Leider wird aber durch negative und übertriebene Berichterstattung oftmals ein verzerrtes Bild gezeigt und auch generiert, das dann wiederrum zu diversen Falscheinschätzungen führt. Die Leute reden dann halt und bei jedem kommt noch etwas dazu.


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04.06.2012 um 20:30
@Kc
Das wovon Du schreibst, eskaliert unnötigerweise, wenn Du Dein Einhandmesser rausholst. Alles andere ist doch gar kein Problem. Nimm Dir n ordentliches Tierabwehrspray und gut. Führen ist erlaubt und in einer Notwehrsituation kann man es auch einsetzen.
Zitat von KcKc schrieb:Wenn ich allerdings den Eindruck habe - nein, eine friedliche Lösung ist nicht möglich oder sogar gefährlich für mich, dann vertrete ich die Ansicht, dass der Angreifer Pech gehabt hat, wenn ich ihm was breche oder ihm einen Cut verpasse.
Soweit bist Du ja mit dem Notwehrrecht absolut in Einklang.


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 20:32
@LivingElvis

Wer hat denn behauptet, dass ich mit Messern rumlaufen will?

Das habe ich gar nicht vor.


Eine Frage, die ich im Eingang gestellt habe, war unter anderem, was für sinnvolle ,,Verteidigungswaffen" es geben könnte.
Das schließt auch mit ein, dass der Angreifer nicht zu übertrieben geschädigt wird.


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04.06.2012 um 20:35
@Kc
Stimmt, jede Situation ist nun einmal anders. Da werden auch dutzende Kurse nicht helfen, weil das auch jedesmal eine gewisse Eigendynamik hat und entwickelt. Wichtig ist doch, auf jeden Fall, das du und jeder andere Mensch auch, das generelle Recht hat, sich zu wehren. Was übrigens auch hierzulande nicht immer gegeben war. Das kam wohl erst so 17hundertnochetwas bei der preussischen Rechtsordnung heraus und ins Rollen.


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04.06.2012 um 20:37
@PrivateEye

Und vorher hing es vom Stande ab, ob man sich wehren durfte oder nicht, wenn man angegriffen wurde?


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04.06.2012 um 20:40
@LivingElvis
@Kc
Was vielleicht eigentlich wichtiger wäre, immerhin Defensivmittel gibt es eigentlich zur Genüge finde ich, das jemand, der sich so etwas zulegt auch vielleicht entsprechend geschult werden sollte. Im Praktischen wie im Theoretischen. Bei einem Waffenschein für scharfe Waffen gehört das ja wohl auch dazu. Viele Probleme, bei der Notwehr als auch bei der Zivilcourage, kommen wohl auch oft durch die Unsicherheit der Leute im allgemeinen. Täter machen sich da eh keinen Kopf.


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04.06.2012 um 20:41
@PrivateEye

Sicher kann man auch nie zu hundert Prozent vorher lernen, wie man sich in einer Gefahrensituation verhalten muss.

Was einem allerdings gutes Kampfkunst- und Selbstverteidigungstraining bringen kann, sind mehr Gelassenheit in gefährlichen Situationen, mehr Erfahrung, bessere Einschätzungsmöglichkeiten, was man anrichten kann und muss und was einen erwarten könnte etc.

Geht man richtig mit Kampfkünsten um, dann hat man auch eine Menge davon.
Selbstverteidigung heißt ja nicht nur handgreiflich sein.


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04.06.2012 um 20:42
Eine coole Idee wäre sicherlich so eine Art Faustschild, wie er einstmals verwendet wurde.

Allerdings würde das dann im hochempfindlichen Deutschland wahrscheinlich wieder als ,,Hiebwaffe" oder so deklariert :D


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Waffen zur Selbstverteidigung - sämtlich verboten?

04.06.2012 um 20:50
@LivingElvis
Wohl teils. Da oblag das gewaltmonopol und die entsprechende Umsetzung der Rechtssprechung wohl primär beim jeweiligen Landesfürsten usw. Beim damaligen Fall hatte ein Müller einen Einbrecher mit einem Messer o.ä. aus seinem Fenster des hauses wieder "rausgepiekst." Und sollte dafür Ärger bekommen, mit der Begründung, das so etwas wohl nur der Polizei (Gendarmerie oder so) und damit den Exekutivkräften zustünde. Seine gegenbegründung ging dann in die Richtung, das eben jene erwähnte obrigkeitliche Hilfe ja nicht verfügbar war und auch nicht immer wäre. Damit gab es quasi eine Pattsituation, aus der dann entsprechend ein Grundsatzurteil hervorging, welches den Weg öffnete.

Siehe hier:

Ein Blick in die Historie zeigt, dass das Recht auf Notwehr nicht zu jeder Zeit selbstverständlich war. Einer der einschneidendsten, am intensivsten untersuchten und dokumentierten Fälle von Notwehr mit tödlichem Ausgang für den Angreifer ereignete sich 1805 im damaligen Schlesien: ein einschlägig bekannter und dem Strafvollzug zuvor entflohener Räuber namens Exner starb beim versuchten Einbruch in eine einsam gelegene Mühle durch einen Messerstich des anwesenden Müllers. Das preußische Landrecht enthielt infolge des geistigen wie juristischen Absolutismus des preußischen Obrigkeitsstaates keine klaren Festlegungen über das Recht auf Notwehr. Im Deutschland jener Zeit war die Anerkennung der Notwehr in den meisten Fällen ganz in das Ermessen der verhandelnden Richter oder in die Gnade der jeweiligen Landesherren gelegt. Daher musste in einem langwierigen Prozess geklärt werden, inwieweit in diesem besonderen Einzelfall das Recht auf Notwehr angewandt werden konnte. Der nachfolgende Prozess um den Tod des Räubers Exner führte nach längerer Dauer unter dem Druck der Öffentlichkeit und der äußeren Verhältnisse (vor allem der Französischen Revolution) eine intensive, kontrovers geführte Diskussion unter den führenden Rechtsgelehrten der Zeit herbei, die schließlich in die noch heute gültigen Formulierung der Notwehr im deutschen Recht mündete. Dieser Fall war so bedeutend und hatte schon seinerzeit so weitreichende Konsequenzen, dass er bereits in den „Neuen Pitaval“ Aufnahme fand. Die Befürworter eines verbrieften Rechtes auf Notwehr verwiesen auf die Abwesenheit der Obrigkeit in Notwehrfällen und postulierten die noch heute gültigen bürgerlichen Rechte und Regularien. Die Gegner betonten die Möglichkeit des Missbrauchs und die Verletzung des staatlichen Gewaltmonopols. Die Diskussion darüber dauerte bis in die jüngste Zeit an; die Definition des Notwehrexzesses und dessen zeitweilige Strafbewehrung sind Beleg dafür.


Fix kopiert aus Wikipedia.
Wikipedia: Notwehr

mfg
Eye


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04.06.2012 um 20:52
Zitat von KcKc schrieb:Was einem allerdings gutes Kampfkunst- und Selbstverteidigungstraining bringen kann, sind mehr Gelassenheit in gefährlichen Situationen, mehr Erfahrung, bessere Einschätzungsmöglichkeiten, was man anrichten kann und muss und was einen erwarten könnte etc.

Geht man richtig mit Kampfkünsten um, dann hat man auch eine Menge davon.
Selbstverteidigung heißt ja nicht nur handgreiflich sein.
Kommt seehhr drauf an. Grad bei den sogenannten "Kampfkünsten" wird auch ne ganze Menge Schmuh angeboten. Ich kenne Schwarzgurte, die haben nix, aber wirklich gar nix drauf.
Zitat von KcKc schrieb:Eine coole Idee wäre sicherlich so eine Art Faustschild, wie er einstmals verwendet wurde.

Allerdings würde das dann im hochempfindlichen Deutschland wahrscheinlich wieder als ,,Hiebwaffe" oder so deklariert :D
Es wäre garantiert eine Schutzwaffe und als solche vom Führen in der Öffentlichkeit ausgenommen.


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04.06.2012 um 20:53
@Kc
100prozentige Sicherheit wird es nie geben. Aber dein Beispiel mit Kampfkünsten etc ist ja eigentlich genau das gleiche. Jemand wird geschult im Umgang, erhält auch ein entsprechendes Verständnis über die Techniken und Wirkung, sowie die entsprechenden Gesetzmässigkeiten. Und wie du schon sagtest, dadurch wird man selbst ruhiger, gelassener etc. Geht die sache auch anders an. Anders als in Panik beispielsweise.


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