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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

124 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kosten, Beerdigung, Umsonst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:41
@Plan_B
Eine Risiko-Lebensversicherung oder eine Sterbegeldversicherung. Und dann am besten Testamentarisch verfügen das die Summe für deine Bestattung verwendet wird.

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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:46
@Anja-Andrea

Danke. Sowas sollte als Option, oder besser noch, als Pflicht in der Krankenversicherung enthalten sein, damit sichergestellt ist, dass nicht Einzelne unverhältnismäßig belastet werden.

Wie ist es denn geregelt, wenn man stirbt und keine Verwandten hat?


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:47
@Plan_B
Dann bezahlt der Staat.


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:49
@killimini

Ok, dann brauche ich keine Versicherung abschließen. Soviel, wie Vater Staat von mir als Ledigem holt, darf er sich bei meinem Ableben auch mal väterlich zeigen.


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:50
Zitat von killiminikillimini schrieb:@Plan_B
Dann bezahlt der Staat.
wird das dann anonym gemacht ? Ich denke nicht, dass der Staat da soviel zahlt.....


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:51
@Plan_B
Du hast keine Verwandten mehr? Tut mir leid. :(

@amalia1
vermutlich ne einäscherung gefolgt von einem Gemeinschaftsgrab...


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:51
Hm, sicherlich sollten die, die damit ihren Unterhalt verdienen auch von dem leben können was sie dafür bekommen !

Nur frag ich mich, wie es um die Ehrlichkeit mancher "Bestatter" bestellt ist, ich glaube in der Trauerphase sind manche wirklich überfordert mit der Entscheidung was und wie geschehen soll und so mancher gewiefter Geschäftsmann "verkauft" einem dannn in bestem Willen es dem Verblichenen recht machen zu wollen doch die teuerere Variante...werd mich jedenfalls mal erkundigen was für Möglichkeiten es gibt und meine Wünsche handschriftlich verfassen, bei meinem Ableben soll keinem was angedreht werden !


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:51
@killimini
Achso ok danke , kenne mich da auch nicht so aus


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:52
nicht nur die Beerdigung kostete viel geld auch das grab kostete jedes jahr geld, der tod ist teuer.


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:53
@venefica

Ach ich spende meine Überreste der Medizin und die Uni die den Körper bekommt, soll den Rest selbst entsorgen Punkt !


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:53
@killimini

Jetzt schon noch, aber es kann sein, wenn ich sterbe, dass dann keiner mehr lebt. Oder ist es etwa so, dass auch entfernte Verwandte, zu denen überhaupt kein Kontakt besteht, dann rausgefischt werden, um für meine Bestattung aufzukommen?

Das fände ich nicht richtig. Es sollte auf nahe Verwandte, wie Eltern oder Kinder begrenzt sein.


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:55
@Plan_B

Kann dir bzw deinen weiteren Angehörigen blühen ja, ist wie beim Erbe, egal ob Kontakt besteht oder nicht, wenn z.B. Schulden hinterlassen werden, wird erstmal die Verwandschaft abgeklappert, ob da nicht doch einer verpennt Auszuschlagen ;)


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:56
@DieSache

Wegen den nicht gerade geringen Kosten, die im Zusammenhang mit dem Tod eines Menschen anfallen halte ich persönlich sehr viel Bestattungsvorsorge und Planung.

Wer sich nicht zu Lebzeiten schon mit Details zur eigenen Beerdigung befassen mag, wie z.B Auswahl von Urne bzw. Sarg, Ablauf einer ev. Trauerfeier, sollte sich zumindest Gedanken machen, welche Art der Bestattung gewünscht ist und wie die Finanzierung gedeckelt werden soll.

"Nach mir die Sinntflut" ist eher verantwortungsloses Denken.
Jeder sollte schon daran interessiert sein, den Angehörigen nach seinem Ableben keine finanziellen Lasten aufzubürden und ihnen vielleicht auch ein paar Entscheidungen, die getroffen werden müssen, abzunehmen.

Sehr treffend in diesem Zusammenhang Deine Anmerkung der in der Trauerphase häufig überforderten Angehörigen


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:58
@Plan_B
Bis zu einem Gewissen Verwandtschaftsgrad ja. Aber die müssen nicht. Bin mir nicht einmal sicher ob die direkten Verwandten sowas finanzieren müssten...

@venefica
stimmt. Aber der unterhalt eines Grabes ist schon Arbeit. Ganz normale Gartenarbeit eben.

@DieSache
mach ich auch so. Bin Organspender... und danach werde ich vermutlich verbrannt.


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 10:58
@DieSache

Das ist nicht fair und eine böse Trickserei vom Staat. Aber was wundere ich mich. Er macht ja nie was anderes, als seine Bürger ausnehmen.


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 11:00
Zitat von killiminikillimini schrieb:Bis zu einem Gewissen Verwandtschaftsgrad ja. Aber die müssen nicht. Bin mir nicht einmal sicher ob die direkten Verwandten sowas finanzieren müssten...
Wo kann man denn das gesichert herausbekommen? Ich möchte niemanden belasten, außer den Staat.


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 11:01
@Plan_B
Der Staat wird von deinen Mitmenschen Finanziert. ;P

Frag doch einfach bei deiner Gemeinde nach. Oder gleich bei einem Bestattungsunternehmen.


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 11:01
@Plan_B

Deswegen sag ich ja, sich um seine Belange schon zu Lebzeiten zu kümmern ist jedenfalls kein schlechter Weg um Probleme nach dem eigenen Ableben so gering wie möglich zu halten !

Wenn es notariell beglaubigt ist, was und wie geschehen soll, schützt man auch die eventuell doch noch vorhandenen Angehörige vor nem finanziellen Crash !


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03.06.2012 um 11:05
bis jetzt ist noch jeder korrekt unter den rasen geschoben worden!


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Nicht einmal der Tod ist kostenlos

03.06.2012 um 11:07
Zitat von killiminikillimini schrieb:Der Staat wird von deinen Mitmenschen Finanziert.
Auch von mir. Und eben nicht nur von meiner Verwandtschaft. Wenn Lasten gleichmäßig auf viele Schultern verteilt werden, ist es besser.

Man macht es ja schon so mit dem Solodaritätsprinzip.

Gerade da, wo man weiß, was unabänderlich ist, gehört es sozialverträglich geregelt.


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