@ViperA Wie ist es bei Euch, müsst ihr immer der Feldwebel in der Familie oder Umfeld sein? Wollt ihr der Hauptmann sein, der dominante, der Anerkannte?
Oder glaubt ihr vielleicht das Gegenteil sein zu müssen um den „sozialen Frieden“ aufrecht zu erhalten?
Also nein, nein und nochmals nein.
:) Nur weil man nicht dominiert heißt das z.B. auch nicht, dass man nicht anerkannt ist.
Leute die für mich stark sind, müssen sich nicht beweisen und anderen zeigen, dass sie stärker, intelligenter, besser sind als andere, da sie das gar nicht wollen. Ich würde Leute die immer stärker und dominanter als andere sein wollen sogar als schwächer bezeichnen, da diese ständig Bestätigung brauchen, wobei die anderen davon frei sind.
Wenn unter zwei Personen eine die andere dominiert, kontrolliert oder auf irgendeine Art manipuliert sei es, weil sie denkt z.B. mehr Macht, Intellekt oder Charisma zu haben, dann wird für mich irgendwann zwangsläufig die Ehre und der Selbstwert, der Person in Frage gestellt, die manipuliert bzw. dominiert wird und das von beiden Personen.
Ich glaube kaum, dass so etwas von irgendjemand ein ernsthaftes angestrebtes Ziel sein kann o_O. Also meine Meinung. Aber ich lasse mich gern von jemandem, der meint alles besser zu wissen(Alpha), belehren
;).
Valkyre schrieb:„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“
Wolfsrocker schrieb:Ich würde mich als soziales Alpha-Männchen bezeichnen. Ich bekomme meistens automatisch die Führungsrolle zugesprochen, versuch aber immer, weitere Leute ins Boot zu holen um das best mögliche Ergebniss zu erhalten. Wenn jemand eine gute Idee hat, schließe ich mich an und versuch nicht auf Teufel komm raus, mein Ding durchzuboxen.
Tussinelda schrieb:Keine Ahnung, für was mich andere halten, ich handle situationsbedingt......manchmal muss man voraus laufen, damit sich die Masse überhaupt bewegt,
