-Therion- schrieb:ich denke wenn man erst seinen selbstwert erkannt hat, man sich selbst die anerkennung gibt die man braucht und man selbstverantwortlich sein leben lenkt dann fühlt man sich auch nicht mehr zu machos hingezogen
Absolut richtig. Nur Frauen mit Minderwertigkeitskomplexen, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen, fahren auf Machos ab, da sie in ihnen die Stärke sehen, um diese Aufgaben für sie zu übernehmen. Dann stehen sie unter der Pantoffel eines Maulhelden, der ihnen ihr Leben diktiert, und denken, das wäre sein Ausdruck von Liebe und Fürsorge.
Ich betrachte mich als eine selbstbewusste Frau, die selbst am besten weiß, was sie will und was sie braucht, und ich habe mich nie für Machos interessiert. In meinen Augen waren sie immer nur wie pubertäre Halbstarke, die nix auf dem Kasten haben und für keine ernsthafte Beziehung zu gebrauchen sind. Also einfach Clowns. Und so sehe ich sie noch heute.
Viel interessanter finde ich hingegen eher die Typen, die durch ihre ruhige und ausgeglichene, geduldige Art wahre Stärke zeigen. Die gesittet sind und Manieren haben. Und die einfach die Frau an ihrer Seite zu schätzen wissen. Zugegeben, es waren nur wenige Männer dieser Art, denen ich bisher begegnet bin. Und fast alle von ihnen waren bereits vergeben. Bin ja schließlich nicht die einzige Frau, die weiß, was einen richtigen Mann ausmacht
;) Tja, und da ist der Spruch vielleicht doch gar nicht so falsch: Männer sind wie Klos - entweder besetzt oder beschissen
:D (Sry^^) War zumindest meine Erfahrung bisher....
:(history_x schrieb:Ich hatte 4 Jahre lang einen Freund, der mir nicht den Popes nachgetragen hat. Wir trennten uns ( wenn auch nicht deswegen).
