@blackpony Wie beschrieben, ich bin in die Klinik gefahren, wurde irgendwann in den OP geführt, legte mich auf eine Barre und irgendwann kam (sofern ich mich da richtig erinnere) eine Schwester mit dieser Gasmaske, die sie mir auf Nase und Mund drückte und nach 3 Atemzügen war ich weg.
Den Chirurg selbst habe ich, wenn ich mich richtig erinnere nur nach dem Aufwachen kurz gesehen.
Also OP und Narkose verlief alles im selben Raum, vermutlich mit dem dort anwesenden Personal.
Viel weis ich von der ganzen Prozedur auch nicht mehr, weil ich kurzsichtig bin und ohne Brille dort eh nicht viel erkannt habe und es außerdem alles sehr fix ablief und ein Teil der Erinnerungen wohl durch die Narkose verschwunden sind.
;)Alles in allem war ich aber überrascht wie schnell und problemlos alles lief. Chirurgen suchen, Termin machen, hinfahren, hinlegen, aufwachen, nach Hause fahren und die Tage danach die Schmerzen genießen.