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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

206 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Transsexualität, Outing, Soziales Umfeld ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

11.10.2013 um 17:11
@Yotokonyx
Also ich glaube es lässt sich allgemein schon sagen, das beispielsweise Homosexuelle inzwischen viel mehr tolleriert und akzeptiert werden als Transsexuelle Menschen, das hat wohl was mit Aufklärung und dem Austerben alter Dogmen zu tun. Aber sowohl was Transsexualität (der Begriff ist nicht wirklich korrekt, Transident trifft es besser, meiner meinung nach) als auch Homosexualiät angeht, wird beides in vielen ländlichen Regionen noch ziemlich diskriminiert, tendenziell ist es in den (Groß)städten wesentlich liberaler, dort gibt es ja auch recht große LGBT-Szenen.

Dazu kommt ja auch, dass man zB. als Transfrau auch als vollwertige Frau von seinen Mitmenschen akzeptiert werden möchte, man will nicht nur als kurioser Spinner oder Naturlaune begafft und bestenfalls geduldet werden. Und genau hier liegt der Knackpunkt, leider ist unsere Gesellschaft so geschlechterorientiert sozialisiert und somit fixiert, dass die meisten eine Frau mit Penis nicht als Frau akzeptieren können.
Als mir meine besten Freundinnen ins Gesicht gesagt haben, dass sie mich zwar immer lieb haben werden, aber mich nie als vollwertige Frau sehen können, hat mich das ziemlich verletzt und gekränkt...; Hormontherapien und GA-OPs werden uA. auch aus dem Grund ausgeführt, weil man anders kaum in dieser Gesellschaft als das akzeptiert wird, waas man wirklich ist, das wäre für mich sogar primärer Grund eine Hormontherapie und GR-OP durchzuführen, einfach um mich mehr als Frau im Auge der Gesellschaft durchsetzen können. Natürlich hat man auch mit seinem eigenen männlichen Körper große Probleme, allerdings habe ich meine Zweifel, ob ich die durch Hormone und OP für mich persönlich wirklich beseitigen oder lindern kann (Ich freue mich über jeden, bei dem es so funktioniert, aber zum Beispiel habe ich wie viele andere Betroffene Angst, das man die Neovagina und Vulva nicht als solche, sondern als ummodelierten, sprich, verstümmelten Penis empfindet, genauso ist es mit dem Rest vom Körper, ich habe Angst, das ich mich dann in einem Östrogen(bzw. Progesteron)-getränkten-Männerkörper wiederfinde). Es spricht schließlich auch viel dagegen seinen gesunden männlichen Körper, medizinisch gesehen, zu zerstören...

Es ist eigentlich ein Trauerspiel, da gehen Menschen schon diesen riskanten,schweren, schmerzhaften, gesundheitsschädlichen Weg, und das höchste Ziel was sie erreichen können ist als Transe akzpetiert zu werden, nicht aber als Frau.
Und genau dieses Schicksal schwant mir, wenn ich mir die Äußerungen meiner Freundinnen durch den Kopf gehen lasse, mit mir. Es ist einfach frustrierend, am Ende befürchte ich, das alles umsonst auf mich genommen zu haben, denn zumindest mein Selbstbild wird auch von den Ansichten der anderen über mich geprägt, wer mag schon ungeliebt ohne Anerkennung allein auf dieser Welt stehen, nach der ganzen GA-Prozedur besteht die Gefahr, dass ich genausowenig Frau bin wie mit 15 geschminkt vorm Spiegel....ja vielleicht bin ich dann noch viel weniger, ein gebrochener, verstümmelter Mensch, sowohl aus der Welt der Männer ausgestoßen, als auch niemals in die Welt der Frauen aufgenommen, hat man sich doch so bemüht....

Sorry dass das jetzt ein bisschen sehr Selbstmitleidig klang, sooo gebeutelt fühle ich mich garnicht, bin eigentlich sogar recht Lebensfroh, aber ich wollte hier mal meine realen Zukunftsängste darstellen... und auch ein bisschen auf die Problematik aufmerksam machen die viele Transsexuelle ähnlich empfinden, dass sie nicht so akzeptiert werden wie sie sind, mit dem Geschelcht, was sie empfinden...

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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

11.10.2013 um 17:25
Zitat von MephiMephi schrieb:Sorry dass das jetzt ein bisschen sehr Selbstmitleidig klang, sooo gebeutelt fühle ich mich garnicht, bin eigentlich sogar recht Lebensfroh,
Das ist schon verständlich. Ist auch eine blöde Situation, wenn man von niemanden akzeptiert wird. Kenne das aus eigen Erfahrung.

Wann willst du denn in die Stadt ziehen? Dort könntest du, bestimmt das Leben nochmal von neu beginnen. Auch, wenn du dich von deiner Familie oder Freunden trennen musst, was bringt es dir, in permanenter Angst um deine Zukunft zu leben.


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

11.10.2013 um 18:03
Zitat von HornisseHornisse schrieb am 03.09.2012: Ich möchte euch hier und jetzt Fragen was ihr von dem ganzen kram mit dem outing im Algemeinen haltet.
Privates geht niemanden etwas an. Ich sehe keinen Sinn darin, jedem zu erzählen, wer und was man ist. Alles was man sagt, kann und wird gegen einen verwendet werden. Erlebt man auch in diesem Forum immer wieder.


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11.10.2013 um 18:10
@Zeo

Wenn, dann sollte man sich über PN darüber unterhalten. Nämlich, wie du schon sagst, könnte es ungeahnte Konsequenzen haben.


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

11.10.2013 um 18:13
@Yotokonyx
Und auch im RL nur denen erzählen, die es etwas angeht. Man kann das so sehen, wie berufliches vom privaten zu trennen.


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11.10.2013 um 21:35
Also im Freundeskreis hatte ich bisher keine Probleme damit, in meinen Verwandenkreis weiß es noch keiner, da ich erstmal die richtige Situation abwarten will.

Aber bei meinen Freunden kam es normal rüber, einige dachten es sich schon weil ich immer Frauen hinterher schauen würde, angeblich :D...also wussten die es bereits vorher *g*


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11.10.2013 um 21:44
@ormyl

Ehrlich gesagt verstehe den Drang sich outen zu wollen nicht, weil ich denke, dass das Sexualleben niemandem etwas an geht, man sich selbst das Leben schwer macht, unnötigem Stress ausgesetzt wird usw.
Ich weiß das, weil ich miterlebt habe, wie es abgehen kann und ich auch nicht verstehe, warum manche Homos auch noch richtig Zirkus machen, also dann wird die Freundin z.B. so gestylt, wie es dem Klischee einer Lesbe entspricht. Das habe ich u.a. im Freundes- und Familienkreis dementsprechend erlebt.
Wiederum hatte ich auch Arbeitskollegen, die outeten sich nicht groß, zogen mit dem/der PartnerIn zusammen und jeder respektierte das.


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11.10.2013 um 21:47
@chobie

Verstehe ich das richtig? Du sagst, dass Homosexuelle selber daran schuld sind, wenn man sie fertig macht, nur weil sie sich geoutet haben?


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11.10.2013 um 21:49
@Yotokonyx

Manchmal...das habe ich z.B. bei der Tochter einer erzkonservativen Katholikin erlebt, deren Tochter ganz schön Wirbel verursacht hatte. Ich frage mich dann echt, warum man sich diesen Stress antut, andere meinten, dass sie ihre Mutter provozieren will.


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11.10.2013 um 21:54
Zitat von chobiechobie schrieb:bei der Tochter einer erzkonservativen Katholikin erlebt, deren Tochter ganz schön Wirbel verursacht hatte. Ich frage mich dann echt, warum man sich diesen Stress antut, andere meinten, dass sie ihre Mutter provozieren will.
Gerade solche Kinder etc. die sehr streng erzogen werden schlagen gegen den Strom. Zumal egal wie man erzogen wird/wurde etc. Gefühle kann man nicht steuern.


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11.10.2013 um 21:54
@chobie

Wenn sie im Jugendlichen Alter war, dann kann ich mir vorstellen, dass die ihre Eltern bewust provoziert haben könnte. Ist ja bei vielen Jugendlichen der Fall.


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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

11.10.2013 um 21:57
@Yotokonyx

Ja, sie war noch sehr jung und da sie zur Familie gehört und ich sie eben schon als kleines Kind kenne, viel mit ihr zusammen war usw. behaupte ich so, dass sie eigentlich keine Lesbe ist. Die ist mal in so einen Kreis reingeraten, der alles tat, um sie von ihrer Mutter zu entzweien.


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11.10.2013 um 22:02
@chobie

Wie alt ist sie denn, wenn ich fragen darf. Nämlich ab einem gewissen Alter, kann man in der Gefühlswelt nicht mehr reinreden.


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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

11.10.2013 um 22:06
@Yotokonyx
Egal welches Alter der/die Jugendliche hat, sollte man nicht in die Gefühlswelt reinreden. Würde meine Tochter/Sohn mit 14/15 ankommen und sagen er wäre Homosexuell würde ich mich freuen für mein Kind, im endeffeckt wollen wir Eltern doch nur das die Kinder glücklich sind.


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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

11.10.2013 um 22:11
@Dini1909

Nein auf keinen Fall. Jeder muss sein Leben so leben können, wie er ist. Alles andere würde zu Leid und Schmerz führen.

Doch so wie es bei @chobie Fall klingt, versucht eine Gruppe bewusst, das Kind so zu manipulieren, das es seine Gefühlswelt gegen die Eltern aufbringen soll. Oder die Eltern, sich gegen die Gefühlswelt des Kindes entscheiden sollen.


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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

11.10.2013 um 22:15
@Yotokonyx

Jetzt ist sie schon älter, damals war sie siebzehn. Also bis dahin war sie sehr hübsch, sportlich, an Jungen interessiert und umgekehrt. Und dann zog sie in diesen Kreis und veränderte sich völlig. Von dem hübschen Mädchen war bald nicht mehr viel übrig. Sie unterdrückt auch weibliche Hormone, spritzt irgendwas, hat eine dunkle Stimme, Akromegalie etc. Die anfängliche Sorge der Mutter ist einer ständigen Angst der Mutter vor einem plötzlichen Herztod o.ae. gewichen.


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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

11.10.2013 um 23:08
@chobie

Oh. Das ist schon eine harte Nummer. Flasche Freunde würde ich sagen. Doch wieder genau wegen solchen, geraten andere Homos in Bedrängnis. Manchmal gibt es wirklich Idioten auf dieser Welt, da schüttelt man nur den Kopf.

Ich frage mich, wie man Vorurteile abbauen soll, wenn es immer wieder welche gibt, die genau diesen Vorurteilen entsprechen bzw. sie extra leben.


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12.10.2013 um 01:10
@Mephi
Zitat von MephiMephi schrieb:Mir bekommt vieles sehr vertraut und bekannt vor was du schreibst, nur dass ich bisher zum Glück noch nicht so einen Leidensweg wie du hattest, das tut mir leid für dich, ich hoffe deine jetzige Situation ist zufriedenstellender?
Ja zur Zeit lebe ich zufriedenstellender. Ein Partner oder Partnerin wäre halt jetzt noch schön.
Zitat von MephiMephi schrieb:..und auch ich wohne (noch) auf dem Dorf, da meine Famile im Dorf aber eh nich wirklich beliebt ist wäre der Bruch mit der nicht vorhandenen Dorfgeinschaft das kleinste Problem
Ich lebe zur Zeit in einen Klein bis Mittelstadt, trotzdem habe ich zur Zeit eigentlich eher ein gutes Verhältniss zur Dorfgemeinschaft. Man hat sich dran gewöhnt und mittlerweile gibt es dort auch ein Schwulenpäärchen, bin nicht mehr das einzigste exotische. Getratscht wird trotzdem, aber das liegt auf einen dorf wohl in der Natur der Sache, da muss man drüber stehen.
Zitat von MephiMephi schrieb:Ich denke auch, das nur die Holzhammermethode geht aber irgendwie ist in meinem Hirn eine derart große Blockade mich zu outen das ich es eher so lange wie es geht verheimlichen möchte...

Zumindest warte ich einmal ab, bis ich die offizielle Diagnose "Transsexuell" habe, ehe ich überhaupt an das Holzknüppelouting (hach geiles wort xD) denke, nicht dass ich glaubhaft versichert bekomme ich sei defitiv nicht trans und ich habe mir schon mein Familienverhältnis zerstört, dass wäre sehr unschön
Das mit den Abwarten bis zur Diagnose ist der richtige Weg
Zitat von MephiMephi schrieb:Als mir meine besten Freundinnen ins Gesicht gesagt haben, dass sie mich zwar immer lieb haben werden, aber mich nie als vollwertige Frau sehen können, hat mich das ziemlich verletzt und gekränkt...;
Ja das haben auch schon viele Frauen zu mir gesagt und das ist wirklich verletzend ja. Mir ist schon aufgefallen das viele Frauen(bei weitem nicht alle) Probleme damit haben Transfrauen als Vollwertige Frauen anzuerkennen. Keine Ahnung woran das liegt.


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12.10.2013 um 01:21
@Yotokonyx
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Euch beide verbindet, das ihr auf einem Dorf wohnt und die selben Probleme habt. Doch sind die Menschen noch wirklich so intolerant und eingeschränkt in ihrem denken?
auf den Dörfern geht es meist wesentlich konservativer zu und das Dorf ist nunmal viel mehr eine Gemeinschaft und da achtet jeder auf jeden. Das bedeutet aber auch das es viel Tratsch gibt, Die Menschen sind nicht so offen gegenüber solchen Dingen, die menschen halten wesentlich mehr am gewohnten fest und es fällt ihnen schwerer so etwas zu akzeptieren als in Grosstädten. es ist keine Intoleranz wie man es etwa von einen Neonazi der bestimmte Minderheiten hasst, es ist eher für viele Menschen etwas ungewohntes was weit weg ist. Dazu kommen aber noch andere Dinge, man lebt halt in der Pampa das bedeutet das es eben keine Beratungzentren wie in Grosstädten und die Chance auf Gleichgesinnte die von ihren erfahrungen berichten und einen helfen ist gegen null. In einer Grosstadt ist es da kaum ein Problem. Man ist halt eher auf sich alleine gestellt und ich kenne einen Schwulen der im gegensatz zu mir kaum Kontakte zu seinen Dorf, wegen Lästereien und Nicht akzeptanz und so. Ich bin da zum Glück weniger nachtragend und verzeihe auch irgendwann mal sofern man mich als Frau akzeptiert.


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12.10.2013 um 01:27
@chobie
Kann es sein das diese Freundin Transexuel ist und sich deswegen Hormone spritzt?


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12.10.2013 um 01:27
@Flatterwesen

Es liegt also, nicht am Glaube oder am Hass, sondern eher daran, das die Menschen sich nicht von den gewohnten Verhaltensmustern lösen wollen. Man kann gut erkennen, dass sich die Angst vor neuen bei Einigen in den Köpfen festgesetzt haben.

Männer, trauen sich auch nicht auf dich zu zugehen?
Wenn dem so ist, dann ist es schade.


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12.10.2013 um 01:39
Zitat von chobiechobie schrieb: Sie unterdrückt auch weibliche Hormone, spritzt irgendwas, hat eine dunkle Stimme, Akromegalie etc.
Das hört sich für mich jetzt nicht unbedingt so an als würde sie nur die Mutter provozieren wollen..


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12.10.2013 um 02:00
@Yotokonyx
Das ist halt in den meisten Dörfer so das die Menschen nicht so schnell sich daran, ich meine in den Grosstädten ist es mittlerweile normal wenn sich schwule mögen, aber in den Dörfern ist das nicht immer so. Zumindestens brauchen die Leute dort auch Zeit und die Zeit sollte man ihnen geben. Auf den Dorf gibt es wie gesagt eine stärkere "Was sollen Leute von uns denken" Mentalität weil halt dort jeder jeden kennt.
Was Beziehungen angeht, naja ich hätte auch keine Probleme mit einer Frau, aber bisher waren es nur zwei Männer die sich für mich intressierten, die aber nicht damit zurecht kamen das ich als Junge geboren wurde. Ich habe die Entscheidung respektiert, den aus einen Zwang oder aus Mitleid will ich nicht geliebt werden, das geht auf Dauer eh nicht gut.

@chobie
Nochwas zu dir, wie schon gesagt ich glaube das diese Frau Transexuell ist, den ich kenne selber eine Lesbe und die fühlt sich als Frau und würde niemals mittels Medizinischer Eingriffe sich zum Mann machen lassen. Es ist natürlich schade für einen Mann wenn eine hübsche Frau zum Mann wird und dadurch an Attraktivität zumindestens für einen Heterosexuellen Mann. Aber wenn diese Frau sich als Mann fühlt ist es wohl besser, den die Folgen einen Unterdrückten Transexualität sind wesentlich als die ohne Zweifel ungesunde Hormontherapie. Letztendlich habe und mach auch nichts anderes, nur umgekehrt die männlichen Hormone wurden unterdrückt und weibliche Hormone habe ich genommen. Damit setzte eine verweiblichung des Körpers ein ein. Dies ist ungesund und ja es erhöht das Risiko eines Herzinfarktes und Schlaganfall und anderen Erkrankungen wie Diabetis. Letztendlich ist es aber besser als ein längeres Leben zu haben, wobei das nicht mal gesagt ist.
Das einzigste stutzig ist diese Gruppe, was ist das für eine Gruppe?


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Das Outing und die Folgen im sozialen Umfeld

12.10.2013 um 03:38
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Mir ist schon aufgefallen das viele Frauen(bei weitem nicht alle) Probleme damit haben Transfrauen als Vollwertige Frauen anzuerkennen. Keine Ahnung woran das liegt.
Ehe wir voll zu diesem elitären Verein gehören dürfen (huch bei mancher Fotze überlegt man sich das Frauseinwollen dreimal xD) müssen wir wohl im Auge mancher Frauen Menstruationsschmerzen bekommen, das Risko einer ungewollten Schwangerschaft mit uns tragen und von Männern unterdrückt, misshandelt und missbraucht werden...so scheint mir zumindest, einige Frauen meinen uns wohl das Frausein absprechen zu wollen (oft auch radikalfeministische) weil wir die Probleme einer Bio-Frau garnicht nachvollziehen könnten...das wir auch ganz andere Probleme haben fällt dabei oft unter den Tisch....und das könnt ihr mir glauben, so doof sich das auch Anhört, was würde ich alles tun um eine Menstruation zu bekommen (die meisten Biofrauen werden jetzt ungläubig mit dem Kopf schütteln) aber für mich würde das einfach zum Frausein dazugehören, und wenn ich dieses "Feature" wählen könnte, dann auf jeden Fall.


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Zeo ehemaliges Mitglied

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12.10.2013 um 03:56
Zitat von MephiMephi schrieb:huch bei mancher Fotze überlegt man sich das Frauseinwollen dreimal xD
Haha! Das ist gut. XD

Bei vielen Frauen ist auch nicht alles echt. Denk einfach daran, wenn du das nächste mal mit dieser Art von Sexismus konfrontiert wirst.


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