Wie wichtig ist Euch Geld beim Kennenlernen

rhapsody3004 schrieb:Und auch ich bin alles andere als reich, sondern werde später wohl fast mein gesamtes Gehalt in die Nebenkosten stecken und der Rest muss als Rücklage immer zurückgelegt werden, denn es können an Häusern aus den 70ern immer Reparaturen anfallen.

Dann wirds Zeit dir eine fleißige Biene dazu zu holen. :D
Zu zweit ist der Bau dann auch leichter zu bewirtschaften. :D

Yooo schrieb:Dann wirds Zeit dir eine fleißige Biene dazu zu holen. :D
Zu zweit ist der Bau dann auch leichter zu bewirtschaften

Ich hoffe das dauert noch sehr sehr lange.

Davon mal ab, dass ich so oder so keine neue Beziehung haben wollen würde, komme sehr gut alleine zurecht, eigentlich fehlt mir nur Sex (Haha), so müsste ich später so oder so erst mal genaustens abchecken, ob man mich als Mensch haben wollen würde oder ob ich nur als Mensch und Partner wegen dem Haus interessant wäre.

rhapsody3004 schrieb:ob man mich als Mensch haben wollen würde oder ob ich nur als Mensch und Partner wegen dem Haus interessant wäre.

Auch wegen dem Haus, würds für mich auch tun, ist ja nichtmal so, dass man selbst nichts davon hätte.
Aber vielleicht kannst du ja auch vermieten, dann wirst du noch ein Miethai. :D
Chancen sehen. :D

Yooo schrieb:Auch wegen dem Haus, würds für mich auch tun, ist ja nichtmal so, dass man selbst nichts davon hätte.
Aber vielleicht kannst du ja auch vermieten, dann wirst du noch ein Miethai. :D
Chancen sehen

Ich lache mir später doch keine Frau wieder an, nur damit ich mit dem Haus nicht alleine dastehe. Ne, ne, sowas kommt auf keinen Fall in Frage.


Vermieten kommt für mich nicht in Frage, denn wie gesagt, an dem Haus hängen zu viele Erinnerungen.

Aber wie gesagt, hoffe das alles dauert noch sehr sehr lange.

Ganz mittellos sollte jemand nicht dastehen, mit viel Geld, wäre mir egal, ist ja nicht meins.

borabora schrieb:Ganz mittellos sollte jemand nicht dastehen, mit viel Geld, wäre mir egal, ist ja nicht meins.

Nur hypothetisch

Was wäre, wenn du einen Obdachlosen kennenlernen würdest, der nur das allernötigste an Besitz und Eigentum besitzen würde, du dich in diesem verblieben würdest und er sich in dich?

Würdest du eine Beziehung mit ihm eingehen, mit dem Wunsch, ihn da rauszuholen, falls von ihm ernsthaft gewünscht bzw. er freiwillig mitziehen würde und wie gesagt er auch ähnlich wie du empfinden würde?

Ich spreche nicht von/aus Mitleid. Ebenso ausdrücklich ausgenommen, wenn er sich nicht helfen lassen wollen würde, denn dann wäre diese Beziehung/Partnerschaft ja schon von vornherein zum Scheitern verurteilt, denn er könnte nicht von dir verlangen, dass du ihm zur Liebe auf die Straße ziehen würdest.
Allerdings wäre selbst bei so einem Fall die Möglichkeit auf eine Beziehung gegeben, wenn diese Beziehung kein Zusammenziehen beinhaltet, sondern regelmäßige Treffen entweder beim ihm auf der Straße oder in der Natur oder in deinem Haus/deiner Wohnung stattfinden würden.
Ich übertreibe jetzt natürlich bewusst. Aber grundsätzlich würde ich auch eine mittellose Frau nicht gleich kategorisch ausschließen wollen, nur, weil sie mittellos ist, wäre.

Wie gesagt, viele denken mir immer noch zu sehr finanziell und materiell, geht es um eine Partnerschaft.
Geld ist nicht unwichtig, allerdings kennt Liebe auch keine Grenzen, denn wenn beide wirklich lieben und auch zwischenmenschlich zusammenpassen, dann findet sich immer ein Weg. Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe.

rhapsody3004 schrieb:Nur hypothetisch

Das ist eben schwierig, wenn es rein hypothetisch ist.
Sollte dies oder das dann tatsächlich eintreffen, würde man möglicherweise ganz anders handeln, abgesehen von Grundsätzlichkeiten u. selbst die kann man über den Haufen werfen.

Wenn (viel) Geld vorhanden, wäre das für mich kein pro Kriterium, sollte mir der Mensch irgendwie unsympathisch sein.
Kein Geld auch nicht, kann mir aber vorstellen, das es eine Beziehung belastet, wenn man auf Dauer an allem "knapsen" u. verzichten muss.

rhapsody3004 schrieb:Geld ist nicht unwichtig, allerdings kennt Liebe auch keine Grenzen, denn wenn beide wirklich lieben und auch zwischenmenschlich zusammenpassen, dann findet sich immer ein Weg.

Sagt man so, aber geht doch an die Substanz u. schlägt aufs Gemüt, wenn man von vielem, was Geld kostet, ausgeschlossen ist.

rhapsody3004 schrieb:Der hat Arbeitnehmern nicht mal den Mindestlohn gegönnt, weil in seinen Augen unfair gegenüber den Unternehmen.

Diese Meinung kann man meiner Meinung nach aber durchaus vertreten. 🤔

@borabora

Wie sachte meine Omma immer: Kommt die Armut vorn ins Haus, geht die Liebe hinten raus.

Ich denke, Geld oder nicht Geld ist auch ein bißchen eine Frage des Lebensalters.

Wenn man 19 ist und datet jemanden, dann merkt man auch im Leben recht wenig davon, ob er / sie nun Geld hat / mit Geld umgehen kann oder nicht.

Wenn man aber mal ein festes Paar ist, spielt Geld spätestens dann eine Rolle, wenn man mal in Urlaub fahren möchte, eine Immobilie kaufen will, ein Auto benötigt oder Kinder hat.

Ich glaube tatsächlich, dass es eine ziemliche Prüfung für eine Beziehung sein kann, wenn aus welchem Grund auch immer plötzlich weniger Geld vorhanden ist und alle sich von einem bequemen Level aus stark einschränken müssen.

Im Rückblick auf meine erste Ehe ist es auch sehr belastend, wenn einer von beiden den größten Teil des gemeinsamen Einkommens sehr locker raushaut, so dass am Ende trotz guten Einkommens eine kaputte Waschmaschine ein Riesenproblem wird. Stichwort Boutiquenfräse. Es ist für eine Beziehung sicher einfacher, wenn äußere Faktoren zum Geldmangel führen, als wenn es das Ausgabeverhalten von einem der beiden tut.

Geld ist ja nichts Absolutes, es wird aber dann ziemlich absolut wenn jemand meint, alles was oberhalb der Dispo Grenze des gemeinsamen Kontos vorhanden ist, müsste sofort dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden.

Dann fühlt man sich hinterher mit deutlich geringerem verfügbarem Einkommen geradezu als König, wenn man wieder ein bißchen mit Vorsicht wirtschaften kann, sich dann aber auch mal gezielt etwas gönnen kann oder doch eben Rücklagen für Reparaturen oder vielleicht sogar fürs Alter da sind.

sacredheart schrieb:Wie sachte meine Omma immer: Kommt die Armut vorn ins Haus, geht die Liebe hinten raus.

Wenig Geld im Monat kann sehr belastend für ein Paar sein. Wenn sie sich bis dahin gut verstanden haben, sollten sie gemeinsam diese Krise meistern können.
Gibt jedoch auch Paare, die daran zerbrechen u. sich trennen.

sacredheart schrieb:Im Rückblick auf meine erste Ehe ist es auch sehr belastend, wenn einer von beiden den größten Teil des gemeinsamen Einkommens sehr locker raushaut, so dass am Ende trotz guten Einkommens eine kaputte Waschmaschine ein Riesenproblem wird.

Absolut. Man sollte, auch wenn man etwas mehr Geld hat, verantwortungsvoll damit umgehen u. auch was auf die hohe Kante legen.
Ich lasse mich durch Reichtum, durch "dicke Autos", nicht blenden, wenn der Mensch nicht sympathisch ist oder der berühmte Funke nicht überspringt, wird es nichts u. auch nicht, wenn Väterchen ne Firma hat.

Wenn jemand nichts hat, kann man gemeinsam viel erreichen oder soweit, das man gut über die Runden kommt, reicht doch.

@borabora

Jawoll. Ich mag auch gerne dieses gemeinsam etwas erreichen. Und seit sich mein Leben so anfühlt, genieße ich das ganz bewusst. Es ist schon schön, wenn man sich länger auf eine größere gemeinsame Reise freuen kann. Und noch schöner ist es, wenn man diese auch durch Rücklagen vorbereitet und nicht vom Dispo macht, damit ich mir hinterher einen weiteren Nebenjob suchen kann.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn sich meine Frau schöne Kleidung kauft. Wenn die aber so exklusiv ist, dass ich kompensatorisch noch vor wenigen Jahren Kleidung aufgetragen habe, auf denen die schöne Firma Eduscho als Hersteller steht, ist es dann auch weniger lustig. Denn am Ende kann man jeden Euro nur einmal ausgeben. Aus Spaß habe ich eins von den Eduscho Polohemden aufgehoben und als mahnung an mich selbst.

@Ben1990

Was soll daran verworren sein? Der Eine bringt das Aussehen mit, der Andere den Geldbbeutel. Das war schon immer so und wird vermutlich nie anders sein. Win Win auf beiden Seiten.
Natürlich nur für all jene die mit der Romantik-Nummer durch sind. ;D

@yong
Dann ist im Gegenzug einer hässlich und der andere arm?😂

@Ben1990
Lach... da es um Geld geht, setze ich einfach mal ein gewisses Vermögen voraus, aber Deine Mischung finde ich durchaus amüsanter. ;D

An der Romantik-Nummer ist übrigens nichts auszusetzen. Für die Desillusionierten bleibt dann eben nur hässlich und arm oder reich und schön. ;)

yong schrieb:Was soll daran verworren sein? Der Eine bringt das Aussehen mit, der Andere den Geldbbeutel. Das war schon immer so und wird vermutlich nie anders sein. Win Win auf beiden Seiten.
Natürlich nur für all jene die mit der Romantik-Nummer durch sind. ;D

@yong

Und ich dachte immer dass der reiche Knacker nicht wegen seines Geldes die scharfe Schnecke abschleppt sondern wegen seines Humors und seines tollen Benehmens

Und dass die scharfe Schnecke nicht wegen ihrer noch der Schwerkraft trotzenden Möpse den reichen Knacker abstaubt sondern wegen einer generationenübergreifenden Seelenverwandtschaft.

Ich muss sagen Du hast mein ganzes Weltbild kaputt gemacht.

Eine gute Freundin sagte mal nachdem ich meine jetzige Frau kennenlernte: Was will die Granate denn mit Dir?

Ich dachte immer Humor und meine Umgangsformen und so...

Wenn wir alle hier mal ganz ehrlich sind:

Jede Beziehung gleicht auch - nicht nur - einem Geschäft. Wenn jemand gar nichts einbringt was den anderen interessiert dann wird da auch nix draus.

Man darf nicht vergessen dass das Konzept der romantischen Liebe eigentlich noch gar nicht so alt ist. Viele Jahrhunderte ging es doch eher darum ob den Eltern des Mädchens nicht vielleicht das gute Feld neben dem eigenen gehörte.

Und jeder bringt etwas in eine Beziehung ein. Neben körperlicher Attraktion kann das auch ein gutes Gehalt sein mit all seinen Möglichkeiten oder ein Talent zum Kochen oder ein Talent zum Umgang mit Menschen oder andere Fähigkeiten die am Ende eine glückliche Beziehung wahrscheinlich machen.

Warum sollten finanzielle Möglichkeiten die einen guten Start für die Kinder eine angenehme Wohnsituation und schöne Reisen bedeuten können jetzt gar keine Rolle spielen?

Oder anders herum: Warum suchen Kosmetikerinnen wohl einen Partner im Ärzteblatt?

Meine Frau bringt unter vielen anderen Dingen eine tolle Fähigkeit ein Kontakte zu knüpfen und zu bewahren. Das macht unser Leben schöner und führt mit dazu dass wir ein schönes Leben in der Gesellschaft netter Menschen führen. Wenn ich der verschlossenen Typ wäre der auf andere Menschen wenig wert legt wäre diese Fähigkeit in der Beziehung wertlos. So ist sie aber einer von vielen Bausteinen die eine lange Perspektive erleichtern.

sacredheart schrieb:Stichwort Boutiquenfräse.

:D Habe ich noch nie gehört. Muss ich mir merken. Kann nur von einem Mann kommen.

@sacredheart

Mich wundert es ehrlich gesagt nicht, dass die Trennungs- und Scheidungsquoten oder auch die Affären so hoch sind. Fragt euch mal warum. Richtig, u.a., weil der Fokus bei Partnersuche viel zu sehr auf materiellen-finanziellen Dingen liegt und nicht, ob man wirklich zusammenpasst und miteinander harmoniert.

Kosmetikerinnen sollten nicht nach Ärzten des Berufes und Gehaltes wegen suchen, sondern nach Partnern, die natürlich auch Ärzte sein können, die wirklich zu ihnen passen.

Aber du hast schon recht. Frauen, nicht nur Kosmetikerinnen, neigen dazu nach Höherem zu streben und bekommen das meist auch. An dem Klischee ist nach wie vor etwas dran, dass Krankenschwester Arzt sucht und diesen auch bekommt. Und Arzt freut es, ass er was zum angucken und anfassen hat.

Eintagsfliegin schrieb am 19.12.2020:Zitat von DawnDawn schrieb:
Geld bedeutet Freiheit, auch die Freiheit zu gehen.
:

Wie gesagt, Geld ist mir egal, ich könnte auch nicht mit jemand zusammen kommen, den ich nicht faszinierend finden würde und wenn er vermögend, aber blöd wäre, dann wird das eben nix

Aber gerade beim Thema heiraten gehen Frauen oft zu blauäugig heran. Die große Liebe schwindet (im aktuellen Zeitalter gibt es eh nur noch Lebensabschnittsbegleiter) - Scheidung- und schon steht man da mit Kleinkind und ist finanziell abhängig. Deswegen würde ich bei der Planung mit dem one & only Partner immer extrem auf die eigene finanzielle Unabhängigkeit achten. Denn mit Kleinkindern und alleinerziehend kann nicht mal eben so ein Firmenimperium aufbauen.

rhapsody3004 schrieb:Aber du hast schon recht. Frauen, nicht nur Kosmetikerinnen, neigen dazu nach Höherem zu streben und bekommen das meist auch. An dem Klischee ist nach wie vor etwas dran, dass Krankenschwester Arzt sucht und diesen auch bekommt. Und Arzt freut es, ass er was zum angucken und anfassen hat.

Wonach Männer streben (die das auch bekommen) will ich gar nicht erst thematisieren. In Bezug auf eine ernsthafte Partnerschaft mit Kinderplanung ist das zu kurz gedacht.
Leider ist nach einiger Zeit die Routine im Alltag angekommen und gerade junge Mütter stellen nicht selten schnell fest, dass die tolle Partnerschaft, bei der beide alles fair teilen (auch die Hausarbeit) in der Praxis so ganz anders aussieht.

Plötzlich kann der Mann dies und jenes nicht mehr ( keine Zeit, du kannst das besser) und viele weitere Probleme schleichen sich ein. Er verdient das Geld, sie bleibt zuhause und sie verliert jährlich an Arbeitsmarktwert und Erfahrung oder dümpelt in einem einträglichen, aber langweiligem Teilzeitjob rum. Oder man stemmt beide Berufe plus Kinderspaß und geht daran auch zugrunde.

An diesem Punkt denke ich, kommt ein Stück weit eine unterschwellige Erpressung des Partners dazu. Eine Frau mit Kleinkindern befindet sich quasi im wirtschaftlichen Gefängnis und der einzige "Ausweg" wäre die Trennung und ein Leben mit Hartz 4 mit tiefschwarzer Prognose für die Zukunft der Kinder und der eigenen. Da bleibt so manche Partnerschaft trotz Problemen bestehen, weil man sich die Trennung gar nicht leisten kann.


Dazu kommen noch so Kleinigkeiten, wie große Finanzierungen für eine Wohnung oder Haus und Garten. Im Fall einer Trennung muss das meist verkauft werden, die Kinder verlieren den Vater, er mutiert mit Glück zum WE Papa, sie verlieren ihr Zuhause und eine gesicherte Zukunft. usw. Übrigens: 70 % aller selbstständigen Väter zahlen keinen Kindesunterhalt.


Deswegen sind Frauen benachteiligt und deswegen ist es wichtig, sich sehr gut zu überlegen, ob man sich Kinder leisten kann und wie unabhängig oder abhängig man ist, wenn die Partnerschaft den Bach runter geht. (Und darauf hat man hervorragende Chancen)

Traditionell sind Frauen von Anbeginn an gefährdeter in einer Partnerschaft, weil sie als Mütter eingeschränkter sind und deswegen müssen sie gut überlegen, mit wem sie eine Familie gründen wollen. Das hat in diesem Fall nichts mit Geldgier oder dem Streben nach "Höherem" (?) sondern mit Vernunft und Verantwortungsbewusstsein. Geld bedeutet eben auch Freiheit.

Personen in Haushalten von Alleinerziehenden sind überdurchschnittlich häufig armutsgefährdet 32,6% der Personen in Haushalten von Alleinerziehenden waren im Jahr 2016 armuts-gefährdet. Damit lag ihre Quote weit über dem Durchschnittswert für die Bevölkerung in Deutschland von 16,5%. Im Vergleich dazu waren Personen in Haushalten von zwei Erwachsenen mit Kind/-ern mit 11,0% unterdurchschnittlich häufig von Armut bedroht.

Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2018/Alleinerziehende/pressebroschuere-alleinerziehende.pdf?__blob=publicationFile

Dawn schrieb:Aber gerade beim Thema heiraten gehen Frauen oft zu blauäugig heran. Die große Liebe schwindet (im aktuellen Zeitalter gibt es eh nur noch Lebensabschnittsbegleiter) - Scheidung- und schon steht man da mit Kleinkind und ist finanziell abhängig. Deswegen würde ich bei der Planung mit dem one & only Partner immer extrem auf die eigene finanzielle Unabhängigkeit achten. Denn mit Kleinkindern und alleinerziehend kann nicht mal eben so ein Firmenimperium aufbauen.

Is richtig so. Ich stimme mich mental schon seit ner Weile darauf ein, dass ich sehr wahrscheinlich alleinerziehend sein werde (wenn ich überhaupt Kinder will, aktuell definitiv nein). Ist aber kein Zuckerschlecken aber so ein Kampf ist mir 1000x lieber als (nochmal) nen Mann der mich in meinem Leben schlicht und einfach behindert. Was ich auch bei meinen Eltern und anderen erlebt und gesehen hab langt mir dass meine Ratio halt diese ist^^. Naja, und überhaupt kommt mir nie wieder ein Mann so nah.