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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

373 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, Kultur, Rasse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:20
@Thawra
@zidane


Meiner Meinung nach schon irgendwie krank...

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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:20
@sunset da stimm ich dir zu, außer bei Adolf Hitler und Rassisten, da kann man nicht herabwürdigend genug sein ^^


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:20
Ha Ha, coole Seite! :D

@GrandOldParty


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:21
@Thawra

Ich habe mal gehoert, dass wenn die Frau Ehebruch begeht, als Strafe dise Ringe abgenommen werden. Dadurch stirbt die Frau. Weiss nicht ob das stimmt, kann mich nur schwach daran erinnern.


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:21
@Thawra

Tatsächlich ist nicht der Hals zu schwach, sondern die Nackenmuskulatur. Die Ringe machen auch nicht den Hals länger, wie häufig angenommen wird, sondern drücken die Schultern nach unten, so dass der Hals länger erscheint.


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:21
Jetzt mal ernsthaft, ich habe mir den Thread bzw. Stein des Anstosses für deine Rechtfertigung durchgesehen und dabei einen Auszug deiner Sichtweise gefunden, woran eigentlich die komplette Denke scheitert:

Na, klar! Unsere Zivilisation, mit all ihrer wissenschaftlich-technologischen Durchschlagskraft, geht unter. Aber Eingeborene überleben. Wie wahrscheinlich ist das wohl?

Sehr wahrscheinlich sogar und da du mir sicherlich nicht glauben wirst, möchte ich dazu noch ein relativ aktuelles Beispiel präsentieren: Die Sentinelesen. Du wirst dich gewiss noch erinnern, als 2004 der durch das Erdbeben ausgelöste Tsunami über Indonesien, Sri Lanka, Thailand, Indien und viele weitere Länder fegte. Die Folgen waren hunderttausende Tote bei Einheimischen und Touris, Milliardenschäden und Millionen Obdachlose.

Im Gegensatz zu den zivilisierten Regionen, haben die Sentinelesen keine Form von Katastrophenhilfe erhalten, sie haben diese sogar förmlich bekämpft (ging damals durch die Medien als das Inselvolk, welches den Kontrollhubschrauber mit Pfeilen beschossen hatte). Und dies, obwohl sie mit ihrer Heimatinsel ziemlich direkt am Epizentrum angesiedelt waren.

Hier hätten wir nun den Knackpunkt, nimm solch zivilisierten Menschen wie dir und mir Errungenschaften wie etwa Elektrizität, Mobilität und ständig verfügbare Nahrung und es ist ganz schnell Essig mit

Gleichberechtigung, Bildung, ein Recht auf medizinische Versorgung, Individualismus, Menschenrechte,

dann werden wieder Ellbogen ausgefahren und wir verfallen in die barbarischste Form unseres Daseins. Wenn du mir nicht glauben willst, dann schau dir die jüngsten Reaktionen der Menschen an, wenn sie just in Notsituationen bei ähnlichen Katastrophen geraten. Ich will damit nicht sagen, dass unserer 'Kultur' jede Form von Menschlichkeit abhanden gekommen wäre. Aber im Gegensatz zu den 'beschämten' Eingeborenen, sind uns, dem Durschnittsbürger, inzwischen die Grundlagen des Lebens einfach nicht mehr bewusst. Verfügst du über das nötige Wissen, wie man z.B. eine Jagd bestreitet, Tiere erlegt, sie verwertet und für Haltbarkeit sorgt? Ackerland bewirtschaftet oder stattdessen von der Natur lebt? Wie man einen wetterfesten Unterstand baut und sich dauerhafte Versorgung sichert, mit einfachsten Mitteln? Ich auch nicht, was im Zweifelsfalle unser Ende bedeutet. Ein Auto, Mozarts Werke, die Gleichstellung von Frauen und alle anderen Vorzeigeargumente unserer Kultur sind nichts mehr wert, wenn es eine Person nicht wahrnehmen kann, weil sie verhungert.

Daher beinhaltet m.E. auch die Spitze des Fortschritts und Technologisierung die Ergänzung zur Natur, nicht deren stetig steigender Raubbau, den Punkt haben wir aber noch lange nicht erreicht. Die indigenen Völker, die Sentinelesen, haben es schon vor Jahrtausenden begriffen, du scheinbar nicht und daher fehlt dir der nötige Respekt.

Ich beteilige mich gar nicht erst an der angestrengten Auseinanderdividierung von Menschen, Kulturen und ihren optischen Merkmalen, dir sollte langsam bewusst werden, dass selbst die vielgelobte und uns bekannte Hochkultur mit all seinen technologischen Fortschritten ein fragiles Gebilde ist, wenn die Rahmenbedingungen mal ganz schlecht ausfallen. Ebenso habe ich keine Lust, nun ein Katastrophenszenario herbei zu fantasieren. Denn fest steht: Du bist notfalls gearscht, Vertreter der indigenen Völker nicht und denen ist dann auch relativ wurschd, ob du dich ihrer Kultur und sonstiger Riten schämst. @GrandOldParty

Abschliessend, weil der Wiki-Link doch recht dürftig ist, eine kleine Darstellung unserer Homeboys aus North Sentinel Island:

<iframe src='http://assets.survivalinternational.org/films/211/embed' frameborder='0' allowfullscreen width='720' height='405'></iframe>

Möglicherweise lebt kein anderes Volk auf der Erde noch isolierter als die Sentinelesen. Es wird vermutet, dass sie direkte Nachfahren der ersten Menschen sind, die auf ihrer Wanderung aus Afrika vor ungefähr 55.000 Jahren die Andamanen Inseln besiedelten. Die Tatsache, dass ihre Sprache sich selbst von denen anderer andamanischer Insulaner stark unterscheidet, lässt vermuten, dass sie seit Jahrtausenden kaum Kontakt zu anderen Menschen hatten.

Das bedeutet jedoch nicht, dass sie heute noch genauso leben wie vor 55.000 Jahren. Obwohl diese Menschen beispielsweise häufig als „steinzeitlich“ beschrieben werden, fertigen sie Werkzeuge und Waffen aus Metall, das sie von gestrandeten Schiffen einsammeln.

Wie viele isoliert lebende indigene Völker werden die Sentinelesen oft unzutreffend als „wild“ und „rückständig“ bezeichnet und als Furcht einflößend angesehen. Ihre Feindseligkeit gegenüber Fremden ist jedoch verständlich, da sie von Außenstehenden viel Gewalt und Verachtung erfahren haben.


-> http://www.survivalinternational.org/artikel/3144-das-isolierteste-Volk-der-Welt (Archiv-Version vom 29.06.2013)

SNF•174


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:21
@polos
Zitat von polospolos schrieb:"Wenn ein Rassist seine Überlegenheit beweisen möchte, dann bezieht er sich auf tatsächlich vorhandene kulturelle Errungenschaften die er einer bestimmten Rasseneigenschaft zuschreibt. Ohne den kulturellen Aspekt heranzuziehen könnte ein Rassist seine Überlegenheit gar nicht beweisen."
Du kannst da so viel rummeckern wie du willst, aber per Definition wird es erst rassismus wenn man sagt das man diese kulturellen Errungenschaften nur aufgrund seiner überlegenen Rasse hat, und der gegenüber unterlegen ist weil seine Rasse unterlegen ist -> biologische Merkmale.

Keine Frage, das was du sagst stimmt wohl, so würde ein Rassist argumentieren; mit kulturellem Chauvinismus, wenig selbstreflektion, etc. Trotzdem ist es kein rassismus sofern man nicht eben hinzufügt das das Gegenüber nur aufgrund seiner biologischen Merkmale kulturell so schlecht dasteht.


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:24
@Rho-ny-theta
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Die Ringe machen auch nicht den Hals länger, wie häufig angenommen wird, sondern drücken die Schultern nach unten, so dass der Hals länger erscheint.
Bist du dir da sicher? Es sieht nämlich überhaupt nicht danach aus... und bei mir kommt dann gleich das Schlüsselbein, da gibt's eigentlich kein Platz nach unten...


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28.02.2013 um 01:25
@Thawra

Ja, bin ich:
Padaung (Kayan Lahwi) women of the Kayan people begin to wear neck coils from as young as age two. The length of the coil is gradually increased to as much as twenty turns. The weight of the coils will eventually place sufficient pressure on the shoulder blade to cause it to deform and create an impression of a longer neck. [1][2]

The custom of wearing neck rings is related to an ideal of beauty: an elongated neck. Neck rings push the collarbone and ribs down.[3] The neck stretching is mostly illusory: the weight of the rings twists the collar bone and eventually the upper ribs at an angle 45 degrees lower than what is natural, causing the illusion of an elongated neck. The vertebrae do not elongate, though the space between them may increase as the intervertebral discs absorb liquid.
Quelle: Wikipedia: Neck ring

Bei den Links im Artikel findet sich übrigens auch eine Reportage über eine Aktivistin aus diesem Kulturkreis, die gegen diese Praxis demonstriert und auch ihre Ringe abgenommen hat, offensichtlich stirbt man daran also nicht.


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:29
@univerzal
Das Zitat ist etwas aus dem Kontext gerissen, aber ich kann es dir gerne erklären:
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Na, klar! Unsere Zivilisation, mit all ihrer wissenschaftlich-technologischen Durchschlagskraft, geht unter. Aber Eingeborene überleben. Wie wahrscheinlich ist das wohl?
Habe ich geschrieben, dazu stehe ich auch. Und ich denke weiterhin, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ausgerechnet Eingeborene überleben könnten.

Warum? In dem Fall ging es um einen Weltuntergang, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass etwas anderes unsere Zivilisation zerstören könnte. Nun, was könnte denn die Welt untergehen lassen? Vielleicht der Einschlag eines Asteroiden? Wer hat denn bei diesem Szenario eher eine Chance, dass nicht nur zu überleben, sondern vielleicht sogar abzuwenden? Wir, mit unserer Technologie? Oder Eingeborene, mit nichts? Was könnte noch das Ende der Welt bringen, vielleicht eine Seuche? Wer hat denn bei diesem Szenario eher eine Chance, dass nicht nur zu überleben, sondern vielleicht sogar abzuwenden? Wir, mit unserem Wissen von Viren, Bakterien, Hygiene usw. Oder Eingeborene, mit nichts?

Das war mein Denkvorgang und ich finde, er ist durchaus logisch. Im Falle eines Weltuntergangs hat natürlich die Zivilisation höhere Chancen, zu überleben.


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28.02.2013 um 01:32
@Thawra
@Rho-ny-theta

Adultery amongst the Padaung is punishable by removal of these rings, which forces the woman to spend the rest of her life lying down since the muscles of the neck have atrophied over the years due to a lack of support.


http://suite101.com/article/traditions-and-customs-of-the-karen-padaung-tribe-a374229 (Archiv-Version vom 10.03.2013)


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28.02.2013 um 01:33
@zidane
Zitat von zidanezidane schrieb:Trotzdem ist es kein rassismus sofern man nicht eben hinzufügt das das Gegenüber nur aufgrund seiner biologischen Merkmale kulturell so schlecht dasteht.
Den Bezug auf die biologischen Merkmale habe ich zu keiner Zeit ausgeblendet. Du musst mir allerdings zustimmen, dass die kulturellen Aspekte in einer rassistischen Beweisführung die einzigen greifbaren Argumente sind. Alles andere (biologische Merkmale) sind nur Äußerlichkeiten auf die man diese vermeintliche kulturelle Rückständigkeit projiziert.


p.s. zum "Rummeckern" habe ich keinen Grund


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:39
Das war mein Denkvorgang und ich finde, er ist durchaus logisch. Im Falle eines Weltuntergangs hat natürlich die Zivilisation höhere Chancen, zu überleben.

Nope, es ist wie in der IT, die besten Systeme sind diejenigen, welche eine unkomplizierte Integration ermöglichen und vollziehen. Im Falle des ominösen Supervirus, im Falle einer Seuche, im Falle des Asteroiden, kannst du da im Zweifel die Arbeit eines Forschers fortführen? Oder wärst du nicht wesentliche besser bedient, erstmal das Überleben zu sichern? Das war übrigens auch immer die höchste menschliche Errungenschaft, Umwälzungen zu überleben und sich den neuen Bedingungen anzupassen. @GrandOldParty


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:41
@polos

Ich stimme dir... halb zu. Ja zum ersten Teil:
Den Bezug auf die biologischen Merkmale habe ich zu keiner Zeit ausgeblendet. Du musst mir allerdings zustimmen, dass die kulturellen Aspekte in einer rassistischen Beweisführung die einzigen greifbaren Argumente darstellen.
Nein zum zweiten Teil:
Alles andere (biologische Merkmale) sind nur Äußerlichkeiten auf die man diese vermeintliche Rückständigkeit projiziert.
Denn! Es ist genau anders herum. Wenn man "Rückständigkeit", wie du es nennst - oder auch einfach nur das "anders sein" (im negativen Sinne) aufgrund von Äußerlichkeiten annimmt, so ist es rassismus.

Es geht also primär darum das man jemanden als "schlecht" aufgrund seines Äußeren abstempelt. Das ist ja eben das Schlimme.

Wäre es wie du es sagst, würde man wenn jemand "schlecht" wäre schlussfolgern das er schlecht aufgrund seines Äußeren ist. Da wäre ja noch ein Funken Logik dahinter, obwohl jedem klar denkenden Menschen bewusst sein müsste das man da komplett verallgemeinert. Aber nein, es geht darum das man von vornerein meint das ein jemand "minderwertig" ist bloß aufgrund dem Äußeren, derjenige aber durchaus nicht minderwertig sein muss, also völlig zu unrecht verurteilt wird.


Wie dem auch sei, jetzt ist erstmal Zeit für die Heia.


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28.02.2013 um 01:45
@zidane

Du solltest dich damit außeinandersetzen wie es überhaupt dazu kam, dass bestimmte Äußerlichkeiten (bzw. "Rassenzugehörigkeit") mit "Rückständigkeit" gleichgesetzt wurden. Dann kannst du meiner Argumentation mehr abgewinnen.

Gute Nacht


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28.02.2013 um 01:47
@univerzal
Ich glaube, wir haben unterschiedliche Vorstellungen von einem theoretischen Weltuntergang. Für mich bedeutet ein Weltuntergang, dass die Welt tatsächlich untergeht und damit meine ich, dass es überall gleich bergab geht. In Europa genauso wie in Brasilien oder in Malawi usw.

Wie sollen da Eingeborene bessere Überlebenschancen haben als wir, mit all unserer Technologie? Das ist einfach unlogisch.

@univerzal


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28.02.2013 um 01:48
@univerzal

Da wir schon bei Gedankenspielen sind. Würden wir durch diesen ominösen Supervirus alle Stumm werden, so hätten viele indigene Völker keine guten Chancen. Aber gut, nehmen wir an sie lernen innerhalb kürzester Zeit eine Zeichenschrift. Jedenfalls haben wir die Schrift und andere visuelle Medien um zu kommunizieren, und geben unser Wissen nicht primär verbal weiter.

Oder nehmen wir an das alle Menschen die über 10 Jahre alt sind plötzlich sterben. Wieder ist die Schrift der Retter, und nicht nur die Schrift, sondern auch all die vielen Werke.

Du weißt nicht wie man im Busch überlebt? Kein Problem! Gibt 'nen duzend Survival-Bücher dazu, TV shows, Filme, und sonstwelche Kulturellen Medien.

Im übrigen ist dieser "Skill" maßloss überschätzt. Man kann ihn sich innerhalb weniger Monate aneigenen. Klar, perfektionieren nur über Jahrzehnte, aber dafür hätte man dann Zeit sofern dieser Supergau denn mal eintreffen sollte.

Mach 'nen 4-wöchigen Survival Kurs oder geh' zum Bund, dort wird dir alles nötige für's Leben auch beigebracht. Dem sein ganzes Leben zu widmen... also ich weiß nicht - nur wenn man muss, verstehtst du?


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28.02.2013 um 01:49
@polos

Brauch ich nich', hab ich schon, hat wieder nichts mit der Definition von "Rassismus" zu tun und wird es auch nicht. Der Begriff kam ja auch erst 1973 zum ersten Mal in den Duden, so viel dazu.

Nacht.


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 01:50
@polos was ist den mit rückständigen "weißen" wie etwa den katholiken, die moralisch und kulturell noch im mittelalter leben? oder wenn zivilisierte "schwarze" sich über buschmänner auslassen?
das kann ja eigentlich kein rassismus sein, egal wie man es dreht und wendet. und jemanden als rassisten zu bezeichnen aufgrund seiner hautfarbe und nicht seiner äußerungen ist low.


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Ich bin kein Rassist und Kultur und Rasse haben nichts gemeinsam!

28.02.2013 um 02:08
@GrandOldParty
Aha, dass also nicht einer sondern zehn Asteroiden rund um den Globus zeitgleich einschlagen oder der Seuchenausbruch plötzlich in zig Städten parallel auftritt? Das ist natürlich eine Vorstellung, welche gleich viel realistischer klingt.

Wie gesagt, und das gilt auch für @zidane, ich habe hier kein Interesse jetzt sämtliche Katastrophenfilme der letzten Jahre durchzuspielen aber was wohl eintreffen wird: Das Ende der Menschheit erfolgt nicht mit einem Schlag, sondern wird sukzessive ablaufen. Beim Asteroideneinschlag oder meinetwegen Supervulkanausbruch wird ein Teil sofort das zeitliche segnen und der Rest darf sich mit einem nuklearen Winter rumschlagen. Beim Seuchen-Beispiel könnt ihr es euch selber ausmalen.

Bleiben wir bei den realistischen Szenarios, etwa dem Tsunami, da benötigte es erst eine ausgewachsene Katastrophe, ehe man Technologie gewinnbringend einsetzen konnte. Ich möchte damit wieder an meinen ersten Beitrag erinnern, die Sentinelesen, ihr wisst schon.

Damals waren die Eingeborenen, trotz ihrer Rückständigkeit, bestens arrangiert.

@zidane
Im übrigen ist dieser "Skill" maßloss überschätzt. Man kann ihn sich innerhalb weniger Monate aneigenen.

Tja, ist nur fraglich, ob du die 'wenigen Monate' noch erlebst oder geschickter formuliert: Überlebst.

btw, ich war übrigens beim Bund und wenn man nicht gerade sein Gewehr fressen will, dann weiss ich nicht, wo hier die Schnittmenge zum Survival-Wissen besteht. Nur zur Erinnerung, wir schreiben hier über ein Repertoire, dass die indigenen Völker aus dem FF beherrschen, die überwiegende Mehrheit von uns nicht.


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