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Werwölfe

295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vampire, Vampir, Kryptozoologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Werwölfe

21.01.2009 um 18:32
@JPhys
Du musst mir keinen Vortrag halten... Chemie oder Biowaffen, wo ist da der Unterschied?

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JPhys ehemaliges Mitglied

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Werwölfe

21.01.2009 um 19:07
@Shiiva
"Chemie oder Biowaffen, wo ist da der Unterschied?"

Eine Chemie waffe ist eine Chemische substanz die in kleinen Mengen giftig auf den Menschlichen Koepr wirkt (Normalerweise ein Nervengift) die wird fein veteilt
Normalerweise als Giftgas oder ins Trinkwasser.
Wer das Gas einatmet oder das Wasser Trinkt stirbt.
ABER
wer das nicht tut stirbt eben nicht.

Eine Biowaffe "lebt"
Sie vermehrt sich von selbst sie breiitet sich von Selbst aus

Normalerweise ein Bakterium oder ein virus.

Die meisten Biowaffen (zB Milzbrand )
sind natuerlichen Ursprungs also eine ganz normale Krankeit von der man sich die Krankheistereger irgendwo eingewegt hat um sie im Bedarfsfall auf die Gegner loslassen zu koennen.

Pest, Pocken, Ebola
Die Bakterien Varianten kann man noch kuenstllich gegen Antibiotiker Immunisieren.
Gegen alle bis auf eins

Mit mit 100kg Giftgas kannst ud eine Stadt entvoelkern
mit 5Kg Uran kannst du sie dem erdboden gleichmachen

mit 0.001g Kombinationsviren Variante des mutuerten Vogelgrippe erregers ganze Kontinente entvoelkern.

ABER immer mit dem risiko das du selbst und dein ganzes Volk mit drauf geht.
Darum sind Biowaffen in der Praktischen Anwendung auch so ungemein unbeliebt.

Und man laest nicht mal eben eine auf die Menscheit los und hofft es wird schon die "richtigen" treffen


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Werwölfe

21.01.2009 um 19:14
Pest auch ?

Also gabs im Mittelalter schon biowaffen?@JPhys


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Werwölfe

21.01.2009 um 19:58
@Shiiva
"Also gabs im Mittelalter schon biowaffen"

Ja und nein

Nein Pest Pocken Ebola sind nicht kuenstlich

Die meisten Biowafen sind nicht kuenstlich sondern ganz normale natuerlich enstandene Krankheiten.
deren Erraeger man isoliert hat.
Und damit bei gelgenheit die Feinde damit infiziert.

Ja man hat Pest und Pocken auch im Mittelalter schon als Biowaffen eingestzet.
Waehrnd der Kreuzzuege hat man zb Pesttote mit Katapulten uebr die Mauern von belagertenstaedten geschossen



Aber die Pest oder die Pocken sind seit jahren Ausgerottet.
Weil es heute Heilmittel gegen sie gibt waeren sie nicht mehr gefaehrlich.

Man kann sie aber so zuechten das sie gegen die bekannten Heilmittel immun werden und dann sin sie wieder als Biowaffe einsetzbar

Bis zum Heutigen Tag ist es nicht moeglich ein Biowaffe wirklich zu konstrueiern man kann nur vorhandene Krankeiten modifizieren die es schon gibt.

Und sie unter umstaende auch schlimmer machen.


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Werwölfe

21.01.2009 um 21:25
@JPhys
Ok wenn die Pest ausgestorben ist, wieso sind dann erst kürzlich 40 Talibane in ihren Camps in Afghanistan an der Pest gestorben ?? ( Nicht das ich um die Trauern würde ^^)


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Werwölfe

21.01.2009 um 21:42
@Shiiva
"Ok wenn die Pest ausgestorben ist, wieso sind dann erst kürzlich 40 Talibane in ihren Camps in Afghanistan an der Pest gestorben"

Mit ausgerottet meine ich es hat in europa seit hundert jahren keine Pesttoten mehr gegeben.

In Indien dagegen hat es wohl noch relativ lange Pest und Pocken noch gegeben.

Und Indien ist von Afganistan jetzt nicht soweit weg.

Natuerlich haben sich etliche regierungen vor der Ausrottung Proben besorgt so dass die Pest in diversen Giftschraenken schlummert.

Gegen leute wie die Taliban ist Pest die normale version natuerlich eine "gute" Biologische Waffe

Eine "gute" biologische Waffe zeichet sich dadurch aus dass
1)man selbst ein Heilmittel hat das
a) in Beliebigen Mengen herstellbar ist
b)nahezu hundert prozentig wirkt

2)der Gegener das Heilmittel nicht hat

3) Die Krankheit in hohem Masse Anstecken

4) mit hoher wahrscheinlichkeit toedlich ist

Kurz wenn man eine Biologische Waffe gegen die Tal;iban einsetzen wollte waere Pest ganz vorne mit dabei.

Andererseits sollte das nachgewiesen werden.
Ist das ein ausenpolitische Skandal gegen den die Luegen beim Irak Krieg ein Laues Lueftchen sind.

Wenn ihnen die Pest "entkommt" kann das ein paar millionen das Leben kosten.
(uebrall da wo es keine Antibiotika gibt)

Auf jeden Fall ist sollte an dieser Meldung was dran sein dies in jedem Fal sehr beunruhigend nicht fuer uns aber fuer diverse dritte Weltstaaten kann das eine Katastrophe werden.


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Werwölfe

20.05.2009 um 19:05
W e r w o l f - B e r i c h t e
a u s a l t e r Z e i t


GILLES GARNIER

Gegen Ende des Herbstes 1573 wurden durch einen Parlamentserlaß die Bauern in der Umgegend von Dole autorisiert, auf Werwölfe Jagd zu machen. Einige Monate später verurteilte das Parlament von Dole den Gilles Garnier, genannt den Eremiten von St. Bonnot zum Feuertode, weil er als Wolf mehrere Kinder getötet habe.

Die einzelnen Angaben sind: Der Angeklagte habe bald nach dem letzten Tage des Festes des heil. Michael unter der Gestalt eines Werwolfes, ungefähr eine Viertelstunde von der Stadt entfernt, in dem Orte Gorge, einem Meinberge zu Chastenoy gehörig, nahe bei dem Gehölze de la Serre ein kleines Mädchen von 10 oder 12 Jahren mit seinen scheinbar in Tatzen verwandelten Händen und seinen Zähnen getötet, habe sie dann bis zu dem Gehölze geschleppt, entkleidet, das Fleisch von ihren Schenkeln und Armen abgenagt und damit nicht zufrieden, auch noch seiner Frau Apollinie in seine Wohnung, die Eremitage von Sr. Bonnot, nahe bei Amenges etwas mitgebracht - er habe acht Tage nach dem Allerheiligenfeste ebenfalls als Werwolf, nahe an der Wiese de ia Pouppe, auf dem Territorium von Athume und Chastenoy ein anderes Mädchen ergriffen und ihr mir seinen Zähnen und Händen fünf Wunden beigebracht, mit der Absicht, sie zu verzehren, woran er indeß durch das Hinzukommen von drei Personen verhindert wurde, was er mehrmals anerkannt und eingestanden hat - er habe vierzehn Tage nach dem Allerheiligenfeste gleichfalls als Wolf, ungefähr eine Meile von Dole zwischen Gredisans und Menote ein anderes männliches Kind von ungefähr zehn Jahren erdrosselt und getötet, wie die vorigen, und von dem Fleische der Schenkel, Beine und des Bauches gegessen, nachdem er noch ein Bein von dem Körper gänzlich losgetrennt - endlich habe er am Freitag vor dem letzten Bartholomäusfeste einen Knaben von 10 bis 13 Jahren unter einem großen Birnbaum nahe bei dem Gehölze des Dorfes Perrouze ergriffen, in das Gehölz geschleppt, erwürgt, um ihn ebenso, wie die andern Kinder zu verzehren, was er auch getan hätte, wenn er nicht durch das Herannahen von Menschen daran verhindert worden wäre. Aber das Kind war schon tot, und der Angeklagte erschien als Mensch und nicht mehr als Wolf. Trotzdem es aber Freitag war, würde er unfehlbar von dem Fleisch gegessen haben, wenn nicht Leute gekommen wären, wie er mehrmals gestanden hat.
Auf Grund der freiwillig wiederholt abgelegten Geständnisse verurteilte ihn der Gerichtshof, zum Richtplatz geschleift und dort lebendig verbrannt zu werden.

Calmeil, Der Wahnsinn in den vier letzten Jahrhunderten. Halle I848


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T_K_V ehemaliges Mitglied

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Werwölfe

20.05.2009 um 19:49
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Gegen Ende des Herbstes 1573 wurden durch einen Parlamentserlaß die Bauern in der Umgegend von Dole autorisiert, auf Werwölfe Jagd zu machen. Einige Monate später verurteilte das Parlament von Dole den Gilles Garnier, genannt den Eremiten von St. Bonnot zum Feuertode, weil er als Wolf mehrere Kinder getötet habe.
Toll Geständnisse unter schwerer Folter erzwungen sollte man nicht als realität betrachten. Auf der Streckbank wird jeder gleich mal zum Werwolf um wieder davon herunter zu kommen.


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Werwölfe

20.05.2009 um 23:55
Aus den Akten

Von Werwölfen und Hexenkatzen. Tierverwandlungen in der europäischen Geschichte

Fachtagung der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit dem Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung (AKIH) vom 01. bis 03. März 2001 in Stuttgart-Hohenheim


.....eines Prozesses aus dem Jahre 1636, den der Hexenkommissar Dr. Johann Möden und der Schultheiß von Flerzheim gegen einen angeblichen Werwolf, den Hirten Jakob die Faust, in Rheinbach geführt hatten (Kap. 21). Laut Löher wollten die beiden Verfolger lediglich aus Ruhmsucht einen Werwolf überführen. Die genaue Analyse der 'Wehmütigen Klage' brachte Beck zu dem Fazit, daß Löher, der dem Werwolfglauben ablehnend gegenüberstand, als Vertreter des einfachen Volkes erst durch Rezeption des gelehrten Diskurses unter Juristen und Theologen in Berührung kam mit Lykantropievorstellungen. Auch die Absicht, Werwölfe gerichtlich zu verfolgen, ging nach Beck eher von den Hexenkommissaren als von der Bevölkerung aus. Damit könne das Phänomen der Tierverwandlung weniger als volksnahe Vorstellung, sondern eher als Ergebnis des gelehrten Diskurses gelten. Für diese Annahme spreche auch, daß nur wenige Prozesse den Vorwurf der Tierverwandlung aufgriffen, nur auf der Diskursebene sei eine breite Beschäftigung mit dieser Imagination festzustellen. Beck plädierte dafür, analog zum 'gelehrten Hexereibegriff' nun auch von einem 'gelehrten Werwolfbegriff' zu sprechen.

Die von Löher beschriebene geschlechtsspezifische Aufteilung der Tierverwandler in grundsätzlich männliche Werwölfe und weibliche Hexenkatzen (oder andere Tiere) wurde in der Diskussion in Frage gestellt. So gebe es eine Reihe von Prozeßakten, in denen Frauen die Werwolfverwandlung unterstellt werde. Allein in der Verfolgung in Burgund (1520-1570) seien 78% der vermeintlichen Werwölfe Frauen gewesen. Ein Jülicher Flugblatt aus dem Jahr 1591 berichtete sogar von 300 als Hexen hingerichteten Frauen, die sich in Werwölfe verwandelt hätten. Der Vorwurf des Kindermordes stehe aber in keinem ursächlichen Zusammenhang mit dem Werwolfsvorwurf gegen Frauen. Vielmehr unterstellte man auch den männlichen Werwölfen, Kinder getötet zu haben, wie z.B. dem 1589 in Köln hingerichteten Peter Stumpf. Nicht nur die Frage nach der geschlechtsspezifischen Kategorisierung der Tierverwandler stellte sich als heterogen heraus. Auch das zeitliche Aufkommen des Werwolfvorwurfes in Prozeßakten scheint regional sehr unterschiedlich verlaufen zu sein. Die Verbindungen zwischen verschiedenen Verfolgungsgebieten und die Beeinflußung durch einschlägige zeitgenössische Flugschriften und Traktate ist noch ungenügend erforscht.


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Werwölfe

28.05.2009 um 22:37
@derbote
Wenn die Inquisitatoren das so schreiben,dann wird das wohl auch so gewesen sein
*zwinker zwinker*
Du solltest langsam kapiert haben das Vampir/Werwolf/hexenjagten veranstaltet wurde, damit der abergläubische Pöbel meinte, davon geht die Pest weg. Das hab ich und viele andere dir aber schon erklärt. Du kannst einseitige Quellen nicht als tatsachenberichte oder gar Beweise hinstellen. die selbe diskussion hatten wir auch schon im Vampir-thread...


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Werwölfe

09.08.2009 um 14:59
/dateien/mt10156,1249822747,44171 m3w468h320q75v18030Original anzeigen (0,2 MB)

Mann kann sich Werwölfe vorstellen wie man will z.B. den Hässlichen Lupin-Werwolf aus Harry Potter oder den den gut animierten aus Van Helsing. Mit anderen Worten: benutze deine Fantasie!!!


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Werwölfe

09.08.2009 um 16:01
@Loonymoony
thread-leichenschänder ^^


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Werwölfe

09.08.2009 um 18:06
Es gibt aber auch einige Seiten oder mehrere die sich mit dem Thema ,, Werwolf'' beschäftigt. ich kenne jemanden der sich für einen Werwolf hält. ich finde nicht das diese leute unbedingt spinnen. Da sieht man mal wie die tollen fernsehleute diese kreaturen hinstellen. Wenn es wirklich Wewölfe gibt ( erklärt mich für verrückt aber wenns geister und gott usw gibt muss es ja auch sowas geben ^^) sind sie nicht so wie man sie in manchen Filmen hinstellt.( Nur eine Idee) Also was ich sagen wollte ^^ ( ok ich weiß es nicht so genau ich vermute es) sie würden sicher niemals Leuten auflauern und sie in Stücke reißen oder in die enge drängen usw ( WARUM ?) Nun es wäre zu leicht und wenn erstmal jemand wüsste das es sie wirklich gibt, würde man sie jagen ^^ Also LG und so


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Werwölfe

10.08.2009 um 12:19
Genau, vielleicht sind werwölfe Wesen die sich Kontrolieren können und sich wirklich nur von Wild ernähren wie echte Wölfe, nur das sie halt größer und geschickter sind.
Mann kann nur sagen das Leute irgendwi spinnen wen sie fast alle verhaltensweisen und geschehnnisse aus büchern und filmen nachahmen z.B. aus Twilight oder so.


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Werwölfe

10.08.2009 um 15:43
ja ich kenn da auch so eine geschichte ,der mann sagte immer er sei gefährlich und schloss sich bei vollmond in einem selbst gemachten edelstahl käfig ein später wurde er als verrückt erklärt in die klappse gesteckt wo er dan nach einem monat raus verschwunden ist . mehr weiss ich leider nicht mehr darüber es war auf jedenfall kein FILM!!


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Werwölfe

23.11.2009 um 21:18
ich habe eine interessante seite gefunden über lugaho( werwölfe)
die aber auf einer anderen sprache ist. Ich hab versuchte es mit google translator zu übersetzen aber es hat nicht funktioniert.=(

http://www.lycaeum.org/mv/anagrams/PARALINGUA.cgi?article=Lugaho

Könnte jemand es übersetzen?


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Werwölfe

23.11.2009 um 21:36
Ich glaube nicht, dass es Werwölfe gegeben hat, zumindest nicht so, wie es Hollywood in unsere Köpfe gepflanzt hat.


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Werwölfe

02.12.2009 um 18:18
Es gibt no werwölfe


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Werwölfe

02.12.2009 um 18:24
Was es alles gibt wissen wir nicht


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Werwölfe

02.12.2009 um 19:41
@John_Brook


About the Lycaeum

the Lycaeum is committed to supplying honest and unbiased information about all aspects of visionary plants, fungi, and chemicals; as well as providing a virtual meeting place for members of the online entheogenic community.

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