Frag mal einen Holländer... ;)Schdaiff schrieb:Der ist 1.300 m hoch oO Das ist ein kleiner Hügel ^^
Ich glaube kaum, das Schdaiff so etwas in der Art zum Ausdruck bringen wollte, sondern lediglich, dass bei 1.300m für Menschen noch nicht die Gefahr besteht an Sauerstoffmangel zu sterben. Was sollen denn die Menschen in Bolivien oder in anderen hochgelegenen Ländern sagen?A.Darko schrieb:...und jetzt? Was soll mir das sagen? Das du der tollste im ganzen Internet bist? Fakt ist einfach, dass es hier um mysteriöse Kreaturen geht und nicht um deinen Penis...
Plattsburgh/ USA - Nur wenige Tage nachdem ein Video eines durch den Lake Champlain schwimmenden bislang unbekannten Tieres international für Interesse gesorgt hat (...wir berichteten 1, 2), berichtet ein Angler, gemeinsam mit Freunden ebenfalls das legendenumwobene Tier gesichtet zu haben, das unter dem Namen "Champ" schon seit Jahrhunderten in dem See an der Grenze der US-Bundesstaaten New York, Vermont und Kanada gesichtet worden sein soll.hoffentlich ist da mal was dran. aber ich finde es doch seltsam das jetzt so kurz nach dem da jemand das video gemacht hat gleich wider ne sichtung kommt. vorher war jahre nix,und jetzt gleich in so kurzer zeit mehrere sichtungen.....
Wie "PressRepublican.com" berichtet, hat auch Carl Roberts aus Plattsburgh am Abend des 4. Juni 2009 ein ungewöhnliches Tier im Wasser in der Nähe der Wilcox Docks aus direkter Nähe gesehen.
Noch bis etwa 20:00 Uhr Ortszeit waren die Freunde mit ihrem Fang recht zufrieden, bis die Fische plötzlich aufhörten zu beißen. Zu dieser Zeit, noch vor Sonnenuntergang, sei es relativ windstill und auch der See sehr ruhig gewesen, als plötzlich eine schnelle Bewegung im Wasser in kaum 100 Metern Entfernung die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zog: "Anhand der Buckel die ich - weil sie aus dem Wasser ragten - sehen konnte, war es etwa 15 Meter lang. Zu der Zeit gab es keinen Wind, keine Boote und keine wie auch immer geartete Erklärung. Ich war so nahe dran, dass ich sogar die Textur der Haut [des Wesens] erkennen konnte", zitiert die Zeitung den AugenzeugenGemeinsam habe die Gruppe weiterhin beobachtet, wie das Tier in Richtung einer südlich der Docks gelegenen Halbinsel davonschwamm: "Es bewegte sich nicht wie eine Schlange und auch nicht wie ein Delfin oder ein Schweinswal. Es bewegte sich geradlinig und sehr schnell, wobei seine Buckel immer wieder aus dem Wasser herausragten und wieder darin verschwanden", so Roberts und fügt erläuternd hinzu: "Ich habe schon einen fast sechs Meter großen Hecht gesehen, aber so etwas noch nie."
Die Haut des Wesens habe ihn an die eines Wals erinnert und sei von grünlich-schwarzer Farbe gewesen. Noch vor der Halbinsel sei das Tier dann endgültig ab- und nicht wieder aufgetaucht.
Auf die Frage, ob er das aktuelle Video von Eric Olsen kenne, erklärte er, dass er es zwar gesehen und davon gehört habe, mit seiner Geschichte aber keinesfalls auf den Zug aufspringen wolle: "Wir haben tatsächlich etwas im Wasser gesehenHintergrund
Neben den alten Legenden soll Champ seit Beginn des 19. Jahrhunderts mehr als 300 Mal gesichtet und dabei auch fotografiert und gefilmt worden sein. Das bislang beste Foto des angeblichen Seeungeheuers stammt aus dem Sommer 1977 und wurde von Sandra Mansi aufgenommen. Eingehende Untersuchungen konnten keine Manipulation der Aufnahme nachweisen. Unterwasseraufnahmen aus dem See, die 2003 vom Fauna Communications Research Institute (FCRI) aufgenommen wurden, klangen ähnlich wie der Gesang von Belugawalen oder Orkas, konnte jedoch keiner bislang bekannten Spezies zugeordnet werden. Aufgrund des Vergleichs mit einem delfin- oder walartigen Tier, vermuten einige Experten, dass das Mansi-Foto nicht ein langhalsiges, plesiosaurierartiges Wesen, sondern die Flosse eines sich gerade drehenden Tieres - möglicherweise sogar einen überlebenden Basilosaurus zeigen könnte.
Das ist harter Tobak, das weisst du hoffentlich?! Die Evolutionstheorie ist nun schon an die 150 Jahre alt und bei allem Respekt, es besteht bei den Forschern sogar ein Mangel an Personal.belphega schrieb:Trotz allem glaub ich dass die Evulotionstheorie nur ein zusammengewürfelter Haufen von überbezahlten Forschern ist
Sorry, aber das ist für einen Evolutionstheorie-Anhänger, wie mich, vollkommen falsch. Wie erklärst du dir denn, dass wir zu 98% das gleiche Genmaterial haben wir Orang Utans und Schimpansen?
Du weißt aber schon, das Mutation auch ein Teil der Evolutionsbiologie und -theorie ist? Mutationen entsehen halt bedauerlicherweise, aber das man in Salzburg einen Chupacabra gesehen haben soll halte ich für unwahrscheinlich.
Du bist aber gerade im Bereich Kryptozoologie! Hier gehts nicht um die Verhaltensweisen von Katzen die Ihre Menschen heilen. ;)
Dann werden wir mal Fachgebietübergreifend: Das es dir besser geht hat letztendlich nicht viel mit der Katze an und für sich zu tun, sondern einfach nur damit, das du dich in der Nähe deiner Katze einfach viel wohler und vielleicht auch geborgener fühlst. Das ist Suggestion oder Einbildung, aber die Katze hat keine wunderheilerischen Fähigkeiten.
Naja, das kannst du ja letztendlich halten, wie du möchtest, aber ich glaube kaum, dass menschliche Beziehungen nur deshalb zusammengehalten werden, weil ein kleiner Stubentiger durch die Wohnung streift. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Katzen und ich habe selber welche, aber ich sehe sie nicht so übernatürlich an.
=)Bam666 schrieb:"Ich habe schon einen fast sechs Meter großen Hecht gesehen, aber so etwas noch nie."
