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DNA des Bigfoot gefunden?

92 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bigfoot, Yeti, Menschenaffe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 14:00
Stimmt, Asche auf mein Haupt, habe ich verdrängt, sorry


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ThePhönix Diskussionsleiter
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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 14:53
über was redet ihr da?


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 15:40
na toll jetzt sind wir vom thema weg:(


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 15:45
Dann trag was sinnvolles bei, udn schon sind wir wieder beim Thema!


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 15:56
Die 10 mysteriösesten Kreaturen der Welt - Bigfoot & Co
von Allmystery, 29.12.2007

Bigfoot, Yeti, Nessi, Teufelszwerge,...
von Redox, 14.11.2007

Expedition zur Suche nach Bigfoot
von Quickmix, 03.11.2007

Bigfoot,Nessi und co.
von BöhserOnkel, 10.08.2007

Mystery Doku Bigfoot
von skateforzero, 09.08.2005


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 16:30
Na auf jedenfall scheinen einige auch nicht viel mehr Hitn als Bigfoot zu haben...entschuldige Bigfoot.........grins

http://www.macdaniel-media.de/wiki/index.php/Der_Wildmensch_von_Zw%C3%B6lfaxing

http://www.macdaniel-media.de/wiki/index.php/Bigfoot

Die sibirische Variante des Schneemenschen „Yeti“ heißt „Chuchunaa“ („Wilder Mann“) oder in Südost-Sibrien „Mulen“ („Bandit“). Berichte über diese geheimnisvolle Kreatur wurden lange Zeit in der Sowjetunion nicht ernst genommen.

1928 sammelten Forschungsteams in Sibirien Informationen über „Chuchunaa“. Ein Jahr später erhielten Behörden einen ausführlichen Bericht über die dabei gewonnenen Erkenntnisse. Demnach beschrieben Augenzeugen den „Chuchunaa“ oder „Mulen“ meistens etwa 1,80 bis 2,10 Meter groß und breitschultrig, was dem Wesen den Beinamen „Mirygdy“ („Breite Schultern“) eintrug.

Der Ethnograph und Historiker G. V. Ksenofontov schilderte „Chuchunaa“ so: „Das Gesicht des Chuchunaa ist schwarz und es ist schwierig, darin die Nase und die Augen auszumachen. Er lebt wie ein Bär in Höhlen. Seine Stimme ist unangenehm, kratzend und heiser. Er pfeift, wodurch er die Menschen und Rentiere ängstigt. Menschen begegnen ihm sehr selten und sehen ihn oft wegrennen“.

Merkwürdig war, dass „Chuchunaa“ angeblich oft Kleidung trug. Manche Kryptozoologen vermuten, er sei eine Art überlebender Neandertaler. Nach offizieller Lehrmeinung existierten diese Ur-Menschen vor etwa 300000 bis 30000 Jahren.

Quelle: Fossilien-News


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 16:33
http://fischinger.alien.de/Yeti.html (Archiv-Version vom 08.01.2008)..... schön auch mit Bildern

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/37/141729/ (Archiv-Version vom 09.12.2007)


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:07
Auf jeden Fall konnte noch keiner beweisen, dass es Bigfoot und Co nicht gibt...an den Quastenflosser hat ja auch keiner geglaubt und pötzlich hat man ihn "wiederentdeckt" in einer überlebensfähigen Population...und solange sich auch ernsthafte Wissenschaftler mit dem Thema befassen, muß doch wohl was dran sein,oder?


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:08
jap finde ich auch!
quasterflosser?habe ich noch nie gehört was ist das denn ein fisch?


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:19
Quastenfloser sind riesige Urzeitfische, die längst als ausgestorben galten und irgendwann im vorigen Jahrhundert wiederentdeckt wurden - aber frag jetzt nicht wo (einfach mal in Wicky gucken oder googeln)


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ThePhönix Diskussionsleiter
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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:23
naja 'riesig' nicht unbedingt

etwa einen halben meter glaub ich, oder?


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:25
Hey, ja mein !!! Quastenflosser...irre nicht...haben sich auch alle lustig gemacht und es gibt ihn eben doch. Da er nun allerdings wieder so fleißig aus den Gewässern geholt wird... hust*

Infos zu den Quastenflossern

Ãœberordnung: Quastenflosser (Crossopterygii)
Unterklasse: Muskel- oder Fleischflosser (Sarcopterygii)
Klasse: Knochenfische (Osteichthyes)
Unterstamm: Kiefertiere (Gnathostomata)
Stamm: Chordatiere, Rückensaitentiere (Chordata)
Unterabteilung: Neumundtiere (Deuterostomia)
Bilateria
Allgemeines
Der Quastenflosser galt als ausgestorben bis man 1938 einen 1,50 m langen und 52 kg schweren unbekannten Fisch im Indischen Ozean in der Gegend östlich von East London (Südafrika) aus knapp 70 m Tiefe gefangen hatte. Der Fischkundler...

Prof. Smith aus Grahamstown in Südafrika identifizierte den Fisch als Nachfahre der vor 60-70 Millionen Jahren lebenden Quastenflosser. Er gab dem Tier den Namen Latimeria chalumnae (heute: Komoren-Quastenflosser). Erst 15 Jahre später gelang der nächste Fang in der Gegend der Komoren. Es konnten dann noch weitere Tiere gefangen werden, einmal sogar ein lebendes.

Der Fund war wissenschaftlich von besonderem Interesse, weil man annimmt, dass eine ähnliche Form einmal der Urahne der vierfüßigen Wirbeltiere gewesen ist.

Die gliedmaßenähnlichen Brust- und Bauchflossen bestehen aus einer gegliederten knöchernen Achse mit Muskulatur (Fleischflosser), schuppenbedeckter Haut und zweiseitigen Flossenstrahlen (wie eine Quaste). Die zweite Rücken- und die Afterflosse sind ebenso aufgebaut. Nur die erste Rückenflosse besteht aus Stachelstrahlen und sieht wie eine typische Fischflosse aus. Die kräftige Schwanzflosse ist dreigeteilt, weil das Rückgrat bis in das Ende dieser hineinreicht. Der Schädel kann durch ein Gelenk zwischen Vorder- und Hinterhaupt in sich bewegt werden. Auf den Kieferrändern sitzen kräftige, spitze Zähne. Der Verdauungstrakt wird wie bei Haien und primitiven Knochenfischen durch ein spiraliges Darmrohr vergrößert. Auch das Herz ist ein einfaches Rohr.

Die ältesten Quastenflosser hatten wahrscheinlich primitive Lungen und innere Nasenöffnungen, wodurch sie durch die Nase Luft aufnehmen konnten. Heute ist aus der Lunge eine Schwimmblase geworden.

Das größte bisher gefangene Tier hatte eine Länge von 1,93 m und ein Gewicht von 90 kg. Weibchen werden länger als Männchen. Die Fische werden mindesten 11 Jahre alt.

Verbreitung
Sie kommen in dem Gebiet zwischen den Komoren und Madagaskar in einer Tiefe von 150-400 m vor.

Lebensweise
Durch die beinartigen Brust- und Bauchflossen kann der Fisch am Boden "spazieren gehen" oder seine Beute beschleichen, wobei die Brustflossen um 180° um die eigene Achse gedreht werden können. Wenn der Quastenflosser schnell schwimmen will, benutzt er seine mächtige Schwanzflosse.

Ernährung
Offenbar ist der Quastenflosser ein Raubfisch, da sich einige von ihnen mit Angeln fangen ließen, an denen Fische als Köder angebracht waren.

Fortpflanzung
Die Weibchen tragen sehr große Eier. Bei einem 1,60 m langen Quastenflosser-Weibchen wurden 20 tennisballgroße Eier gefunden. Einige Embryonen die gefunden wurden, hingen noch am Dottersack (standen somit noch nicht unmittelbar vorm Schlupf) aber waren bereits 32 cm lang. Daraus schließt man, dass die Entwicklung der Embryonen über ein Jahr dauert. Man hat noch ein anderes Weibchen gefunden, das 5 fast voll entwickelte Junge im Eileiter trug. Seit dem weiß man, dass die Quastenflosser zwar Eier produzieren, aber lebend gebären. Die Jungen schlüpfen also schon im Mutterleib aus und kommen vollentwickelt zur Welt.

Verwandtschaft
Quastenflosser gehören zur Unterklasse der Muskel- und Fleischflosser (Sarcopterygii)
dazu gehören auch die Ordnung:

Lungenfische (Dipnoiformes) Quelle Tierlexicon

Wir wollen ja gerne zur Wisssenserweiterung beitragen


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:25
*hust*

Der Quastenflosser galt als ausgestorben, Bigfoot ist ein Fabelwesen. Vielleicht versteht jemand den Unterschied, ansonsten beweist mir doch, dass die unsichtbaren Elfen in meinem Garten nicht existieren.


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:27
zur Vollständigkeit....das BILD:

http://www.tgs-chemie.de/quastenfl1_he.jpg (Archiv-Version vom 04.04.2007)


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:28
@Thalassa
achso ok danke schön!
naja ich finde einen halben meter für ein fischding uch schon groß:0
aber ich werde gleich mal schauen


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:30
@intruder

Kannst Du eindeutig beweisen, dass es Bigfoot & Co nicht gibt?


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:31
@ na also intruder
...nicht so pingelig....wenn schon NUR FAKE.....immerhin die Mühe die Fußspuren in den Schnee des Himalaya zu "formen ect............wie auch immer , noch ist das gegenteilnicht bewiesen.....muß es das überhaupt....meine güte wie langweilig, so ein leben ohne Mythen-----lach----


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:38
Das ist ja das Schlimme, dass sich in solche Sachen auch immer Spinner reinhängen mit eindeutig gefälschten "Spuren" und Videos und all dem...Aber Fakt ist, dass in Nordamerika Haare gefunden wurden, die kein Labor in der Welt einer bekannten Tierart geschweige denn einem Menschen zuordnen konnte


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DNA des Bigfoot gefunden?

03.01.2008 um 17:40
http://www.spiegel.de/sptv/themenabend/0,1518,177583,00.html, Herr Messmer ist auch nicht sicher....grins



Der legendenumwobene Schneemensch „Yeti“ im Himalaja gilt zusammen mit dem schottischen Seeungeheuer „Nessie“ und dem nordamerikanischen Affenmenschen „Bigfoot“ als eines der bekanntesten Monster der Erde. Er wurde bereits im 15. Jahrhundert von einem europäischen Söldner beschrieben.

Der Begriff „Yeti“ stammt aus der Sprache der Sherpas, der Ureinwohner im Lebensraum der mysteriösen Schneemenschen. Ihr Wort „yeh-teh“ wird sehr unterschiedlich mit „Mann in den Felsen“ oder „Tier in den Felsen“ übersetzt.

Von den Sherpas werden zwei Typen des „Yeti“ unterschieden: Die größere Variante wird als Mischung aus Mensch und Affe mit einer Körpergröße von mehr als 2 Metern und dunkelbrauner Farbe beschrieben. Die kleinere Variante soll kleiner als ein durchschnittlicher Mann sein und ein rötlich-braunes Fell tragen. Beide Formen gehen angeblich aufrecht.

Nach Ansicht der Forscher Ivan T. Sanderson, Bernard Heuvelmans und Loren Coleman existierten drei Arten des „Yeti“: der etwa 1 Meter große „Pygmäen-Yeti“ („Teh-Ima“), der bis zu 1,80 Meter große „echte Yeti“ („Meh-Teh“) und der bis zu 2,70 Meter große „Riesen-Yeti“ (Dzu-Teh) mit bis zu 50 Zentimeter langen Füßen. Vom „Yeti“ sind zahlreiche Sichtungen und Fußabdrücke sowie zwei Skalps, eine Hand und Zeichnungen in tibetanischen Klöstern bekannt.

Bei vielen Sichtungen des „Yeti“ spielte wohl der Tibetbär oder Blaubär (Ursus arctos pruinosus) eine Rolle. Ihn hält der Bergsteiger und Abenteurer Reinhold Messner aus Südtirol für jenes Tier, das zur Sagengestalt wurde und Legenden über den „Yeti“ nährte, die in den Kulturen der Himalaja-Völker eine wichtige Rolle spielten.

Kryptozoologen bringen den „Yeti“ mit dem riesigen, etwa 3 Meter großen und schätzungsweise 600 Kilogramm schweren prähistorischen Menschenaffen „Gigantopithecus blacki“ in Verbindung.
Wikipedia: Gigantopithecus

Nach einer gewagten „Welteislehre“, an die manche Nationalsozialisten glaubten, galt der „Yeti“ sogar als „kälteresistenter Ur-Germane“.

Die erste Beschreibung von „Gigantopithecus blacki“ fußte auf ungewöhnlich massiven Backenzähnen, die dem Paläanthropologen Gustav Heinrich von Koenigswald (1902–1982) in chinesischen Apotheken aufgefallen waren, die „Drachenzähne“ als Medizin anboten. 1935 fand er zwei solcher massiven Zähne in Hongkong und einen in Kanton, 1939 einen weiteren in Hongkong. Der 1935 von Koenigswald vergebene Artname „Gigantopithecus blacki“ (griechisch: „gigas“, „gigantos“ = Riese, „pithekos“ = Affe) erinnert an den kanadischen Anatomen Prof. Davidson Black, der 1934 in Peking an seinem Schreibtisch – den Schädel eines prähistorischen Peking-Menschen in der Hand haltend – einem Herzschlag erlegen war.

Der deutsche Anatom Franz Weidenreich (1873–1948), der von Koenigswald Gipsabgüsse der Zähne von „Gigantopithecus blacki“ („Blacks Riesenaffe“) erhalten hatte, schrieb diese nicht einem Menschenaffen, sondern einem riesigen Menschen zu. Er glaubte, in der menschlichen Evolution habe es eine Periode des Riesenwuchses gegeben. Doch 1956 entdeckte ein chinesischer Bauer in der Höhle Liucheng einen eindrucksvollen Kiefer mit typischen Zähnen von „Gigantopithecus blacki“, die wie weitere Funde von dort eindeutig von Menschenaffen stammten.

Der mit dem Orang Utan verwandte und sich vermutlich vegetarisch von Bambus ernährende „Gigantopithecus blacki“ existierte vor etwa 1 Million Jahren in China und Vietnam. Nur etwa halb so groß wie dieser Menschenaffe war „Gigantopithecus giganteus“, von dem 1968 ein Kieferfragment entdeckt wurde.

„Gigantopithecus“ starb vor etwa 250000 Jahren aus. Ungeachtet dessen wollen ihn amerikanische Soldaten noch während des Vietnamkrieges in den 1960-er und 1970-er gesehen haben. Quelle Fosssilien News


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03.01.2008 um 17:40
...und im Übrigen finde ich 1,50 bis 1,60 m Länge für einen Fisch schon ziemlich groß...wenn ich da an mein Aquarium denke! ;)


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