Mysteriöses Wesen

Schwarze Hunde:
Die Bezeichnung "schwarzer Hund" (im engl. "Black Dog", "Barghest", "Shuck" oder auch "Shook") bezieht sich im Allgemeinen auf Erscheinungen oder Geschöpfe, die schwarzen Hunden ähneln, wird aber auch gerne für übernatürliche Erscheinungen gleicher Gattung gebraucht. (Diese Bezeichnung schließt jedoch Erscheinungen von gewöhnlichen Haustieren nicht mit ein!) Geschichten über Phantomhunde sind in der Folklore der britischen Inseln reichlich vorhanden.

Der Ursprung dieser übernatürlichen Tiere ist voller Geheimnisse. Ihre Namen unterscheiden sich je nach Lokation. Der wahre Ursprung dieser Höllenhunde verlor sich seitdem im Nebel der Zeit, doch wenn es nach einigen Historikern geht, könnten die Geschichten aus der Zeit der Wikinger in England stammen, vom riesigen Jagdhund "Shukir" ihrer Götter Odin und Thor *, und den keltischen Legenden von Arawan (Arawn), dessen Höllenhunde stets auf der Suche nach menschlichen Seelen unterwegs waren.

@Beleger
Man beachte die Schulterstellung und die Angabe unter "Größe"


mfg

Noch ne Ergänzung:
(Sorry wegen spam)

Als "Shook" wird der "schwarze Hund" in der englischen Literatur häufig wie folgt beschrieben:
"Er (Teufel) nimmt die Gestalt eines sehr großen schwarzen Hundes an, streunt in dunklen Wegen und auf einsamen Landstraßen herum. Sein heulen lässt uns das Blut in den Adern gefrieren. Seine Pfoten geben keinen Laut von sich. Du erkennst ihn sofort an seinen flammenden roten Augen. Meist hat er nur ein Auge, wie ein "Cyclop", mitten im Gesicht. Doch Vorsicht, dieses Treffen könnte dir Pech bringen, denn es heißt, dass dich bald darauf der Tod einholt - und zwar noch vor dem Ende des Jahres!"
(W. A. Dutt: "Highways & Byways in East Anglia´, 1901)


Vermutlich wurde "Shuck" ursprünglich vom altenglischen Wort "succa" oder "sceocca" abgeleitet, was in etwa "der Teufel", Dämon" oder "Goblin" bedeutet. Einige Quellen suchen die Abstammung im Dialekt: Das Wort "Shucky", bedeutet nämlich "Shaggy" (Zottig) - eine von "Shuck´s" legendären Charakteristiken.

Der Phantomhund - nur ein Geschöpf der englischen Legenden? Immer wieder gibt es Menschen, die ihn heute noch gesehen haben wollen - und nicht immer so, wie ihn die Erzählungen beschreiben. Die Aussagen variieren über Erscheinungen von gewöhnlichen, aber riesigen Hunden (oft verglichen mit einem Retriever oder einem Labrador) oder einem Ding, dass so groß sein soll wie ein Esel. Auch ein Teufel mit Feueraugen, aber auch ein freundlicher Weggefährte soll gesehen worden sein.
Sogar von kopflosen Hunden mit untertassengroßen Augen (?!) wird berichtet!

Ich hab vor normalen Hunden schon Angst ...

@Beleger
Hast Du mal nach Spuren geschaut?

>>Klar all die, die noch nie was des Gleichen erlebt haben, können es nicht mal wissen, es ist ein neues, völig unvertrautes gefühl. Diese Sache ist nicht zu unterschätzen, denn ein bishin immer bestehendes Weltbild ist zu nichte, von der einten auf die andere Sekunde.<<

Ein Weltbild ist zu Nichte, weil irgendein , zugegebenermaßen, nicht identifiziertes Tier an 'ner Hecke vorbei läuft? Und wäre das Tier immer noch unindentifiziert, wenn man Gelegenheit gehabt hätte, es ausreichend zu beobachten?

@x-ray-2
Ja das fand ich auch so komisch diese Aussage, jedoch in Bezug auf seinen neuen Thread. Weil da klingt das iwie alles so routiniert und hier eher schockiert.

Hallo,

hierzu ein Zitat vom Geister.net:

Von "schwarzen Hunden" sagt man, dass sie sich häufig an Plätzen aufhalten sollen, an den schlimme Verbrechen stattgefunden haben. Hauptsächlich erscheinen sie an einsamen Straßen, Kreuzungen, Feldwegen, Brücken, Bundesstraßen, Feldern, hinter Hecken und Büschen, an Schatzorten, an Gräbern am Wegesrand, an Friedhöfen, in der Nähe von Galgen und unter bestimmten Bäumen. Man sagt, dass auf Kreuzwegen Schätze begraben liegen und diese ein schwarzer Hund mit goldenem Halsband und feurigen Augen bewacht. Des Weiteren wird erwähnt, dass sich "schwarze Hunde" gerne in der Nähe von Wasser, z.B. am Meer, an Seen, Teichen und Flüssen aufhalten - gerne bevorzugt sind historische Schauplätze.

Da würde die Hecke sehr gut reinpassen....

Viele Grüße

Dunecat

Beleger schrieb:Geh mal schlafen, wenn Euch mal was richtig schräges interessiert, schaut mal unter "Zufal?". GN

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also mir kommt es so vor, du schreibst gerne Geschichten...du lockst die Leute ,schon in deinen nächsten Thread..

@Beleger

mal abgesehen davon.. warum wünscht du dir das viech nicht einfach nochmal, in einem Käfig sitzend in deinen Garten, dann kannst du es dir in Ruhe ansehen und irgendwann wünscht du es dir wieder weg

@zeitlos
xxxD lol

@Beleger
Ganz einfach - das Biest war ein Werwolf.
Laufen bei mir auch immer rum.

Aber lieber reiten sie auf unsichtbaren rosaroten Einhörnern durchn McDrive.

.@Beleger

>>Ich wurde Natürlich sofort aufmerksam. Ich verfolgte seine Geschichte und was denkt ihr, was erzählte er? Genau, er schilderte sein Erlebniss mit diesem Etwas aufs kleinste Detail so, wie wir es auch erlebt haben. Ich habe ihn sogar bei paar Punkten ergänzt und er staunte tatsächlich nicht schlecht, dass ich darüber so gut Bescheid weiss.<<

Du hättest der Geschichte Deines Freundes kritischer begegnen sollen. Nicht noch ergänzen, lieber unbeeinflusst erzählen lassen.

@Dunecat

Dunecat schrieb:Da würde die Hecke sehr gut reinpassen....

Du meinst das jetzt aber nicht ernst oder?

Hauptsächlich erscheinen sie an einsamen Straßen, Kreuzungen, Feldwegen, Brücken, Bundesstraßen, Feldern, hinter Hecken und Büschen, an Schatzorten, an Gräbern am Wegesrand, an Friedhöfen, in der Nähe von Galgen und unter bestimmten Bäumen

Des Weiteren wird erwähnt, dass sich "schwarze Hunde" gerne in der Nähe von Wasser, z.B. am Meer, an Seen, Teichen und Flüssen aufhalten - gerne bevorzugt sind historische Schauplätze.

Für mich heisst das, dass es diese "Schwarzen Hunde" eigentlich ÜBERALL geben sollte....

Eine ellen-lange Liste nur um das Wort ÜBERALL nicht benutzen zu müssen...und um den Beitrag aufzublasen...tztz....
Und was is jetzt so mysteriös an schwarzen Hunden?

Vielleicht mal einen Förster fragen oder bei der Polizei nachhören. Immerhin seid ihr schon mehrere Zeugen.

huhu ihr lieben, ich bin ein langer fan von allmystery, ich wollt nun auch meine erlebnisse dazu erzählen, es ist einige jahre her, da war ich aufm acker unterwegs zwischen wohnsiedlung und friedhof, schräg hinter mir verlief die autobahn. als ich zurücklief blieb ich plötzich stehen als ich so ein schwarzes vieh gesehen habe, es schaute mich an, das linke hintere bein war verletzt,es schleifte das bein hinter sich her.
es legte sich kurz hin und stand dann sofort wieder auf und lief weiter.

ich kannte mal einen guten freund,der sowas als kind erlebte auch.

ihc lernte eine frau kennen vor kurzem deren kind sah auch das tier. das kind ist wie ich fische geborene. fische haben übersinnliche fähigkeiten

@MagicAngel

MagicAngel schrieb:fische haben übersinnliche fähigkeiten

Sei mir nicht bös'....Wie alt bist du?

ich bin 24.

ich hab auch schon vieles über diesen hund gelesen, mand arf den hund nicht angreifen, weil einem das schlimmeste widerfährt

Freak...wenn der teufel sich ECHT in so nen Hund verwandelt...im ernst, wie viel teufel ham wa dann hier allein bei uns in der nachbarschaft?da wäre ich schon längt tot, so viele rennen mir übern weg

@T0xic007

Wusstest du nicht, dass David Copperfield mal als fliegendes Fischstäbchen angefangen hat???

wobei ich ja zugebe, dass ich die Story über den Hunde kenne...aber ich kenn das nur, das dieser Hund in London durch so ne straße rennt und derjenige, der ihn sieht und anguckt, noch innerhalb einer woch stirbt...