Kann man sich übernatürliche Fähigkeiten aneignen?

@Apollyon

wie sollte man mit Medizin, Neurologie und Hypnoseübernatürliche
Fähigkeiten erlangen ?

talent ist nichts ohne Übung.

Falls jemand, nach langer Übung, in der lage sein sollte,einen Psi-Ballherzustellen,
kann man ihm ja wohl übernatürliche Fähigkeiten attestieren,oder


nun, in einem anderen Thread ist nachzulesen,dass es User gibt,die solchesvermögen..was sagt euch das?

man kann es sich aneignen..Thread-Ende,oder?

Man besitzt diese sogenannten übernatürlichen Fähigkeiten bereits man muss sie nur kennund sie nutzen ;)

kein mensch hat " übernatürliche fähigkeiten " . kein mensch kann psi-bälle "machen " oder sonstigen anderen nonsens den es noch so in der esoscene gibt und wennjemand meint, er hätte übernatürliche fähigkeiten, so kann er das gern in verschiedensteninstituten unter beweis stellen und sogar richtig knete damit abstauben .
ES MACHTBLOSS NIE EINER weil sie wissen, das sie dabei auf die nase fallen würden !

wenn man so kräfte hätte wären sie schon wieder natürlich wiel wen sie es nicth wärenhätte man sie garnich

zumal es schon jemand offizell egemacht hätte wenne sgehen würd

@Apollyon

...mit meiner Gedankenkraft die Handlungen anderer Menschen zubeeinflußen.

Hm, also was sind Gedankenkräfte, wenn man es etwas genauerbetrachten möchte?
Und da es um Kräfte geht, in was misst man so eine Gedankenkraftund womit?

Tyranos,

Wie du mittlerweile sicherlich sehr gut weißt, pflege ich mich bei derBenutzung bestimmter Ausdrücke niemals an gängige Definitionen zu halten, sonderngebrauche diese nach eigenem Gutdünken.

Die "Gedankenkraft" (haha, welch Wort!)könnte man wohl -stark vereinfacht ausgedrückt- als die Macht der Suggestion bezeichnen.

Die Messung erfolgt auf eine sehr wissenschaftliche Art und Weise: Indem manbeobachtet, welche Auswirkungen der Ursprungsgedanke auf unser Verhalten hat. UnserVerhalten wird unsere Umgebung dazu bringen, entsprechend zu reagieren.

Entweder man hat damit Erfolg, oder nicht.

Nunja...

ÜbernatürlichKräfte... Narretei... Masseinheit für Gedankenkraft...
Also ich muß schon sagen,der Thread ist mir mittlerweile richtig ans Herz gewachsen.

So, nun wische ichmir das Grinsen aus dem Gesicht, und widme mich neuen Narreteien!


Gr,

A.

@Apollyon

Also ich würde dazu Effektivität oder die Wirkung der Gedanken sagen.Gedankenkraft ist viel zu irreführend, meiner Meinung nach.

Tyranos,



???

Ich glaube kaum, dass irgendwer bei Verwendungdes Begriffs "Gedankenkraft" an eine physikalische Komponente denken wird, oder sichdarunter eine Leistung, wie etwa die eines Motors vorstellen wird.

"Gedankeneffektivität"... Das würde bedeuten, dass eine Steigerung dieserEffektivität möglich ist, es aber ebenso ineffektive Gedanken gibt.

Genausokönnte man von Gedankenstärke oder der "Ladung" eines Gedankens sprechen. Oder man könnteauch "Potenzial" oder "Wirkspektrum" versuchen...

Für mich sind das jedenfallsSpitzfindigkeiten, da es darum geht, was ein geschultes Bewußtsein zu leisten vermag. Dabraucht man auch nichts messen.

Der Gedankenfluss vieler Menschen findet aufeiner unbewussten Ebene statt, sie sind sich nicht im klaren darüber, dass sie damit ihrVerhalten beeinflußen.

Naja, das hatten wir schonmal, und es dürfte wohl jedemklar sein, was ich damit meinte.


Gr,

A.

der obige Beitrag fällt wohl in die Rubrik : "billiges Gefasel "

Ach,

ich finde das Verhalten von Personen, denen jeder Arzt augenblicklich einenDachschaden attestieren würde, immer wieder faszinierend.

Sogar dem unkundigstenLaien wird beim Lesen der entsprechenden Beiträge unweigerlich klar werden, dass sichdahinter ein infantiles, unverständiges und in hohem Maße erkranktes Gemüt handeln muß.

Im Falle des betreffenden Subjekts kann man jedoch sofort eine Diagnose stellen:Es handelt sich um ein eindeutig wahnhaftes Verhalten, wahrscheinlich induziert durcheine Psychose. Oder das Subjekt leidet an Paralysis Agitans - einer wirklichschwerwiegenden Krankheit, die durch ein Absterben der Hirnzellen hervorgerufen wird. Beieiner Psychose neigt das Subjekt dann dazu, seine eigene Wahnhaftigkeit mit der Realitätzu verwechseln.

Selbstverständlich wird das Subjekt auch standhaft leugnen,überhaupt an einer Krankheit zu leiden. Ein eindeutiges Symptom.

Gottlob bietetdie moderne Medizin entsprechende Medikamente, welche die Leiden des Patienten lindernkönnen!

Mein Tip: Nimm diese Medikamente das nächste Mal wieder pünktlich ein,dann wird sich auch dein seltsames Verhalten relativieren.

Denn du willst dochnicht wieder diese gräßlichen Wahnvorstellungen bekommen, z.b. jene, dass du in der Lagewärst, die Qualität meiner Beiträge zu beurteilen.



DilettantischesVerhalten, gepaart mit Uneinsichtigkeit und Anmaßung gegenüber meiner Person- ich kanndas nur noch als eine entrüstende Ungeheuerlichkeit bezeichnen.




Gr,

A.

nun, in einem anderen Thread ist nachzulesen,dass es User gibt,die solchesvermögen..was sagt euch das?

hier ist nachzulesen, dass ich der König vonGalapagos bin, was sagt uns das?

Wir haben keine anderen Grenzen, als jene, an die wir glauben. Wir glauben an dieNaturgesetze, wir glauben an die wissenschaftlichen Erklärungen, und genau so erfahrenwir es auch. Wir nehmen wahr, was wir glauben - nichts weiter.

Lest Euch z. B.weiter oben den Beitrag von etienne durch - er ist nichts weiter, als Ausdruck dessen,was sie glaubt.

solange hier geglaubt wird und nicht gewusst, stellt sich auch kein noch so sehnlichherbeigewünschtes, ich nenns mal ganz nett "Phänomen", zu den Tatsachen.

Wirhaben Grenzen. Sogar sehr viele. Die Kunst liegt darin, damit zurechtzukommen und nicht,sie wegzuträumen.

Du weisst, weil Du glaubst! Das, was Du "Wissen" nennst, sind bereits die ResultateDeines Glaubens.

Wer spricht hier von wegträumen?

Wir habenGrenzen. Sogar sehr viele. Die Kunst liegt darin, damit zurechtzukommen und nicht, siewegzuträumen.

Das ist z. B. Dein Glaube über Deine Fähigkeiten undMöglichkeiten.

Ich glaube du glaubst ich glaube das was ich weiß, weil alles was wir wissen der glaubean die Richtigkeit ist, aber sich meines Glaubens nach von der geglaubten Wahrheit soweit unterscheidet, als dass man sich diesen Glaube bestätigen kann - Anhand von Regeln -und wenn du Regeln, welche auch immer, nicht als Argument siehst, dann werde ich mitmeinem Standpunkt jede Diskussion verlieren.

..glaube ich.

@hypnotized:

Nicht nur der Glaube an die Richtigkeit, sondern auch der Glaubedaran, dass die Dinge absolut so sind. Die Regeln sind in meinen Augen ebenso bereits einResultat eines - wie auch immer gearteten - Glaubens und nicht Ursache.

Regeln gehen ja auch aus der Wirkung hervor... Und daran muss ich nicht erst glaubendamit es diese gibt.