@Bodo Ja sie manifestieren sich und man erkennt alleine an diesem "Flimmern" das es kein "normaler" Hund sein kann. Man muss es selbst erlebt haben um es zu verstehen.
Alleine das Sichten eines Höllenhundes ist ein Omen für kommendes Unglück, egal ob es einen selbst oder jemand anderen betrifft.
Außer ein paar Kratzern und Schürfwunden gab es keine Verletzungen, sie wurden nicht behandelt, er wurde zu Boden gerissen und weitergezerrt. Aber das Vieh ist dann wieder so schnell verschwunden wie es erschienen ist, als wenn es zurückgerufen wurde.
Als er mir das erzählt hat war ich auch erst skeptisch, sein Fall war vor etwa sechs Jahren, der zweite Vorfall, an dem wir beide einem begegnet sind war erst vor ca. 5 Monaten.
Das sich die Geschichten so unterscheiden liegt wahrscheinlich daran das die Dokumentation im ersten Beitrag sich mit einem prähistorischen Raubtier befasst, nicht mit einer dämonischen Erscheinung.
Der Grund, dass man davon ausgeht, dass das Alter eines Dorfes paranormale Aktivitäten begünstigt, ist ganz einfach. Paranormale Erscheinungen nutzen negative Energie. Umso mehr sich ansammelt desto öfter und stärker können sie sich manifestieren. Diese negative Energie hat in verschiedenen Religionen und Kulten ganz unterschiedliche Bezeichnungen. Sie entsteht durch das zurückbleiben von restlicher, man könnte es am besten als "Lebensenergie" bezeichnen, unter verheerenden Todesumständen. Umso älter ein Dorf, desto mehr kranker Mist kann dort im Laufe der Zeit vorgefallen sein. Eigentlich logisch.
Am Anfang war ich auch kritisch dem gegenüber aber muss sich der Materie einfach öffnen um sie zu verstehen. Ich kann jedoch verstehen das es nicht jedem ersichtlich bzw verständlich ist, sich darauf einzulassen, da die meisten niemals in ihrem Leben eine paranormale Begegnung haben werden und sich deshalb auch nicht damit befassen müssen. Und vor allem weil es viel zu viele Leute gibt die einfach nur Aufmerksamkeit wollen und das alles ins lächerliche ziehen bzw meinen das sie Ahnung haben und Kinder-Gruselgeschichten zitieren. Allerdings geht einem das ultra-skeptische und kritische Geschwätz von fundamentalistischen Materialisten auf den Sack, die nur glauben was sie sehen und denen eine "zweite Ebene" einfach nicht in ihre heile Welt passt. Als Heiden könnte man sie auch bezeichnen da das Christentum (und auch jede andere Religion) auf Glauben beruht, nicht auf Wissen.
Und trotzdem. Ich hatte jetzt schon viele paranormale Begegnungen und ich wünsche niemanden etwas derartiges. Es ist und bleibt furchteinflössend, egal wie gut man sich damit auskennt.