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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

1.358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Urteil, Obst, Halle (westfalen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

13.11.2013 um 08:38
Es ist so still geworden hier ...

Dabei ist noch längst nicht alles gesagt, geschweige denn geklärt. Ich fände es sehr gut, wenn die Diskussion wieder aufgenommen würde. @maikäferchen Wie geht es mit unserer Briefaktion weiter?

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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

13.11.2013 um 10:36
@Udvarias
Da hast Du wohl recht, aber ich denke hier wird es wieder lebhafter, wenn endlich irgendetwas bzgl. der Revision durchsickert.
Ich denke momentan wird der RA Kammel an der Begründung der Revision arbeiten und reichlich zu tun haben. Hoffe mal, dass die Revision zugelassen wird, damit endlich Klarheit kommt.

So wird immer ein fader Nachgeschmack bleiben und die Vermutungen in andere Richtungen werden kein Ende nehmen. Das ist für alle Teile unbefriedigend und vor allem für die Bevölkerung bleibt die Angst.....

...von "Maikäferchen" hab ich auch nichts mehr gehört, hatte schon PN geschickt.....


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.11.2013 um 10:01
@conita1946
Zitat von conita1946conita1946 schrieb:@Udvarias
Da hast Du wohl recht, aber ich denke hier wird es wieder lebhafter, wenn endlich irgendetwas bzgl. der Revision durchsickert.

Das sehe ich auch so und lege vorerst mal noch, das Aktenzeichen hier bei:

Az 1Ks 446 Js 181/13 - 24/13


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.11.2013 um 19:17
@PaulVitti
Danke für die Mitteilung des Aktenzeichens. Es gibt übrigens eine Seite, auf der Beschlüsse, Urteile und weiteres der Gerichte gesammelt und gesucht werden können.

http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.11.2013 um 19:21
Anhang: (93 KB)@all
In den letzten Tagen und Wochen habe ich die Artikel der NOZ durchgearbeitet und teilweise bereits zusammen gefasst. Die Aufstellung im Anhang berücksichtigt Aritkel bis zum 20.05.2013. Die Informationen daraus sind teilweise mit meinen ganz persönlichen Eindrücken und Kommentaren versehen, die sich aus dem Prozess und die Berichterstattung darüber ergeben.

Gerne nehme ich konstruktive Vorschläge zur Verbesserung der Aufstellung an.

Die vorläufige Version als Anhang:


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.11.2013 um 19:25
In Osnabrück gab es mal einen Mordprozeß, bei dem die Lebensgefährtin des Opfers nebst ihrem Liebhaber, den sie beauftragt hatte, wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Der Täter war noch einige Zeit nach dem Urteil auf freiem Fuß, weil, so der Richter, eine lebenslange Haft ja schon ein Einschnitt sei und da noch viele Dinge zu regeln seien.

Die gleichfalls verurteilte "notorische Lügnerin" (O-Ton Richterin LG Darmstadt), die einen Mann unschuldig ins Gefängnis brachte, weil der sie angeblich vergewaltigt haben sollte, ist auch noch frei, weil sie nach ihrem Urteil (5,5 Jahre Gefängnis) in Revision gegangen ist.

Herr Obst, ein 74-jähriger seßhafter Zeitgenosse mit festem Wohnsitz und allem Drum und Dran wird sofort nach der Urteilsbegründung in Haft genommen.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

15.11.2013 um 21:53
@Thorhardt

ja, und da sieht man wieder das "Bauernopfer"....

Soll gar nicht negativ für Polizei und Kripo klingen, aber die StA hatte schon genügend Grund einen Täter zu präsentieren - so sehe ich es seit Beginn der Ermittlungen und erst recht seit dem Prozess....

Vor dem Gesetz sind "nicht" alle gleich - einige sind halt gleicher......


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.11.2013 um 11:05
@Thorhardt
@conita1946
Da liegt das Problem, dass häufig jemand "schuldiger" erscheint als der tatsächliche Täter. Häufig kommt es dann zu Fehlurteilen.

Obwohl die Staatsanwaltschaft eine neutrale Position einnehmen sollte und ursprünglich dazu diente, Angeklagte vor falschen richterlichen Entscheidungen zu schützen, geschieht es doch häufig, dass zuviel "Mensch" hindurch kommt und diese Neutralität nicht besteht. Dazu sind bereits Äußerungen seitens der Staatsanwaltschaft ausreichend, die z. B. Eindruck auf die Schöffen hinterlassen. Außerdem erreichen Fragen während des Prozesses, die nur in eine Richtung zielen, das gleiche wie ausgesprochene Verdächtigungen. Häufig ist es so, dass Angeklagte, die dem Richter oder Staatsanwalt geistig unterlegen sind, leicht zu einer bestimmten Aussage gelenkt werden können. Um dann ein bestimmtes Urteil zu erreichen, werden teilweise Fragen, die einen anderen Zeugen belasten könnten ausgelassen.

Im Prozess zu diesem Fall denke ich z.B. an den Tag als der vermeintliche Liebhaber ausgesagt hat. Es kam seitens des RA Kammel zur Frage bzgl. der Waldhütten; hierzu lagen der Staatsanwaltschaft scheinbar keine Infos aus Ermittlungen vor. Der Zeuge wurde nicht gefragt, ob er die Austrageroute kannte. Auch ein Alibi wurde nicht vor Gericht besprochen. Ich kann mich nicht erinnern, dass seine Frau, die sich laut Medien bei der Polizei mit dem "Motiv" meldete, vor Gericht gehört wurde. Also hat niemand das Verhältnis bezeugt, jedenfalls nicht öffentlich.

ABER: Der Richter fragte Herrn Obst an diesem Tag, wo er am Mödsiek gewohnt habe, vor fast 50 Jahren.

Auch so prägt sich ein Bild.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.11.2013 um 11:05
@Thorhardt
@conita1946
Da liegt das Problem, dass häufig jemand "schuldiger" erscheint als der tatsächliche Täter. Häufig kommt es dann zu Fehlurteilen.

Obwohl die Staatsanwaltschaft eine neutrale Position einnehmen sollte und ursprünglich dazu diente, Angeklagte vor falschen richterlichen Entscheidungen zu schützen, geschieht es doch häufig, dass zuviel "Mensch" hindurch kommt und diese Neutralität nicht besteht. Dazu sind bereits Äußerungen seitens der Staatsanwaltschaft ausreichend, die z. B. Eindruck auf die Schöffen hinterlassen. Außerdem erreichen Fragen während des Prozesses, die nur in eine Richtung zielen, das gleiche wie ausgesprochene Verdächtigungen. Häufig ist es so, dass Angeklagte, die dem Richter oder Staatsanwalt geistig unterlegen sind, leicht zu einer bestimmten Aussage gelenkt werden können. Um dann ein bestimmtes Urteil zu erreichen, werden teilweise Fragen, die einen anderen Zeugen belasten könnten ausgelassen.

Im Prozess zu diesem Fall denke ich z.B. an den Tag als der vermeintliche Liebhaber ausgesagt hat. Es kam seitens des RA Kammel zur Frage bzgl. der Waldhütten; hierzu lagen der Staatsanwaltschaft scheinbar keine Infos aus Ermittlungen vor. Der Zeuge wurde nicht gefragt, ob er die Austrageroute kannte. Auch ein Alibi wurde nicht vor Gericht besprochen. Ich kann mich nicht erinnern, dass seine Frau, die sich laut Medien bei der Polizei mit dem "Motiv" meldete, vor Gericht gehört wurde. Also hat niemand das Verhältnis bezeugt, jedenfalls nicht öffentlich.

ABER: Der Richter fragte Herrn Obst an diesem Tag, wo er am Mödsiek gewohnt habe, vor fast 50 Jahren.

Auch so prägt sich ein Bild.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.11.2013 um 12:27
@Udvarias

Eine Vorverurteilung hat bereits durch die Aussage des StA stattgefunden "er sagt nur wenig, aber was er sagt glauben wir ihm nicht..."!!! Das wurde überall in den Medien kolpoltiert und beeinflusst auch Schöffen und Zeugen!
Anders kann ich mir das Zustandekommen dieses Urteils nicht erklären, denn aufgrund der Spurenlage wäre ein "Freispruch mangels Beweisen" hier zwingend gewesen.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.11.2013 um 12:29
Hat man bis dato eigentlich noch etwas vom maikäferchen gehört?


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

16.11.2013 um 19:22
@tinka Von Maikäferchen habe ich leider auch nichts mehr gehört.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.11.2013 um 12:58
Was mich immer noch und immer wieder umtreibt in diesem Fall:
Da wir in dieser Gruppe ja alle davon ausgehen, dass es GüO nicht gewesen
sein kann, muss der richtige Mörder noch in der Gegend herumlaufen und
lebt völlig unbehelligt sein eigenes Leben!
Aber wie ist dieser Mensch gestrickt; ich meine, dass war eine barbarische
und brutale Tat, die man sich als "normal-tickender" Mensch nicht vorstellen
kann. Einem anderen Menschen eine Waffe in den Mund zu stecken und ihm
den Kopf wegzuschießen........sorry, hört sich widerlich an; aber genau so hat
es sich ja abgespielt :(

Und dann muss ich zwangsläufig an die ebenso brutale Tat an Nelli Graf denken.
Ist vielleicht doch ein Mehrfachmörder in dieser Gegend unterwegs.? Denn es gibt
auch noch andere unaufgeklärte Mordfälle wie Susanne Nieter und auch Frauke Liebs.
Was für eine Art Mensch ist der Täter? Lebt er allein, ist er aggressiv-gewalttätig?
Oder waren es mehrere Täter?? Diese Fragen gehen mir immer wieder in diesem
Mordfall Obst durch den Kopf. Und mit einer Verurteilung des GüO haben diese
für mich -leider- nicht aufgehört.

Wie denkt Ihr darüber??


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.11.2013 um 13:44
@fortylicks
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass nicht der Richtige inhaftiert und verurteilt wurde. Es stellt sich die Frage, wie nah man dem wahren Täter war. Momentan zügelt er seine Triebe vielleicht noch, um nicht aufzufliegen, allerdings wird das nicht für immer funktionieren.

Meiner Meinung nach könnte es jemand sein, der relativ unauffällig Mitten unter uns lebt, allerdings ein Geheimnis hat, dass ihn immer wieder zu diesen Taten treibt; sei es, damit sein Geheimnis nicht auffliegt, oder weil die Ermordung von Frauen mittleren Alters, mütterlicher Typ, zu seinem Modus operandi zählt.

Es würde mich sehr interessieren, was die Fallanalytiker seinerzeit dazu meinten, also bevor man sich an Herrn Obst festgebissen hatte.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.11.2013 um 16:53
@@fortylicks
Was mir so sorge macht ist doch diese massive Häufung in der Gegend auch etwas Kopfzerbrechen. Natürlich gibt es mal ein Verbrechen- aber hey, das ist ja keine Großstadt sondern eher eine Ländliche(im Übrigen wunderschöne Gegend)wo man sich so eine Häufung von Gewalt eigentlich gar nicht vorstellen kann. Nun mag mein Blick auch verklärt sein.(Touri halt) aber es kommt mir schon seltsam vor auch ganz ohne *unseren* Fall seltsam vor, das in so kurzer Zeit so viel brutale - vor allem unaufgeklärte Mordfälle geschehen sind. Bei uns gibt es das nicht. Klar gabs schon mal Gewalttaten, aber das war mal häuslich und recht schnell aufgeklärt. Ich weiß das es in der DDR Zeit mal zwei unaufgeklärte Morde gab, die beide in der Elde endeten- aber sonst?
Selbst dort wo ich in Hamburg- Harburg gewohnt habe, kann ich mich nicht erinnern, das es das in der Form gab. (Mal von Missbrauch und Vernachlässigungsfällen abgesehen) Ich weiß nicht, ob es wirklich nur ein Serientäter ist. DNA und z.T. Opferprofile sind ja sehr unterschiedlich.Frauke zum Beispiel, passt da nicht so rein. Aber seltsam ist es schon.
@Udvarias
Die Meinung der Profiler würde mich auch brennend interessieren!


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.11.2013 um 18:28
@tinka
Scheinbar sind alle diese Analysen vergessen worden.

Es hiess kurz nach der Verhaftung noch, dass die Indizienlage für ein Urteil zu dünn sein könnte, allerdings war das Urteil so zusammen gebastelt, dass man die fehlenden Indizien mittels fantasievoller Ausschmückung des Tathergangs ausglich.

Aber das Gericht muss nicht die tatsächliche Wahrheit herausfinden, so steht es in dem von @fortylicks empfohlenen Buch, sondern eine "Prozessuale Wahrheit"

Zitat:
Darunter muss man sich eine Wahrheit durch Verfahren vorstellen:
Wenn alle Regeln des Prozessrechts eingehalten und der Angeklagte ein faires Verfahren bekommen hat, wenn das Gericht vorschriftsmäßig besetzt war und kein Anhaltspunkt dafür besteht, dass ein Richter etwa aus unsachlichen Gründen entscheidet, dann gilt das Ergebnis als wahr.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.11.2013 um 18:33
@Udvarias
Schon heftig, Hoffentlich klappt es mit der Revision...


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.11.2013 um 18:35
Hups, zu früh auf senden gedrückt ...

Also sind auch die Vorverurteilung und das Ermitteln in nur noch eine Richtung völlig ohne Belang. Es gab ein faires Verfahren, in dem man bei der Urteilsfindung zu dem Schluss kam, dass die Ermittlungen gewisse Beweise nicht vollständig erbrachten, also wurde eine prozessuale Wahrheit in diesen Ablauf eingefügt, die die Lücken entsprechend schließt.

Schlecht nur, wenn durch einen fair verlaufenen Prozess jemand einer Tat verurteilt wird, die nicht wirklich nachweisbar ist. Wo bleibt denn bei dem Vorgehen "in dubio pro reo"?


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

20.11.2013 um 21:59
@fortylicks
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:Was für eine Art Mensch ist der Täter? Lebt er allein, ist er aggressiv-gewalttätig?
Oder waren es mehrere Täter??
Ich erinnere an den Mörder des jungen Mirko. Ein Nachbar des Täters, ein Polizist, fand nichts Auffälliges an ihm. Kein verändertes Verhalten, nüscht. Insofern ist es wohl nicht möglich, von der Ausführung der Tat auf einen Typus zu schließen. Platt gesagt, stille Wasser sind nun mal tief. Ich denke es ist sehr gut möglich, daß es ein Täter schafft ein normales Leben zu führen UND solche Taten zu verüben.

WENN es denn überhaupt diesen Serientäter gibt. Woran ich nicht recht glaube. Andererseits ist da dieser Versprecher des Herrn Mackel... Und er weiß nun einmal mehr als wir. Gibt es da also mögliche Gemeinsamkeiten an beiden Tatorten?

@Udvarias:
Zitat von UdvariasUdvarias schrieb:Schlecht nur, wenn durch einen fair verlaufenen Prozess jemand einer Tat verurteilt wird, die nicht wirklich nachweisbar ist. Wo bleibt denn bei dem Vorgehen "in dubio pro reo"?
Die Kammer hat es in ihrer Begründung ja wasserdicht gemacht. Da war kein Zweifel, keine Unstimmigkeit. Alle für uns diskutablen Fakten wurden zu Lasten von Herrn Obst ausgelegt.


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Urteil im Tötungsdelikt Gabriele Obst

21.11.2013 um 08:45
@Thorhardt
Also für mich bleiben die Zweifel und auch die diskutablen Fakten.

Wenn eine Indizien- und Beweiskette nicht vollständig schließt, dann kann man doch nicht durch die "prozessuale Wahrheit" Glieder in diese Kette einfügen. Wo bleibt denn da das Bauchgefühl, der ausgleichende Ansatz, der eigentlich durch die Schöffen erbracht wird?

Für mich ist es nach wie vor unglaublich, dass nachdem bis zum 09.10.2013 alle glaubten, dass Herr Obst entweder freigesprochen oder nur wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilt würde, am 10.10.2013 ein Urteil auf siebeneinhalb Jahre wegen Totschlags gesprochen wurde.

Ich hoffe sehr, dass das Landgericht Bielefeld dieses Urteil in die Datenbank unter www. nrwe.de einstellt. Dort landet aus Bielefeld ja fast gar nichts; wenn man sich die Mühe macht und mal sucht, stellt man das sehr leicht fest.

Die Medien reichen zum Verständlichmachen des Urteils nicht aus, da immer nur Teile der Formulierungen wiedergegeben werden können.

Ich hoffe sehr auf die, die ihren Kampfgeist und ihre Neugier noch nicht verloren haben.


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