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Allmys-Online-Hauskreis

9.923 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

29.12.2014 um 07:20
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was meinst Du @Nicolaus
warum Johannis und Christis Geburt genau ein halbwes Jahr auseinander sind?
Keine Ahnung :D
Dass sie es sind, hast du ja durch die Bibelstellen erklärt. Aber warum?

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29.12.2014 um 08:20
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Der Text aus 1. Kor. 10 behandelt im Gesamtkontext nicht das Abendmahl sondern es geht um GÖTZENDIENST in welcher Form auch immer.
Das ist richtig, aber Götzendienst setzt DU in Zusammenhang mit Weihnachten! Und in diesem Zusammenhang steht der Text nicht! Den hast Du einfach willkürlich hergestellt! Auf Weihnachten feiern Christen das Fest der Geburt von Jesus. Und Jesus ist kein Götze und auch kein Dämon!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Als Moses lange auf dem Berg war und mit dem wahren Gott sprach und die Gebote empfing, wurde das Volk ungeduldig und verlangte von Aaron zur Anbetung ein Bildnis zu machen und so machten sie ein goldenes Kalb und beteten es an.
Auch hier versuchst Du einen Zusammenhang zum Weihnachtsfest herzustellen, der nicht gegeben ist. Christen beten nicht den Weihnachtsbaum an!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Beachte:

Sie vermischten also die Anbetung des wahren Gottes mit Bräuchen und Bildnissen aus dem Religionskult der Ägypter.
Das ist schlichtweg falsch! Denn hier wird nichts mit dem wahren Gott vermischt, sondern der wahre Gott wird durch ein selbstgemachtes goldenes Kalb ersetzt!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und sich vor ihm niedergebeugt und haben ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat.
Analog dazu müsste es in Bezug auf Weihnachten dann so lauten:

Sie haben sich einen Weihnachtsbaum aufgestellt und sich vor diesem niedergebeugt und haben dem Weihnachtsbaum geopfert und gesagt: Das ist unser Gott! - Ist das so? Ich habe noch keinen Menschen je gesehen, der einen Weihnachtsbaum zu seinem Gott erklärt hat!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:FAZIT:

Es war dem wahren Gott in alter Zeit NICHT RECHT, wenn man seine Anbetung mit heidnischen Bildnissen und Bräuchen vermischte.
Völlig falsches Fazit! Richtig wäre: Gott ist es nicht Recht, wenn man seine Anbetung gegen die Anbetung eines Götzen austauscht und den wahren Gott gegen einen Götzen ersetzt!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Ähnlich ist es auch heute, wenn Christen ihre Anbetung mit Bildnissen und Bräuchen aus dem Heidentum vermischen, wie es offensichtlich beim Weihnachtsfest geschehen ist!
Ich sehe da nichts ähnliches. Christen gedenken an Weihnachten ihres Erlösers Jesus Christus und ersetzen diesen nicht durch einen Weihnachtsbaum, vor dem sie sich niederknien und diesen als ihren Gott anbeten!

Du bist hier eher derjenige, der etwas vermischt um die Christen, die Weihnachten feiern in ein schlechtes Licht zu setzen und vergleichst diese mit dem abtrünnigen Volk aus Israel, welches ANSTELLE des wahren Gottes ein goldenes Kalb anbeteten!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das hat ganz sicher auch nicht Gottes Wohlgefallen, selbst wenn man sagt, es ist ein Fest zur Geburt des Christus.
Wenn Christen den Weihnachtsbaum anbeten würden und Jesus, ihren Erlöser stattdessen verwerfen, dann hättest du Recht. Da dem aber nicht so ist, kannst Du gar nicht wissen, ob Gott am Fest der Geburt seines Sohnes Jesus nun Wohlgefallen hat oder nicht. Oder hattest du mit Gott darüber eine persönliche Zwiesprache?


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29.12.2014 um 08:44
@Nicolaus
sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und sich vor ihm niedergebeugt und haben ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat.

--->
Analog dazu müsste es in Bezug auf Weihnachten dann so lauten:

Sie haben sich einen Weihnachtsbaum aufgestellt und sich vor diesem niedergebeugt und haben dem Weihnachtsbaum geopfert und gesagt: Das ist unser Gott! - Ist das so? Ich habe noch keinen Menschen je gesehen, der einen Weihnachtsbaum zu seinem Gott erklärt hat!
Nein, anlagog müsste es so lauten:

Sie BAUTEN sich ein goldenes Kalb ... äh nein, es war nur eine Krippe ;) mit Maria und Joseph und einem Baby darin, welches sie Jesus nannten und beteten dieses an (und Manche beteten sogar die "Mutter Gottes" an).

Du hast alles einfach nur auf den Weihnachtsbaum reduziert. Denke, dieser war von Tommy vielleicht nur als Beispiel genannnt worden? (er weiß sicher auch, dass dieser nicht angebetet wird ;) )


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29.12.2014 um 08:45
Mein persönliches Fazit:

Es ist sicherlich jedem freigestellt, Weihnachten zu feiern oder es nicht zu feiern. Es gibt kein Gebot, indem geschrieben steht: Du musst die Geburt Jesu feiern. Es steht aber auch nirgends geschrieben, dass es verboten ist. Es ist aber ein Unterschied, ob jemand für sich entscheidet, Weihnachten nicht zu feiern oder ob er ständig gegen die Christen wettert, die nunmal Weihnachten feiern und diese mit Götzenanbetern vergleicht!

Daher nehme ich meine persönlichen Weihnachtsgrüße an folgende Personen wieder zurück:
@Tommy57, @Niselprim, @Optimist

Ich wusste nicht, dass sich hier so viele Weihnachtsverächter befinden!


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29.12.2014 um 08:48
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nein, anlagog müsste es so lauten:

Sie BAUTEN sich ein goldenes Kalb ... äh nein, es war nur eine Krippe ;) mit Maria und Joseph und einem Baby darin, welches sie Jesus nannten und beteten dieses an (und Manche beteten sogar die "Mutter Gottes" an).
Ehrlich gesagt, ich kenne zwar ne Menge Christen, die sich zu Weihnachten ein Krippchen bauen und Zuhause hin stellen, aber ich hab noch keinen gesehen, der sich vor der Krippe niederbeugt und die FIGUREN anbetet und diese als seine GÖTTER bezeichnet und stattdessen den wahren Gott verwirft!


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29.12.2014 um 08:53
@Nicolaus
Bis hier gebe ich Dir recht:
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Es ist sicherlich jedem freigestellt, Weihnachten zu feiern oder es nicht zu feiern. Es gibt kein Gebot, indem geschrieben steht: Du musst die Geburt Jesu feiern. Es steht aber auch nirgends geschrieben, dass es verboten ist.
Ab hier sehe ich es als grenzwertig an:
... oder ob er ständig gegen die Christen wettert, ...und diese mit Götzenanbetern vergleicht!
... deswegen:
Sie BAUTEN sich ...eine Krippe ... einem Baby darin, welches sie Jesus nannten und beteten dieses an (und Manche beteten sogar die "Mutter Gottes" an).
Nicolaus:
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Ehrlich gesagt, ich kenne zwar ne Menge Christen, die sich zu Weihnachten ein Krippchen bauen und Zuhause hin stellen, aber ich hab noch keinen gesehen, der sich vor der Krippe niederbeugt und die FIGUREN anbetet und diese als seine GÖTTER bezeichnet und stattdessen den wahren Gott verwirft!
Privatleute vermutlich nicht. Aber was passiert in der Kirche? Da könnte ich mir schon vorstellen, dass das Baby angebetet wird.
Vor den Marienstatuen knieen jedenfalls zumindest Einige nieder.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb: Ich wusste nicht, dass sich hier so viele Weihnachtsverächter befinden!
Hat nichts mit Ächtung zu tun. Aber schau doch mal Weihnachten an, wie das zu Kommerz verkommen ist. Es geht doch hauptsächlich nur um Umsatz usw... und jeder beteiligt sich halt mehr oder weniger an diesem florierenden "Wirtschaftszweig".


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29.12.2014 um 09:16
@Optimist
Ab hier sehe ich es als grenzwertig an:

... oder ob er ständig gegen die Christen wettert, ...und diese mit Götzenanbetern vergleicht!
Ja ist doch so!
Lese Dir mal die letzten Posts von @Tommy57 durch. Wenn Er Weihnachten nicht feiern will, ist das seine ganz persönliche Geschichte, muss er ja auch nicht. Aber wenn er ständig so vehement gegen das Weihachtsfest regelrecht wettert und diejenigen Christen, die der Geburt Jesu feierlich gedenken mit Götzenanbetern vergleicht, finde ich das schon reichlich überzogen!
... deswegen:

Sie BAUTEN sich ...eine Krippe ... einem Baby darin, welches sie Jesus nannten und beteten dieses an (und Manche beteten sogar die "Mutter Gottes" an).
Wie schon gesagt, es sind FIGUREN! Und diese Figuren werden nicht angebetet! (Hoffe ich zumindest mal) :D

Das Baby nannten sie auch nicht Jesus, sondern Maria, seine Mutter nannte es Jesus, weil der Engel des Herrn ihr dies geboten hatte! Sollen sie es etwa Kevin nennen? :D

Aber ich gebe Dir insofern Recht, dass viele Jesus anbeten, auch damals an seiner Krippe vor ihm niederfielen. Selbst der ungläubige Thomas, der später dem Auferstandendem in die Wunden fassen durfte, warf sich anschließend vor ihm nieder mit den Worten: Mein Herr und mein Gott!

Und manche, insbesondere bei den Katholiken und Orthodoxen beten auch zur Maria. Ich will das aber nicht verurteilen, weil mir das nicht zusteht. Das muss jeder mit seinem Gewissen selbst verantworten und entscheiden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber was passiert in der Kirche? Da könnte ich mir schon vorstellen, dass das Baby angebetet wird.
Vor den Marienstatuen knieen jedenfalls zumindest Einige nieder.
Das Baby wird sicher nicht angebetet, weil das Baby inzwischen Erwachsen geworden ist! Und FIGUREN werden sicher auch nicht angebetet! Aber Figuren und Bilder/Ikonen werden gerne benutzt um sich denjenigen, an den sich die Gläubigen im Gebet wenden, besser vorstellen zu können, einen besseren Bezug herstellen zu können. Die Figuren dienen ihnen als Mittel dazu, die Figuren selbst werden aber sicher nicht angebetet (will ich jedenfalls mal schwer hoffen) :D

Jeder, der sich einer Figur im Gebet zuwendet, wird ja wohl auch wissen, dass es sich hierbei um eine Figur handelt! Und wer sich im Gebet zur Mutter Maria wendet, wird ja wohl auch dabei wissen, dass es sich hierbei um die Mutter Jesu handelt und nicht um Gott!

Würden Christen allerdings ANSTELLE von Gott, die Figuren direkt anbeten und als ihre Götter betrachten - Dann wäre das in meinen Augen tatsächlich Götzendienst.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hat nichts mit Ächtung zu tun. Aber schau doch mal Weihnachten an, wie das zu Kommerz verkommen ist. Es geht doch hauptsächlich nur um Umsatz usw... und jeder beteiligt sich halt mehr oder weniger an diesem florierenden "Wirtschaftszweig".
Für mich hat das in dieser Form und in diesem Ausmaß schon etwas mit Ächtung zutun!
Ein Fest nicht zu feiern ist für mich ok. Aber ständig und extrem vehement gegen alle diejenigen Christen regelrecht zu wettern und sie mit Götzenanbetern zu vergleichen, die das Weihnachtsfest feiern als sei dies dasselbe wie der Tanz um das goldene Kalb, das ist für mich Ächtung!

Das Weihnachten sehr stark zu einem Konsum und Kommerzfest verkommen ist, wo es um den Umsatz und Profitmachen geht, ist leider wahr. Das stört mich allerdings auch. Deswegen muss ich aber nicht gleich das Jesus-Kind mit dem Bade ausschütten :D


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29.12.2014 um 09:38
@Nicolaus
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Aber ich gebe Dir insofern Recht, dass viele Jesus anbeten, auch damals an seiner Krippe vor ihm niederfielen. Selbst der ungläubige Thomas, der später dem Auferstandendem in die Wunden fassen durfte, warf sich anschließend vor ihm nieder mit den Worten: Mein Herr und mein Gott!
Da stimme ich Dir zu, Jesus wurde angebetet. Und ich denke, man kann auch heutzutage noch zu Jesus beten.
Aber wie gesagt, ich finde es grenzwertig, wenn man zur Anbetung eine Figur zu Hilfe nimmt (um sich denjenigen den man anbetet vorstellen zu können). Es weiß doch sowieso niemand so richtig wie Jesus eigentlich wirklich aussah.


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29.12.2014 um 09:52
@Optimist

Ich brauche weder Bilder, noch Figuren oder sonstwas. Ich kann einfach so in meinem Herzen beten. Aber wer solche Hilfsmittel braucht, oder sie ihm den Zugang zu Gott erleichtern, wie auch immer, den will ich deswegen nicht verurteilen.

Es ist auch relativ egal wie Jesus aussah, dennoch machen sich und machten sich die Menschen immer schon Bilder von ihm. Aber Jesus war ja auch ein Mensch und so haben ihn viele, die zu seiner Zeit mit ihm lebten, ja auch tatsächlich gesehen. Interessant wird es für mich da, wo man auch Gott bildlich darstellt. Weil: Niemand weiß, wie Gott aussieht :D

Und es gibt ja dieses Gebot: Du sollst Dir kein Bildnis machen von.... Nur: Meiner Meinung nach kann man das gar nicht erfüllen, weil auch eine innere Vorstellung in gewisser Weise ein Bildnis ist. Und jeder der an Gott glaubt, hat irgend eine Vorstellung von Ihm! Oder kannst Du an etwas glauben, von dem du überhaupt keine Vorstellung hast?


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29.12.2014 um 10:23
@Optimist
Nicolaus schrieb:
Ehrlich gesagt, ich kenne zwar ne Menge Christen, die sich zu Weihnachten ein Krippchen bauen und Zuhause hin stellen, aber ich hab noch keinen gesehen, der sich vor der Krippe niederbeugt und die FIGUREN anbetet und diese als seine GÖTTER bezeichnet und stattdessen den wahren Gott verwirft!

Optimist schrieb:
Privatleute vermutlich nicht. Aber was passiert in der Kirche? Da könnte ich mir schon vorstellen, dass das Baby angebetet wird.
Vor den Marienstatuen knieen jedenfalls zumindest Einige nieder.
Ich möchte mich nur noch ganz kurz zu diesem Thema äussern.
Es wird weder in der katholischen Kirche noch in der evgl. Kirche, irgendetwas was da steht, sei es die Krippe oder der Weihnachtsbaum, angebetet.
Die Krippe und auch der Baum, wird einfach nur als Schmuck betrachtet, der nach Weihnachten wieder weggeräumt wird.


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29.12.2014 um 18:40
@Nicolaus
@morgenrot37


eine vorstellung von etwas ist kein "bild" , sondern etwas abstraktes.

im bilderverbot geht es aber um konkretes ( geschnitzt, oder aus stein etc . )

1. Kor. 10:14: „Meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst. (Ein Götze ist ein Bild oder Symbol, dem tiefe Ergebenheit, Verehrung oder Anbetung gezollt wird.)

2. Mo. 20:4, 5 (JB): „Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, kein Abbild von dem, was im Himmel droben oder unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor diesen Bildern niederwerfen und sie nicht verehren.“

(Beachte, daß Gott seinem Volk gebot, sich nicht einmal ein Bild zu machen, vor dem sich Menschen niederbeugen würden.)

also: weder ein bild anfertigen ,und erst recht nicht vor niederknien oder sich "verneigen"


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29.12.2014 um 19:05
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:also: weder ein bild anfertigen ,und erst recht nicht vor niederknien oder sich "verneigen"
Dazu kann ich mich nur wiederholen, und noch ein letztes mal was dazu sagen, aber ich möchte es ergänzen.
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Ich möchte mich nur noch ganz kurz zu diesem Thema äussern.
Es wird weder in der katholischen Kirche noch in der evgl. Kirche, irgendetwas was da steht, sei es die Krippe oder der Weihnachtsbaum, angebetet.
Die Krippe und auch der Baum, wird einfach nur als Schmuck betrachtet, der nach Weihnachten wieder weggeräumt wird.
Es wird sich nicht vor einer Krippe, oder Tannenbaum verneigt, oder hingekniet, oder angebetet. Das muss einmal ganz deutlich gesagt werden. Ich hoffe das geht jetzt mal in die Köpfe rein. Ist doch so schwer nicht zu verstehen.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:1. Kor. 10:14: „Meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst. (Ein Götze ist ein Bild oder Symbol, dem tiefe Ergebenheit, Verehrung oder Anbetung gezollt wird.)
Ich persönlich sehe in Jesus keinen Götzen. Ein Götze kann ein Auto sein, oder ein goldenes Kalb oder ein Bild von einem anderen Gott, usw., Aber nicht Jesus.
Das ist alles was ich dazu sage, für mich ist dieses Thema nun beendet.


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29.12.2014 um 19:16
@morgenrot37
Ich persönlich sehe in Jesus keinen Götzen. Ein Götze kann ein Auto sein, oder ein goldenes Kalb oder ein Bild von einem anderen Gott, usw., Aber nicht Jesus.
ist jesus ein christbaum ,eine krippe ,oder ein "geschnitztes" kreuz ( mordinstrument) .
nein ,aber all das soll ihn SYMBOLISIEREN.

wir sollen aber nicht mittels gefertigter ,geschnitzer usw. symbole beten ,sondern mit dem geist der wahrheit . der brauch keine geschnitzten symbole dazu.

johannes 4
24 Gott ist ein GEIST,*+ und die ihn anbeten, müssen [ihn] mit Geist und Wahrheit anbeten.“

und da ist es nebensächlich ,ob da nun wirklich vor niedergekniet wird ,oder "andächtig verharrt" wird , ( was viele sicher sogar dabei machen ) -- das anfertigen und benutzen dieser symbole ,statt des geistes der wahrheit , ist bereits götzendienst.


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29.12.2014 um 19:25
Ich frage mich schon länger woran man eigentlich erkennt das man Gott in Geist und Wahrheit anbetet, es gibt doch Merkmale dafür.


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29.12.2014 um 19:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vor den Marienstatuen knieen jedenfalls zumindest Einige nieder.
Ups - ja genau, machen wir mit Astarte weiter :D
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Daher nehme ich meine persönlichen Weihnachtsgrüße an folgende Personen wieder zurück:
@Tommy57, @Niselprim, @Optimist

Ich wusste nicht, dass sich hier so viele Weihnachtsverächter befinden!
Ziemlich traurige Reaktion :( @Nicolaus
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ich nehme auch am Weihnachtsfest teil
Beitrag von Niselprim (Seite 264)
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Wie schon gesagt, es sind FIGUREN! Und diese Figuren werden nicht angebetet! (Hoffe ich zumindest mal) :D
Doch @Nicolaus Sag mal. Besuchst du eigentlich die Kirche?
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Das Baby nannten sie auch nicht Jesus, sondern Maria, seine Mutter nannte es Jesus, weil der Engel des Herrn ihr dies geboten hatte! Sollen sie es etwa Kevin nennen? :D
'Emanuel' ist sein richtiger Name ;)
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Und manche, insbesondere bei den Katholiken und Orthodoxen beten auch zur Maria. Ich will das aber nicht verurteilen, weil mir das nicht zusteht. Das muss jeder mit seinem Gewissen selbst verantworten und entscheiden.
Sicherlich.
Allerdings verurteilt hier niemand irgend jemanden.
Wir teilen lediglich unser Wissen und unsere Bedenken mit,
so wie man es als anständige Christen zu tun hat.
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Das Baby wird sicher nicht angebetet, weil das Baby inzwischen Erwachsen geworden ist! Und FIGUREN werden sicher auch nicht angebetet! Aber Figuren und Bilder/Ikonen werden gerne benutzt um sich denjenigen, an den sich die Gläubigen im Gebet wenden, besser vorstellen zu können, einen besseren Bezug herstellen zu können. Die Figuren dienen ihnen als Mittel dazu, die Figuren selbst werden aber sicher nicht angebetet (will ich jedenfalls mal schwer hoffen) :D

Jeder, der sich einer Figur im Gebet zuwendet, wird ja wohl auch wissen, dass es sich hierbei um eine Figur handelt! Und wer sich im Gebet zur Mutter Maria wendet, wird ja wohl auch dabei wissen, dass es sich hierbei um die Mutter Jesu handelt und nicht um Gott!

Würden Christen allerdings ANSTELLE von Gott, die Figuren direkt anbeten und als ihre Götter betrachten - Dann wäre das in meinen Augen tatsächlich Götzendienst.
Beispiel:
Jungfrau Mutter Gottes mein, lass mich ganz dein eigen sein...
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Ich möchte mich nur noch ganz kurz zu diesem Thema äussern.
Es wird weder in der katholischen Kirche noch in der evgl. Kirche, irgendetwas was da steht, sei es die Krippe oder der Weihnachtsbaum, angebetet.
Die Krippe und auch der Baum, wird einfach nur als Schmuck betrachtet, der nach Weihnachten wieder weggeräumt wird.
Jep @morgenrot37 und das steht da rechts neben dem Altar
größer und mit viel Liebe und Hingabe brachtvoll erstellt und geschmückt.
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Es wird sich nicht vor einer Krippe, oder Tannenbaum verneigt, oder hingekniet, oder angebetet. Das muss einmal ganz deutlich gesagt werden. Ich hoffe das geht jetzt mal in die Köpfe rein. Ist doch so schwer nicht zu verstehen.
Allen, die in die Kirche reinkommen, fallen zuerst der Baum und die Krippe auf
- ja und dann erkennen sie, dass der Altar evtl. auch etwas anders geschmückt ist.

Warum muss denn der Baum neben dem Altar dort stehen?
Das ganze Jahr kommt man auch ohne aus.
Die Kerzen des Adventkranzes werden angezunden und die Messe beginnt.
Warum ist das so?
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Ich frage mich schon länger woran man eigentlich erkennt das man Gott in Geist und Wahrheit anbetet, es gibt doch Merkmale dafür.
Versuch es einfach mal im stillen Kämmerlein mit eigenen Worten ;) @BibleIsTruth


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29.12.2014 um 20:20
@BibleIsTruth
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Ich frage mich schon länger woran man eigentlich erkennt das man Gott in Geist und Wahrheit anbetet, es gibt doch Merkmale dafür.
In Johannes 4. v. 23-24. heisst es:
Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten. 24. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Dieser Vers sagt es uns eigendlich.
Wer glaubt ist im Geist. Wenn wir glaubend in ihm und seinem Wort alles finden, dann sind wir wahre Anbeter.
Der Innhalt des Glaubens ist die Wahrheit, und Jesus ist die Wahrheit, und Gottes Wort ist die Wahrheit.
Wenn wir die Worte der Bibel verinnerlichen, und darin Gottes Erlösung erkennen, dann werden wir ihn in Geist und Wahrheit anbeten.

Bist du @BibleIsTruth damit einverstanden, dass wir es daran erkennen?


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29.12.2014 um 23:11
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:eine vorstellung von etwas ist kein "bild" , sondern etwas abstraktes.
Für mich ist es ein "inneres Bild", was man sich macht von etwas. Und ich meine, es ist hierbei kein Unterschied, zwischen einem inneren Bilde und einem äusseren.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:im bilderverbot geht es aber um konkretes ( geschnitzt, oder aus stein etc . )
So wie ich den Text verstehe, geht es gar nicht um das Bild, sondern darum, es nicht anzubeten!
Sonst dürfte man ja noch nicht einmal etwas fotografieren.


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29.12.2014 um 23:16
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:wir sollen aber nicht mittels gefertigter ,geschnitzer usw. symbole beten ,sondern mit dem geist der wahrheit . der brauch keine geschnitzten symbole dazu.
Wo steht geschrieben, dass man nichtmal "mittels" gefertigter, geschnitzter Symbole beten darf?
Das ist doch nur deine eigene Interpretation!
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:das anfertigen und benutzen dieser symbole ,statt des geistes der wahrheit , ist bereits götzendienst.
Wer hat das gesagt? Petrus, Paulus, Jesus oder Moses?
Nein! Das ist wieder deine eigene Interpretation!

Es geht weder um das Anfertigen, noch um das Benutzen solcher, ich nenne sie mal, Hilfsmittel, es geht lediglich darum diese selbst nicht als Gottheiten anzubeten!


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29.12.2014 um 23:22
@Nicolaus
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Das ist richtig, aber Götzendienst setzt DU in Zusammenhang mit Weihnachten! Und in diesem Zusammenhang steht der Text nicht!
Hallo!

Das ist richtig, im Zusammenhang mit Weihnachten steht der Text nicht, weil zu diesem Zeitpunkt, als Paulus die Worte niederschrieb, noch kein Weihnachten gefeiert wurde.

Wichtige Frage:

Ist das Weihnachtsfest selbst eine Form des Götzendienstes?

Frage: Was ist eigentlich Götzendienst?
Beschriebener Götzendienst zu biblischen Zeiten:

Abstoßende Praktiken wie sakrale Prostitution, Kinderopfer, übermäßiger Alkoholgenuß und Selbstverwundung, bis Blut floß (1Kö 14:24; 18:28; Jer 19:3-5; Hos 4:13, 14; Am 2:8).

Götzen wurden angebetet, indem man am Essen und Trinken bei Festen oder Zeremonien zu ihren Ehren teilnahm (2Mo 32:6; 1Ko 8:10), indem man sich vor ihnen niederbeugte und ihnen Opfer darbrachte, ferner durch Gesang und Tänze vor ihnen und sogar durch Küsse (2Mo 32:8, 18, 19; 1Kö 19:18; Hos 13:2).

Götzendienst wurde auch getrieben, indem man falschen Göttern einen Tisch mit Speise und Trank herrichtete (Jes 65:11), ihnen Trankopfer und Opferkuchen darbrachte sowie vor ihnen räucherte (Jer 7:18; 44:17) und sie in religiösen Zeremonien beweinte (Hes 8:14).

Gewisse Handlungen, wie das Tätowieren der Haut, das Anbringen von Einschnitten im Fleisch, das Scheren einer Glatze an der Stirn, das Stutzen des Haares an den Kopfseiten rundum und das Zerstören der Bartenden, waren nach dem mosaischen Gesetz verboten, weil sie wahrscheinlich mit götzendienerischen Bräuchen gewisser Nachbarvölker verknüpft waren (3Mo 19:26-28; 5Mo 14:1).

Weihnachten und Götzendienst:

Die ersten Christen widerstanden der Versuchung, an den heidnischen Festen ihrer Nachbarn teilzunehmen. Doch die Bibel sagte vorher, daß mit der Zeit ein großer Abfall vom wahren Christentum eintreten werde (Apostelgeschichte 20:29, 30; 2. Thessalonicher 2:3; 1. Timotheus 4:1-3; 2. Petrus 2:1, 2).

Gegen Ende des zweiten Jahrhunderts mußte der Kirchenschriftsteller Tertullian „Christen“ dafür tadeln, daß sie „Saturnalien, Janusfeste, Wintersonnenwenden“ feierten.

„Geschenke strömen zusammen“, wie er sagte, und er brachte seine Überraschung darüber zum Ausdruck, daß viele ihre Häuser mit „Lampen“ und „Lorbeerguirlanden“ schmückten.

Trotz dieser Ermahnung wurde die ursprünglich reine Christenversammlung verdorben. Abtrünnige Christen, die vom Schlechten zum Schlimmeren fortschritten, rechtfertigten ihre Handlungsweise, indem sie den heidnischen Festen einen „christlichen“ Namen gaben. In dem Buch Christmas wird zugegeben: „Die christliche Kirche . . . des vierten Jahrhunderts hielt es für günstig, den heiligen heidnischen Tag der Wintersonnenwende, den 25. Dezember, zu übernehmen . . . Der Geburtstag der Sonne wurde zum Geburtstag des Gottessohnes.“

Das Wort „Weihnachten“ kommt nicht einmal in der Bibel vor, denn diese Feier hat es unter Jesu ersten Jüngern nicht gegeben.

*********************

Dr. Conway erklärt: „Der große Theologe Origenes wiederholte zu Beginn des dritten Jahrhunderts einige Male die Bemerkung, die er, wie er sagte, von einem seiner Vorgänger übernommen hatte, nämlich:
Dass kein rechtschaffener Mensch oder christlicher Heiliger jemals seinen eigenen Geburtstag oder den eines anderen gefeiert hat. Nur die Geburtstagsfeiern schlechter Menschen wie Pharao oder Herodes werden in der Heiligen Schrift erwähnt. Das zeigt deutlich, daß er ein Fest wie Weihnachten ganz und gar abgelehnt hätte, falls er je davon gehört hätte.“


*********************


In der Christmas Encyclopedia heißt es dazu: „Der 25. Dezember wurde nicht auf biblischer Grundlage festgelegt . . ., sondern geht auf die heidnischen römischen Feiern zum Jahresende zurück“, die in die Zeit der Wintersonnenwende (Nordhalbkugel) fielen.

Zu diesen gehörten die Saturnalien zu Ehren von Saturn, dem Gott des Ackerbaus, „und die gemeinsamen Feste der beiden Sonnengottheiten Sol (römisch) und Mithra (persisch)“, erklärt die Encyclopedia weiter. Beide Geburtstage wurden am 25. Dezember gefeiert, nach dem julianischen Kalender die Zeit der Wintersonnenwende.

Im Jahr 350 erklärte Papst Julius I. den 25. Dezember zum Geburtstag Christi; von da an wurden diese heidnischen Feste „christianisiert“.

In der Encyclopedia of Religion heißt es dazu: „Mit der Zeit hat das Fest der Geburt Christi alle anderen Sonnenwendriten entweder absorbiert oder verdrängt. Der auferstandene Christus (auch als Sol invictus bezeichnet) wurde immer öfter durch Sonnenbildnisse dargestellt, und die frühere Sonnenscheibe . . . wurde zum christlichen Heiligenschein.“

„Viele Bräuche und Symbole, die heute das Weihnachtsfest begleiten, weisen zurück auf ihren heidnischen Ursprung“, schreibt die Schwäbische Zeitung. Nach keltischem Glauben überwindet die Kraft der Mistel den Tod. „Die Kelten vergoldeten die Pflanze, denn in der Winternacht des 24. Dezember wurde mit ihrer Hilfe der Sonnengott Baldur aufgeweckt“, wird berichtet. Heute noch sei „die vergoldete Mistel die eigentliche Weihnachtspflanze in England, aber auch bei uns“. Der Tannenbaum als Weihnachtssymbol sei erst seit etwa 200 Jahren „Sinnbild des Weihnachtsfestes“. Für die heidnischen Germanen war das immerwährende Grün der Tanne ein „Zeichen des Lichts“ und ein „Symbol der Hoffnung auf die Überwindung des Winters und des Todes“.
„Kaum jemand, der heutzutage fröhlich das erste Licht auf dem Kranz entzündet, denkt daran, daß er eigentlich dem nordischen Feuerkult huldigt“, schreibt das Hamburger Abendblatt in einer Beilage. Der Begründer der Inneren Mission, J. H. Wichern, habe im Jahre 1838 in Hamburg den ersten Adventskranz aufgehängt. Nach dem Ersten Weltkrieg machte die Jugendbewegung den Adventskranz fast überall in Deutschland populär. Auch im Ausland gibt es heute hier und da Adventskränze. In dem Artikel, der die Überschrift „Heidnischer Kult und christliche Tradition“ trägt, heißt es weiter: „Die Tatsache, daß der Kranz, ähnlich wie sein großer Bruder, der Weihnachtsbaum, kein rein christliches Symbol ist, verschafft ihm besonderen Zuspruch.“

FAZIT:

Man könnte noch vieles anführen, Bräuche und Gegenstände, die beim sogenannten "christlichen" Weihnachtsfest verwendet werden, die aber eindeutig heidnischen Ursprungs sind.

Wessen "Geburtstag wird eigentlich zu Weihnachten gefeiert, wie alle Begleitumstände und Bräuche zum Weihnachtsfest zeigen?



Die südafrikanischen Zeitung The Sunday Express schrieb:

„Wieder ist die Zeit herbeigekommen in der eine feierliche Stimmung aufkommt und religiöse Leute sagen: ‚Wir wollen Christus seinen Platz im Christfest zurückgeben.
Da Christus von Anfang an keinen Platz im Weihnachtsfest hatte, wäre es weitaus angebrachter, jeden Bezug auf ihn zu tilgen und dem Christfest einen anderen Namen zu geben.
Warum Christi Namen durch Geschäftemacherei, Völlerei, Trinkgelage und Ausgelassenheit besudeln?

Wir wollen ehrlich sein und Weihnachten wieder zu dem heidnischen Fest machen, das es von Anfang an war, und uns entspannen, uns freuen und feiern mit allem, was dazugehört — dem Tand, dem Julblock und der Ausgelassenheit —, aber ohne vorzugeben, wir würden Christi Geburtstag feiern.“ ( Ende des Zitats! )


Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

29.12.2014 um 23:31
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Doch @Nicolaus Sag mal. Besuchst du eigentlich die Kirche?
Ja, warum?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Allerdings verurteilt hier niemand irgend jemanden.
Wir teilen lediglich unser Wissen und unsere Bedenken mit,
so wie man es als anständige Christen zu tun hat.
Nuja, wenn ich mir so Tommys Beiträge hier so durchlese, finde ich schon, dass hier eine Verurteilung all jener Christen stattfindet, die Weihnachten feiern, weil sie von ihm mit Götzendienern verglichen werden!
Beispiel:
Jungfrau Mutter Gottes mein, lass mich ganz dein eigen sein...
Würde ich zwar nicht beten, aber würde ich jetzt auch nicht gleich als Götzenanbetung betrachten. Ist für mich allerdings schon Grenzwertig.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Allen, die in die Kirche reinkommen, fallen zuerst der Baum und die Krippe auf
- ja und dann erkennen sie, dass der Altar evtl. auch etwas anders geschmückt ist.
Allen?
Beim Baum ist das auch kein Wunder, der ist ja auch am größten :D
Die Krippe kann man allerdings nicht gut sehen, wenn man sich am liebsten ganz hinten in die arme Sünderbank setzt, wie ich :D

Ist das Schmücken eines Altares für Dich etwa auch schon Götzendienst?

Manche mögen sich ja gerade über diese extrem ausgeschmückten Barock- und Rokokokirchen auslassen, was das denn bitteschön noch mit Gott zutun habe. Ich sehe das etwas anders. Eben gerade weil die Kirche ein Gotteshaus ist, soll es für Gott den Herrn denn eben auch in besonders schöner und ansprechender, eben auch kostbarer und schmuckvoller Weise hergerichtet sein. Und so ist das auch mit dem Altar.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Warum muss denn der Baum neben dem Altar dort stehen?
Das ganze Jahr kommt man auch ohne aus.
Die Kerzen des Adventkranzes werden angezunden und die Messe beginnt.
Warum ist das so?
Ich weiß nicht, woruf du hinaus willst?
Steht der Baum etwa immer neben dem Altar? Bei uns steht er hinter dem Altar. Also er muss nicht unbedingt neben dem Altar stehen, aber irgendwo sollte er ja wohl stehen können. Hängt halt davon ab, wo Platz ist.

Das ganze Jahr ist auch nicht Weihnachten.
Ja im Advent werden eben die Kerzen am Adventskranz angezündet, in einer Kirche werden immer alle möglichen Kerzen angezündet. Zu Ostern die Osterkerze usw... Ist Kerzenanzünden jetzt für Dich auch schon Götzendienst? Ich meine, man kanns auch übertreiben!

Und klar beginnt irgendwann die Messe. Dafür kommt man ja schließlich. Meinst, man sollte die Messen einfach ersatzlos streichen und sich einfach nur so zum stillen Gebet in einer Kirche, jeder für sich da einfinden? Oder was willst Du damit sagen?


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