Gruppen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Allmys-Online-Hauskreis

9.922 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

25.03.2016 um 20:46
Deine Verse @Optimist
...""" Jesus verteidigt sein Tun, indem er seine Gottessohnschaft bezeugt.
5,17 Er aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke. 5,18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte. 5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. 5,20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert. 5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. 5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. 5,25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. 5,26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst; 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. 5,28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 5,29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.
"""...

...""" Jesus nennt die Zeugen seiner Gottessohnschaft.
5,30 Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 5,31 Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. 5,32 Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. 5,33 Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. 5,34 Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr errettet werdet. 5,35 Jener war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem Licht fröhlich sein. 5,36 Ich aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, daß ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat. 5,37 Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört, noch seine Gestalt gesehen, 5,38 und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch; denn dem, den er gesandt hat, dem glaubt ihr nicht. 5,39 Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; 5,40 und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt. 5,41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen; 5,42 sondern ich kenne euch, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt. 5,43 Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen. 5,44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, nicht sucht? 5,45 Meint nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist [einer], der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. 5,46 Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. 5,47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
"""...

--- Also, Satan ist schon mal nicht, wie du meinst, der Ankläger, sondern Mose ---


Meine Verse:
Niko:
...""" 3,14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden, 3,15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse."""...

..."""8,43 Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. 8,46 Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? 8,47 Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid. 8,48 Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast? 8,49 Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehrt mich. 8,50 Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet. 8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich."""...

Anzeige
1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

25.03.2016 um 21:10
@Niselprim
Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen
...
die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.
...
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet,
Hier steht es ganz klar: wer an Jesus glaubt wird nicht gerichtet ... WEIL er glaubt und auch NUR dann ... und auch NUR wenn derjenige auch Jesus nachfolgt.

Tut er das jedoch nicht, trifft das in Kraft:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Joh 5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Joh 5,30 Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Fazit - und das war ja die Frage - Jesus richtet also doch.
---> Darum gings ja:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Optimist schrieb:
Ja. DAS ist wieder mal nur die eine Seite der Medaille. Auf ERDEN hatte er NICHT gerichtet.
Vom Himmel aus wird er es aber - beim Endgericht - tun. Gott (sein Vater) hat im alles übergeben, auch zu richten.

--->N:
Natürlich könnte Er richten, als Herr der Heerscharen, als König der Könige.
Aber zeig mir doch bitte mal die Stellen, woraus du diese Erkenntnis nimmst @Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nun bitte du (Verse dass Satan richten würde)



1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

25.03.2016 um 21:17
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Fazit - und das war ja die Frage - Jesus richtet also doch
Jesus sagt das nicht so, wie du es erklären willst @Optimist

..."""Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte"""...

..."""Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet."""...

Du kannst ruhig alle anderen Bibelstellen uminterpretieren, so wie du es haben willst.
Aber gegen eine klare und wahrhaftige Aussage von Jesus Christus kommst du nicht an.


melden

Allmys-Online-Hauskreis

25.03.2016 um 21:24
@Niselprim
Optimist schrieb:
Fazit - und das war ja die Frage - Jesus richtet also doch

Jesus sagt das nicht so, wie du es erklären willst @Optimist
Er sagt aber auch nicht das was Du vermutlich glaubst, nämlich dass er gar nicht richtet. Er richtet die Gottlosen, oder nicht?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: "Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte""..
ist ja richtig, die Welt (bzw. die Erde und auf Erden) richtet er ja auch nicht. Das sagte ich aber schon :)


.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:.."""Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet"""...
wo ist das her? Bitte mal den Vers?


Und das hier ist noch offen:
Optimist schrieb:
Nun bitte du (Verse dass Satan richten würde)



1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 00:58
@Niselprim
@Optimist
Niselprim schrieb: "Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte""..

Optimist schrieb:
ist ja richtig, die Welt (bzw. die Erde und auf Erden) richtet er ja auch nicht. Das sagte ich aber schon :)
Leute - bitte nicht immer einzelne Bausteine aus den Prozessen ziehen - und auf's T-shirt drucken.

Jesus ist auch nicht auf die Erde gekommen um König zu sein - und trotzdem ist er König und ist zu anderer Zeit in Amtsgewalt - genauso lassen sich auch richterliche Funktionen außerhalb seiner 33½ irdischen Jahre nachweisen. Nichts anderes steht in dem Text - für alle die im stoischen Blick auf diese Zeitphase feststehen: Jesus lebt nicht mehr auf der Erde!


2x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 01:01
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:genauso lassen sich auch richterliche Funktionen außerhalb seiner 33½ irdischen Jahre nachweisen
SO hatte ich das auch gemeint, danke für die Korrektur. :) (hatte mich da etwas falsch ausgedrückt, hätte schreiben müssen "er richtete nicht als er auf der Erde lebte").

Also noch mal für Nieselprim:
Ich hatte gemeint: Jesus richtete zu seinen LEBZEITEN niemanden. Jedoch was nach seinen Lebzeiten ist, steht auf einem anderen Blatt.


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 01:15
@Optimist

Jo ... jetzt erkenne ich es ;)


melden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 03:33
Niselprim schrieb:
Du schon wieda @Sideshow-Bob
Nimm halt einfach Das Wort Gottes so an, wie es geschrieben steht
Nichts lieber als das - in der Bibel steht ja ein bisschen mehr geschrieben, als das, was Du für Dein Modell in den Fokus rückst:

Ich bin nicht der, der die Hälfte der Bibel ausblenden muss – in meinen Modell passen sowohl die gerechten Gerichte Gottes, als auch seine rettende Güte, von dem die Bibel gleichsam berichtet.

Bringe aus dem Worte Gottes, einfach die Sintflut und all die anderen Gerichte unter – oder möchtest Du behaupten, das war immer Satan? Wir können es gerne daran festmachen, wie es in der heiligen Schrift geschrieben steht?!

( Ich fürchte nur, Du kannst Dich nicht darauf einlassen?!)

Nehmen wir mal die Sintflut, sie steht tatsächlich als Paradigma für Gottes Strafgericht und Rettung – und zieht sich daher durch die Bibel:



Die Sintflut

Schauen wir WIE die Bibel die Sachlage darstellt, und ob sie im Nachhinein Dein Modell an dem Beispiel festmacht oder etwas anderes lehrt?!:


1.Was ging in Gott vor?
Etwa DAS?= Spoiler
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Niselprim schrieb:
Wie kann man annehmen, Gott würde die Menschen töten,
wenn Er gebietet, nicht zu töten :cool:

Oder DAS?:
1 Mose 6:5 Der HERR sah, dass die Menschen auf der Erde völlig verdorben waren. Alles, was aus ihrem Herzen kam, ihr ganzes Denken und Planen, war durch und durch böse.
6Das tat ihm weh, und er bereute, dass er sie erschaffen hatte.
7Er sagte: »Ich will die Menschen wieder von der Erde ausrotten – und nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere auf der Erde, von den größten bis zu den kleinsten, und auch die Vögel in der Luft. Es wäre besser gewesen, wenn ich sie gar nicht erst erschaffen hätte.«
Wenn Du die heilige Schrift annehmen würdest, wie es geschrieben steht , wäre der Fall mit diesen Versen doch schon geklärt – doch bisher nimmst Du nur die Teile aus dem Wort an, die in Dein Modell passen – führe es Dir einfach mit den weiteren biblischen Aussagen rund um die Sintflut, vor Augen, die jedes Mal mit Deinem Modell kollidieren:




2. Güte und Gericht aus der Hand Gottes, ist offenbar doch kein Widerspruch. Denn obwohl Gott beschließt die Menschen auszurotten, wie die Texte oben und unten sagen, zeigt er Güte mit Noah und seiner Hausgemeinschaft:
1. Mose 6: 13 Da sagte Gott zu Noach: »Mit den Menschen mache ich ein Ende. Ich will sie vernichten samt der Erde; denn die Erde ist voll von dem Unrecht, das sie tun.
14Bau dir ein Schiff, eine Arche...
3. Die Sachlage im biblischen Worte - zum annehmen wie es geschrieben steht

1Mose 7: 22 Alles, was Lebensgeist in sich trug und auf dem Land lebte, fand den Tod.
23So vernichtete der HERR alles Leben auf der Erde, vom Menschen bis zum kriechenden Getier, vom Vieh bis zu den Vögeln. Nur Noach und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben übrig.
Nicht Satan – sondern Gott hat den Entschluss dieses Gerichtes gefasst und auch ausgeführt – und darin seine Güte gegenüber Noah und seiner Hausgemeinschaft untergebracht.

- jetzt könnte man seinen Blick auch nur auf die Rettung in der Arche konzentrieren, und alles drumherum ausblenden – doch Gottes Gerechtigkeit hatte hier tatsächlich 2 Seiten der Medaille: Rettung und Vernichtung ( @Optimist )




4. Und damit auch Menschen mit Deinem Modell bis heute daran erinnert werden, hat Gott für ein eindrucksvolles Zeichen gesorgt, das klar macht, das es seine Rechtshandlung war, die er selber als einmalige Flut per Garantie eingrenzt:
sssssssssssssss66Original anzeigen (0,5 MB)
1 Mose 9: 11Spoiler

11..Die Flut soll nicht noch einmal über die Erde hereinbrechen.
12-13Das ist der Bund, den ich für alle Zeiten mit euch und mit allen lebenden Wesen bei euch schließe. Als Zeichen dafür setze ich meinen Bogen in die Wolken. Er ist der sichtbare Garant für die Zusage, die ich der Erde mache.
14Jedes Mal, wenn ich Regenwolken über der Erde zusammenziehe, soll der Bogen in den Wolken erscheinen,
15und dann will ich an das Versprechen denken, das ich euch und allen lebenden Wesen gegeben habe: Nie wieder soll das Wasser zu einer Flut werden, die alles Leben vernichtet.





5.Gleichstellung mit Sintflut
Tatsächlich wird der göttliche Eingriff der Sintflut, auch maßgeblich für die Situation um Christi Wiederkehr erhoben – wie seltsam wenn man diesen Aspekt im Bild um Christi ausblendet:

Lukas 27:26 Wenn der Menschensohn kommt, wird es genauso sein wie zur Zeit Noachs*:
27Die Menschen aßen und tranken und heirateten, wie sie es gewohnt waren – bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche* ging. Dann kam die Flut und vernichtete sie alle.
28Und es wird auch genauso sein wie in den Tagen Lots*: Sie aßen und tranken, sie kauften und verkauften, bestellten das Land und bauten Häuser, wie sie es gewohnt waren.
29An dem Tag aber, an dem Lot die Stadt Sodom* verließ, fiel Feuer und Schwefel vom Himmel und vernichtete sie alle.
30Ganz genauso wird es an dem Tag sein, an dem der Menschensohn erscheint.
Das ist der Kontext, den die Bibel selber setzt! Die zwei Seiten der Medallie: Göttliches Strafgericht und die barmherzige Option einer rettenden Maßnahme.

Gibt es diese konkrete zweite Seite der Medallie um Christi?

Ja = Spoiler
Johannes 3:36Wer sich an den Sohn hält, hat das ewige Leben. Wer nicht auf den Sohn hört, wird niemals das Leben finden; er wird dem Zorngericht Gottes nicht entgehen.
Genau das bestätigt die Bibel;
Palm 2:12 Huldigt seinem Sohn! Sonst wird er unwillig und es ist um euch geschehen; denn sein Zorn ist schnell entflammt. Wohl allen, die bei ihm Schutz suchen!
Das bestätigt genau das, was Dir so widersprüchlich aufstößt, Zorn und Schutz aus einer Hand - so what? so ist es anzunehmen!





6. Jesus muss davon gewusst haben, denn obwohl er hier auf der Erde auf einer Rettungsmission war, ließ er schon mal durchblicken, das die Medaille auch eine andere Seite hat – ich hatte die Texte schon öfter erwähnt, aber Du übersiehst sie ebenso großzügig, und meinst das Wort anzunehmen wie es ist, wenn Du behauptest:
Niselprim schrieb:
Jesus Christus hat nie von einer Strafe Gottes gesprochen
Doch Jesus bezog sich tatsächlich auf ein einschlägiges Strafgericht Gottes, um ein künftiges in den Kontext zu setzen:
Matt. 10:15
15Wahrlich ich sage euch: Dem Lande Sodom und Gomorrha wird es am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als einer solchen Stadt!
(o. Markus 12:40..)




7. Aber zurück zur Sintflut..und als wenn die Bibel ahnt, das es hier ein Missverständnis geben könnte, betont sie nochmal:

2. Petrus 2: 5 und wenn er die alte Welt nicht verschont, sondern mit Noah, dem Künder der Gerechtigkeit, nur acht Menschen bewahrt hat, als er die grosse Flut über die Welt der Gottlosen kommen liess, 6und wenn er Sodom und Gomorra eingeäschert und zum Untergang verurteilt hat, um den Gottlosen eine Ahnung zu geben von dem, was kommen wird,
7und nur den gerechten Lot, der unter dem zügellosen Treiben der Frevler zu leiden hatte, errettet hat
Strafgericht und Rettung – die zwei Seiten göttlicher Gerechtigkeit – so steht es in der heiligen Schrift immer und immer wieder geschrieben.

Wollen wir noch ein anderes Beispiel durchgehen...?!
(...die Bibel kann in dieser Angelegenheit ihre Deutlichkeit noch steigern )


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 11:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Er sagt aber auch nicht das was Du vermutlich glaubst, nämlich dass er gar nicht richtet. Er richtet die Gottlosen, oder nicht?
Das ist eine klare und eindeutige Aussage von Jesus Christus:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 23.03.2016:..."""Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte"""...
Es wäre töricht @Optimist anzunehmen, bei anderen Aussagen würde Er es nicht so meinen, wie klar und deutlich gesagt, oder durch Interpretation die Aussagen umzudeuten.
Da gehe ich nicht mit dir mit.
Ich nehme Das Wort Gottes einfach so wie es geschrieben steht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ist ja richtig, die Welt (bzw. die Erde und auf Erden) richtet er ja auch nicht. Das sagte ich aber schon :)
Weil er gekommen ist zu retten. Das sagte Er schon :)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wo ist das her? Bitte mal den Vers?
Wenn du nicht liest, was in der Bibel steht und was gepostet wird,
dann ist eine Unterhaltung mit dir zwecklos.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und das hier ist noch offen:
Ist es eben nicht, weil
..."""Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet."""...
Jesus Christus es damit erklärt.

Wie bereits gesagt @Optimist Wenn du nicht liest, was man dir für die Diskussion bereitstellt,
dann macht das keinen Sinn.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Leute - bitte nicht immer einzelne Bausteine aus den Prozessen ziehen - und auf's T-shirt drucken.
Hahaha @Sideshow-Bob Bist nicht du derjenige der so arbeitet.
Sieh nach. In meinen Beiträgen stehen ganze Verse.
Wenn diese nicht vollständig gelesen werden, dann ist das nicht mein Problem.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Jesus lebt nicht mehr auf der Erde!
Jesus hat erklärt, dass Er uns nicht verwaist zurücklässt.

Meines Erchtens ist Gott sehr wohl gegenwärtig.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:SO hatte ich das auch gemeint, danke für die Korrektur. :) (hatte mich da etwas falsch ausgedrückt, hätte schreiben müssen "er richtete nicht als er auf der Erde lebte").

Also noch mal für Nieselprim:
Ich hatte gemeint: Jesus richtete zu seinen LEBZEITEN niemanden. Jedoch was nach seinen Lebzeiten ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ohmei .cool:
Bringe aus dem Worte Gottes, einfach die Sintflut und all die anderen Gerichte unter – oder möchtest Du behaupten, das war immer Satan? Wir können es gerne daran festmachen, wie es in der heiligen Schrift geschrieben steht?!
Ich könnte dir sagen, wann laut Bibel die Sintflut gewesen sein soll @Sideshow-Bob
Kannst du das auch?
Und, kannst du aufgrund von Angaben in der Bibel erklären, wie lange es her sein muss?
Schau mal nach und erkläre mir,
an welchem Indiz du festmachst, wann die Sintflut gewesen sein könnte.
Wenn du fähig dazu bist, allein aus Angaben in der Bibel, zu erklären, wann die Sintflut gewesen sein könnte, dann unterhalte ich mich mit dir über die Sintflut.
Und natürlich können wir auch dann versuchen zu klären, ob die Sintflut tatsächlich ein Strafakt Gottes für die ach so bösen Menschen war.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:( Ich fürchte nur, Du kannst Dich nicht darauf einlassen?!)
Deine Furcht ist mir relativ.


Also @Sideshow-Bob leg los!
Wann und wo war die Sintflut und wer oder was war betroffen?


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 11:39
@Niselprim
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte""..
...
Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehrt mich. 50 Ich aber suche nicht meine Ehre16: es ist einer, der sie sucht, und der richtet.
Alles richtig.
Es bleibt auch richtig, obwohl Jesus den Tröster nach seinem Tod auf die Erde geschickt hatte.
Jesus richtete n i c h t auf der ERDE, nicht zu seinen Lebzeiten, vollkommen korrekt. Und es ist im Grunde der Vater, der dann später richten wird, nämlich mittels seines Sohnes, dem er alles übergab.

Denn das hier ist ja genauso richtig (möchtest du das ignorieren?):
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Joh 5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Joh 5,30 Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Glaube, du beachtest zu wenig den Gesamtkontext ALLER Verse, sondern greifst immer nur bestimmte Verse raus (ohne die anderen mit einzubeziehen - Cherrypicking) und bildest dir dann aus den herausGEZOGENEN - aber NICHT vollständigen Aussagen - einen Gesamtkontext.

Sag mir mal bitte ganz konkret, was damit ist?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben
Ist das Deiner Meinung nach eine Falschaussage?


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 12:17
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Glaube, du beachtest zu wenig den Gesamtkontext ALLER Verse, sondern greifst immer nur bestimmte Verse raus (ohne die anderen mit einzubeziehen - Cherrypicking) und bildest dir dann aus den herausGEZOGENEN - aber NICHT vollständigen Aussagen - einen Gesamtkontext.
Du kannst glauben was du willst ;)

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte
Sag mir mal bitte ganz konkret, was damit ist?

sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben

Ist das Deiner Meinung nach eine Falschaussage?
Ich sehe das (!!! aus dem Zusammenhang aller Seiner Aussagen!!!) so,
dass Er die Vollmacht über das Gericht hat, weil Er vor dem Gericht errettet.



@Optimist Unterstelle mir bitte nicht mehr, ich würde nur einzelne Aussagen herauspieken.
Denn, ich stelle Das Wort Gottes so dar:
Deine Verse @Optimist
...""" Jesus verteidigt sein Tun, indem er seine Gottessohnschaft bezeugt.
5,17 Er aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke. 5,18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte. 5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. 5,20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch wundert. 5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. 5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. 5,25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. 5,26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst; 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. 5,28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 5,29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts. """...

...""" Jesus nennt die Zeugen seiner Gottessohnschaft.
5,30 Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 5,31 Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. 5,32 Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. 5,33 Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. 5,34 Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr errettet werdet. 5,35 Jener war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem Licht fröhlich sein. 5,36 Ich aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir gegeben hat, daß ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat. 5,37 Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört, noch seine Gestalt gesehen, 5,38 und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch; denn dem, den er gesandt hat, dem glaubt ihr nicht. 5,39 Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; 5,40 und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt. 5,41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen; 5,42 sondern ich kenne euch, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt. 5,43 Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen. 5,44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, nicht sucht? 5,45 Meint nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist [einer], der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. 5,46 Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. 5,47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben? """...

--- Also, Satan ist schon mal nicht, wie du meinst, der Ankläger, sondern Mose ---


Meine Verse:
Niko:
...""" 3,14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden, 3,15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse."""...

..."""8,43 Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. 8,46 Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? 8,47 Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid. 8,48 Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast? 8,49 Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehrt mich. 8,50 Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet. 8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich."""...
- nochmal Johannes:
...""" Kapitel 8
8,1 Jesus aber ging nach dem Ölberg.
Jesus und die Ehebrecherin.
8,2 Frühmorgens aber kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. 8,3 Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellen sie in die Mitte 8,4 und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 8,5 In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du? 8,6 Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 8,7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst den Stein auf sie. 8,8 Und wieder bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde. 8,9 Als sie aber [dies] hörten, gingen sie einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten; und er wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand. 8,10 Jesus aber richtete sich auf und sprach zu ihr: Frau, wo sind jene? Hat niemand dich verurteilt? 8,11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: So verurteile auch ich dich nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
Das Licht der Welt.
8,12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. 8,13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr. 8,14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. 8,15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. 8,16 Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. 8,17 Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. 8,18 Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir. 8,19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben. 8,20 Diese Worte redete er in der Schatzkammer, als er im Tempel lehrte; und niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.
Der Gesandte des Vaters.
8,21 Er sprach nun wieder zu ihnen: Ich gehe hin, und ihr werdet mich suchen und werdet in eurer Sünde sterben; wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen. 8,22 Da sagten die Juden: Er will sich doch nicht selbst töten, daß er spricht: Wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen? 8,23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von dem, was unten ist, ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. 8,24 Daher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben. 8,25 Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? Jesus sprach zu ihnen: Durchaus das, was ich auch zu euch rede. 8,26 Vieles habe ich über euch zu reden und zu richten, aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig; und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt. 8,27 Sie erkannten nicht, daß er von dem Vater zu ihnen sprach. 8,28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin und daß ich nichts von mir selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich. 8,29 Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue. 8,30 Als er dies redete, glaubten viele an ihn.
Wahre Freiheit.
8,31 Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; 8,32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. 8,33 Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Nachkommenschaft und sind nie jemandes Sklaven gewesen. Wie sagst du: Ihr sollt frei werden? 8,34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave. 8,35 Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; der Sohn bleibt für immer. 8,36 Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
Wahre Nachkommen Abrahams.
8,37 Ich weiß, daß ihr Abrahams Nachkommen seid; aber ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort nicht Raum in euch findet. 8,38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; auch ihr nun mögt tun, was ihr von eurem Vater gehört habt. 8,39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so würdet ihr die Werke Abrahams tun; 8,40 jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan. 8,41 Ihr tut die Werke eures Vaters. Sie sprachen zu ihm: Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott. 8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 8,43 Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. 8,46 Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? 8,47 Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid. 8,48 Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast? 8,49 Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehrt mich. 8,50 Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet. 8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich. 8,52 Die Juden sprachen zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit. 8,53 Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst? 8,54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. 8,55 Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so würde ich euch gleich sein: ein Lügner. Aber ich kenne ihn, und ich bewahre sein Wort. 8,56 Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte, und er sah [ihn] und freute sich. 8,57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? 8,58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich. 8,59 Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus."""...
Ja @Optimist eigentlich schon, z. B.:
...""" Das neue Gebot: Liebe.
13,31 Als er nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm. 13,32 Wenn Gott verherrlicht ist in ihm, so wird auch Gott ihn verherrlichen in sich selbst, und er wird ihn sogleich verherrlichen. 13,33 Kinder, noch eine kleine Weile bin ich bei euch; ihr werdet mich suchen, und wie ich den Juden sagte: Wohin ich gehe, könnt ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch euch. 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 13,35 Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. """...

Upps - noch ein Gebot :)
Nimmt man das:
..."""12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag."""...

mit dem zusammen:
...""" Gespräch mit Nikodemus.
Kapitel 3
3,1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden. 3,2 Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3,3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. 3,4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden? 3,5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. 3,6 Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. 3,7 Wundere dich nicht, daß ich dir sagte: Ihr müßt von neuem geboren werden. 3,8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. 3,9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen? 3,10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und weißt das nicht? 3,11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an. 3,12 Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage? 3,13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen. 3,14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden, 3,15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 3,20 Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; 3,21 wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind. """...

... beides die Worte Jesus Christis.
Welche Erkenntnis erhältst du dadurch?
...""" Abschluß der öffentlichen Wirksamkeit Jesu: Folgen des Glaubens und des Unglaubens.
12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. 12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; 12,50 und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat. """...
Jesus Christus, also Gott, heilt aufgrund des Glaubens; Matthäus:
..."""Heilung eines Aussätzigen.

Mk 1,40-45; Lk 5,12-16.

Kapitel 8

8,1 Als er aber von dem Berg herabgestiegen war, folgten ihm große Volksmengen. 8,2 Und siehe, ein Aussätziger kam heran und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. 8,3 Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will. Sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt. 8,4 Und Jesus spricht zu ihm: Siehe, sage es niemand; sondern geh hin, zeige dich dem Priester, und bring die Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis.

Heilung des Dieners eines Hauptmanns.

Lk 7,1-10; vgl. Joh 4,43-54.

8,5 Als er aber nach Kapernaum hineinkam, trat ein Hauptmann zu ihm, der ihn bat 8,6 und sprach: Herr, mein Diener liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält. 8,7 Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. 8,8 Der Hauptmann aber antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht würdig, daß du unter mein Dach trittst; sondern sprich nur ein Wort, und mein Diener wird gesund werden. 8,9 Denn auch ich bin ein Mensch unter Befehlsgewalt und habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin! und er geht; und zu einem anderen: Komm! und er kommt; und zu meinem Knecht: Tue dies! und er tut's. 8,10 Als aber Jesus es hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, selbst in Israel habe ich nicht so großen Glauben gefunden. 8,11 Ich sage euch aber, daß viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tisch liegen werden in dem Reich der Himmel, 8,12 aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis: da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. 8,13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, und dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und der Diener wurde gesund in jener Stunde.
"""...
Hier spricht die Weisheit :)
..."""2,1 Mein Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst, 2,2 indem du der Weisheit dein Ohr leihst, dein Herz dem Verständnis zuwendest, 2,3 ja, wenn du den Verstand anrufst, zum Verständnis erhebst deine Stimme, 2,4 wenn du es suchst wie Silber und wie Schätzen ihm nachspürst, 2,5 dann wirst du verstehen die Furcht des HERRN und die Erkenntnis Gottes gewinnen. 2,6 Denn der HERR gibt Weisheit. Aus seinem Mund [kommen] Erkenntnis und Verständnis. 2,7 Er hält für die Aufrichtigen Hilfe bereit, ist denen ein Schild, die in Lauterkeit wandeln, 2,8 indem er behütet die Pfade des Rechts und den Weg seiner Frommen bewahrt. 2,9 Dann verstehst du Gerechtigkeit, Recht und Geradheit und jede gute Bahn. 2,10 Denn Weisheit zieht ein in dein Herz, und Erkenntnis wird deiner Seele lieb. 2,11 Besonnenheit wacht über dir, Verständnis wird dich behüten: 2,12 um dich zu retten vom bösen Weg, vom Mann, der Verkehrtes [nur] redet, 2,13 [von denen], die da verlassen die geraden Pfade, um auf finsteren Wegen zu gehen, 2,14 die sich [nur] freuen am bösen Tun, frohlocken bei schlimmer Verkehrtheit, 2,15 deren Pfade krumm sind, die in die Irre gehen auf ihren Bahnen, 2,16 um dich zu retten von [der] fremden Frau, von der Ausländerin, die ihre Worte glatt macht, 2,17 die den Vertrauten ihrer Jugend verläßt und den Bund ihres Gottes vergißt. 2,18 Denn zum Tod senkt sich ihr Haus und zu den Schatten ihre Bahnen. 2,19 Alle, die einkehren zu ihr, kommen nie wieder zurück, finden nie wieder die Pfade des Lebens. 2,20 Darum geh du auf dem Weg der Guten, die Pfade der Gerechten beachte! 2,21 Denn die Aufrichtigen bewohnen das Land, und die Lauteren bleiben darin. 2,22 Die Gottlosen aber werden getilgt aus dem Land, und die Treulosen reißt man aus ihm heraus."""...

Johannes:
..."""3,31 Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde her. Der vom Himmel kommt, ist über allen; 3,32 was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an. 3,33 Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat besiegelt, daß Gott wahrhaftig ist. 3,34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß."""...

Johannes:
...""" Das Licht der Welt.
8,12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. 8,13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr. 8,14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. 8,15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. 8,16 Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. 8,17 Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. 8,18 Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir. 8,19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben. 8,20 Diese Worte redete er in der Schatzkammer, als er im Tempel lehrte; und niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. """...

Lukas:
...""" Warnung vor dem Richten.
Mt 7,1-5.15-20.

6,36 Seid nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. 6,37 Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Laßt los, und ihr werdet losgelassen werden. 6,38 Gebt, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maß, mit dem ihr meßt, wird euch wieder gemessen werden.

6,39 Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? Werden nicht beide in eine Grube fallen? 6,40 Ein Jünger ist nicht über dem Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. 6,41 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr? 6,42 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in deines Bruders Auge ist. 6,43 Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, noch einen faulen Baum, der gute Frucht bringt; 6,44 denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, noch liest man von einem Dornbusch Trauben. 6,45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund. """...
Matthäus:

..."""6,24 Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 6,25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? 6,26 Seht hin auf die Vögel des Himmels, daß sie nicht säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie [doch]. Seid ihr nicht viel vorzüglicher als sie? 6,27 Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? 6,28 Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. 6,29 Ich sage euch aber, daß selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen. 6,30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, [wird er das] nicht vielmehr euch [tun], ihr Kleingläubigen? 6,31 So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? 6,32 Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr dies alles benötigt. 6,33 Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden. 6,34 So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug.
"""...
Johannes:
...""" Das Licht der Welt.
8,12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. 8,13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr. 8,14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. 8,15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. 8,16 Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. 8,17 Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. 8,18 Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir. 8,19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben. 8,20 Diese Worte redete er in der Schatzkammer, als er im Tempel lehrte; und niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. """...
...""" Das Licht der Welt.
8,12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. 8,13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr. 8,14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. 8,15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. 8,16 Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. 8,17 Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. 8,18 Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir. 8,19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben. 8,20 Diese Worte redete er in der Schatzkammer, als er im Tempel lehrte; und niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. """...

und:

...""" 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse."""...

und:

...""" 8,49 Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehrt mich. 8,50 Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet. 8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich."""...



2x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 14:30
@Niselprim

Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 23.03.2016:3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde.
Diesen Vers kann man übrigens im Gesamtkontext (der Kontext wo es drum geht, dass NUR die Gottlosen gerichtet werden...) auch so auffassen - überlegte ich mir gerade:
Gott/Jesus möchte natürlich, dass ALLE gerettet werden (insofern kam er also NICHT zum Richten auf Erden), jedoch wer sich nicht retten lassen will, der muss dann halt die Konsequenzen tragen.
Dieser Vers schließt also in meinen Augen keineswegs aus, dass Jesus nicht auch richten könnte, auch wenn er sagt: ich will nicht richten.

Ich kann auch z.B. sagen: ich will mein Kind nicht sanktionieren. Es tut mir selbst weh, wenn ich dies machen müsste. Nein, ich will das nicht, ich komme nicht in das Kinderzimmer, um mein Kind zu sanktionieren
Wenn jedoch mein Kind etwas macht, was ich nicht einfach so hinnehmen kann, dann muss ich sanktionieren, auch wenn ich deshalb gar nichts ins Kinderzimmer kam. - verstehst? :)

Genauso sehe ich das mit Jesus und Gott.

Das hier ist auch interessant:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 22.03.2016:12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag."""...
Das "Wort" was Jesus redet wird also richten - am letzten Tag. Aber wer ist denn das Wort? Lt. Joh.1 ist dies Jesus Chrsitus.

Also ich sehe es so:
Wer Jesus folgt HAT Jesus - als Lebensretter
Wer dagegen Jesus nicht folgt, HAT Jesus auch - aber NICHT als Lebensretter, sondern als WORT das ihn richtet.

Im gleichen Kontext sehe ich auch diese Verse:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 23.03.2016:3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse."""...
Wer Jesus nicht (nach)folgt muss die Konseuenzen tragen, er hat sich somit quasi selbst gerichtet - weil er Jesu nicht geglaubt hat und somit in der Finsternis bleiben wird.
Dass Jesus kam und das Evangelium (WORT) verkündet hatte ist somit sozusagen als Gericht zu sehen. Gericht in dem Sinne, dass man sich für oder gegen entscheiden kann und wer sich dagegen entscheidet ist der Leidtragende.

Und analog dazu die Mutter mit ihrem Kind:
wenn das Kind nicht macht, was die Mutter für richtig befindet (weil sie es nur gut meint), dann muss es auch mit den Konseuenzen leben (Sanktionen). Es ist - wenn es was angestellt hat - quasi schon gerichtet - noch bevor die Mutter in das Zimmer reinkommt und es zur Rede stellen kann.

---------------------------------------------

"sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben"

--->
Ich sehe das (!!! aus dem Zusammenhang aller Seiner Aussagen!!!) so,
dass Er die Vollmacht über das Gericht hat, weil Er vor dem Gericht errettet.
Ach so, das ist interessant, jetzt verstehe ich Deine Gedanken bzw. wie du darauf kommst, Jesus richtet nicht. :)

Ich sehe es so:
ja, Jesus rettet vor dem Gericht. Aber Diejenigen welche diese Rettung nicht annehmen, werden gerichtet.
Von wem, was glaubst du?


Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:@Optimist Unterstelle mir bitte nicht mehr, ich würde nur einzelne Aussagen herauspieken.
Denn, ich stelle Das Wort Gottes so dar: ...
Nun kommt ein ellenlanges Zitat von Bibelversen und Deine Kommentare dazu sind im Zitat mit eingebettet - stechen also nicht hervor.
Das finde ich - von der Lesbarkeit und Übersicht her - nicht gerade optimal. Deshalb bitte ich Dich, dies das nächste mal anders zu gestalten.
Falls du "Spoiler" kannst so wie Bob (ich kann es leider nicht), wäre das auch nicht schlecht.

Und vor allem würde ich mir wünschen, wenn Du mir die relevanten Stellen - auf die sich Deine Kommentare beziehen - irgendwie hervorheben könntest oder gleich nur die Relevanten posten würdest und mich dann auf den größeren Kontext verweisen würdest.
Denn diesen kann ich ja dann selbstständig mir raussuchen - habe ja eine Bibel - wäre also nicht unbedingt nötig hier zu posten, dass man dann so viel zum scrollen hat.
Ich kann es natürlich nicht fordern, dass du es das nächste Mal anders machst - ist schließlich Deine Sache, aber schön wäre es schon und da wäre ich dir dankbar. :)

Zu Deinen Zitaten:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. 5,28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 5,29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts. """...
---> wie ich weiter oben schrieb:
Jesus rettet vor dem Gericht. Aber Diejenigen welche diese Rettung nicht annehmen, werden gerichtet.
Jesus RETTET vor dem Gericht, aber er HÄLT a u c h Gericht:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Gericht zu halten,
...
5,37 Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme 5,45 Meint nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist [einer], der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. 5,46 Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. 5,47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben? """...

--- Also, Satan ist schon mal nicht, wie du meinst, der Ankläger, sondern Mose ---
Das fasst du in meinen Augen falsch auf, dass MOSE die Menschen anklagen würde. Das was hier gemeint ist, geht mMn in die Richtung "der Buchstabe tötet und der Geist macht frei". Moses hatte die Gebote auf die Steintafeln geschrieben und damit wurde etwas ausgelöst....
Aber darüber könnten wir später mal gesondert diskutieren.

-------------------------------------------
- nochmal Johannes:
...""" Kapitel 8
8,1 Jesus aber ging nach dem Ölberg.
Jesus und die Ehebrecherin.
...
8,11 S... Jesus aber sprach zu ihr: So verurteile auch ich dich nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!
passt für mich auch. Die Ehebrecherin GLAUBTE an Jesus und BEREUTE. Solchen Menschen wird verrgeben und sie können quasi begnadigt werden ... mit dem Gebot, nicht mehr zu sündigen.
Der Gesandte des Vaters.
....

Wahre Freiheit.
...

Wahre Nachkommen Abrahams.
...
..""" Das neue Gebot: Liebe.
...
Upps - noch ein Gebot :)
was du mir mit diesen ganzen Versen sagen wolltest, weiß ich nicht. Ein Kommentar wäre hilfreich gewesen :)

Hatte mich z.B. nirgends dagegen ausgesprochen, dass Jesus/Gott die Liebe NICHT geboten hätten....

Auch weitere viele nachfolgende Verse - ohne Kommentare von Dir - das ist mir alles nichts. Ein Bibelstufium kenne ich so, dass man sich über die Verse unterhält und diese einem nicht nur zur Sichtung vorgelegt werden :)

-------------------------------------
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: Jesus Christus, also Gott, heilt aufgrund des Glaubens; Matthäus:
..."""Heilung eines Aussätzigen.

Mk 1,40-45; Lk 5,12-16.

Kapitel 8

8,1 Als er aber von dem Berg herabgestiegen war, folgten ihm große Volksmengen. 8,2 Und siehe, ein Aussätziger kam heran und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. 8,3 Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will. Sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt. 8,4 Und Jesus spricht zu ihm: Siehe, sage es niemand; sondern geh hin, zeige dich dem Priester, und bring die Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis.
Ja, damals reichte der Glaube. Die Juden mussten aber damals auch bestimmte Gesetze befolgen, z.B. Beschneidung und Opfertiere...
Wir brauchen nicht mehr opfern, sondern nur Jesus glaubend annehmen.

Jedoch der Glaube alleine reicht auch nicht, man muss schon auch Früchte bringen.
denn Satan und die Dämonen GLAUBEN ja auch an Jesus, aber sie folgen ihm nicht. Weißt du was ich damit sagen will?


So, erst mal bis hier hin, zu Deinen übrigen Versen gebe ich keine Kommentare ab, deswegen:
viele nachfolgende Verse - ohne Kommentare von Dir - das ist mir alles nichts. Ein Bibelstufium kenne ich so, dass man sich über die Verse unterhält und diese einem nicht nur zur Sichtung vorgelegt werden :)



1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 15:39
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Diesen Vers kann man übrigens im Gesamtkontext (der Kontext wo es drum geht, dass NUR die Gottlosen gerichtet werden...) auch so auffassen - überlegte ich mir gerade:
Gott/Jesus möchte natürlich, dass ALLE gerettet werden (insofern kam er also NICHT zum Richten auf Erden), jedoch wer sich nicht retten lassen will, der muss dann halt die Konsequenzen tragen.
Dieser Vers schließt also in meinen Augen keineswegs aus, dass Jesus nicht auch richten könnte, auch wenn er sagt: ich will nicht richten.

Ich kann auch z.B. sagen: ich will mein Kind nicht sanktionieren. Es tut mir selbst weh, wenn ich dies machen müsste. Nein, ich will das nicht, ich komme nicht in das Kinderzimmer, um mein Kind zu sanktionieren
Wenn jedoch mein Kind etwas macht, was ich nicht einfach so hinnehmen kann, dann muss ich sanktionieren, auch wenn ich deshalb gar nichts ins Kinderzimmer kam. - verstehst? :)

Genauso sehe ich das mit Jesus und Gott.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 23.03.2016:...""" 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse."""...
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:...""" Das Licht der Welt.
8,12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. 8,13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr. 8,14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. 8,15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. 8,16 Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: ...""" 8,49 Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehrt mich. 8,50 Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet. 8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich."""...
Also, ich kann da keine Sanktionen erkennen.
Im Gegenteil:
...""" Der gute Hirte.
Kapitel 10
10,1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Hof der Schafe eingeht, sondern anderswo hinübersteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. 10,2 Wer aber durch die Tür eingeht, ist Hirte der Schafe. 10,3 Diesem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe mit Namen und führt sie heraus. 10,4 Wenn er seine eigenen [Schafe] alle herausgebracht hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. 10,5 Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen. 10,6 In dieser Bildrede sprach Jesus zu ihnen; sie aber verstanden nicht, was es war, das er zu ihnen redete.

10,7 Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür der Schafe. 10,8 Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie. 10,9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10,10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und [es in] Überfluß haben. 10,11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. 10,12 Wer Mietling und nicht Hirte ist, wer die Schafe nicht zu eigen hat, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht - und der Wolf raubt und zerstreut sie -, 10,13 weil er ein Mietling ist und sich um die Schafe nicht kümmert. 10,14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen, 10,15 wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. 10,16 Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein. 10,17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wiederzunehmen. 10,18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen. 10,19 Es entstand wieder ein Zwiespalt unter den Juden dieser Worte wegen. 10,20 Viele aber von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen. Was hört ihr ihn? 10,21 Andere sagten: Diese Reden sind nicht die eines Besessenen. Kann etwa ein Dämon der Blinden Augen auftun?

10,22 Es war aber das Fest der Tempelweihe in Jerusalem; es war Winter. 10,23 Und Jesus ging in dem Tempel umher, in der Säulenhalle Salomos. 10,24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Bis wann hältst du unsere Seele hin? Wenn du der Christus bist, so sage es uns frei heraus. 10,25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir; 10,26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. 10,27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; 10,28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. 10,29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. 10,30 Ich und der Vater sind eins.
"""...
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 22.03.2016:..."""12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag."""...
Deutlicher geht es wirklich nicht @Optimist
hier steht eindeutig, dass Er selbst dann nicht richtet, wenn man Ihm nicht folgt.
..."""12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette."""...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Also ich sehe es so:
Wer Jesus folgt HAT Jesus - als Lebensretter
Wer dagegen Jesus nicht folgt, HAT Jesus auch - aber NICHT als Lebensretter, sondern als WORT das ihn richtet.
..."""12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet"""...

Auch hier eine deutliche Aussage.
Nimmt man Das Wort Gottes nicht an,
dann hat man einen Anderen, nämlich den der richtet.
Da kann man nicht annehmen, Gott bzw. Christus würde richten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wer Jesus nicht (nach)folgt muss die Konseuenzen tragen, er hat sich somit quasi selbst gerichtet - weil er Jesu nicht geglaubt hat und somit in der Finsternis bleiben wird.
Dass Jesus kam und das Evangelium (WORT) verkündet hatte ist somit sozusagen als Gericht zu sehen. Gericht in dem Sinne, dass man sich für oder gegen entscheiden kann und wer sich dagegen entscheidet ist der Leidtragende.

Und analog dazu die Mutter mit ihrem Kind:
wenn das Kind nicht macht, was die Mutter für richtig befindet (weil sie es nur gut meint), dann muss es auch mit den Konseuenzen leben (Sanktionen). Es ist - wenn es was angestellt hat - quasi schon gerichtet - noch bevor die Mutter in das Zimmer reinkommt und es zur Rede stellen kann.
Nein.

In der Frohen Botschaft geht es um die Errettung.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ach so, das ist interessant, jetzt verstehe ich Deine Gedanken bzw. wie du darauf kommst, Jesus richtet nicht. :)

Ich sehe es so:
ja, Jesus rettet vor dem Gericht. Aber Diejenigen welche diese Rettung nicht annehmen, werden gerichtet.
Von wem, was glaubst du?
Vom Satan.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:passt für mich auch. Die Ehebrecherin GLAUBTE an Jesus und BEREUTE. Solchen Menschen wird verrgeben und sie können quasi begnadigt werden ... mit dem Gebot, nicht mehr zu sündigen.
Naja, wenn da stehen würde, dass sie geglaubt hat.

Aber, Begnadigung ist eine gute Ansicht.
Hmm... der Richter richtet,
aber die Vollstreckung kann durch den Präsidenten verhindert werden.


..............................................................................................................................
...
5,37 Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme 5,45 Meint nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist [einer], der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. 5,46 Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. 5,47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben? """...

--- Also, Satan ist schon mal nicht, wie du meinst, der Ankläger, sondern Mose ---

Das fasst du in meinen Augen falsch auf, dass MOSE die Menschen anklagen würde. Das was hier gemeint ist, geht mMn in die Richtung "der Buchstabe tötet und der Geist macht frei". Moses hatte die Gebote auf die Steintafeln geschrieben und damit wurde etwas ausgelöst....
Aber darüber könnten wir später mal gesondert diskutieren.
Da gibt es nichts falsch aufzufassen @Optimist
Wenn Jesus Christus sagt, Mose klagt an (die Israeliten), dann ist das so.
Damit wollte ich dir nur aufzeigen, dass, wenn du Satan lediglich als Verführer und Ankkläger hältst, das nicht richtig ist.

Wer die vermeintlichen Christen anklagen wird, kannst dir ja mal überlegen ;)


...............................................................................................................................
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was du mir mit diesen ganzen Versen sagen wolltest, weiß ich nicht. Ein Kommentar wäre hilfreich gewesen :)

Hatte mich z.B. nirgends dagegen ausgesprochen, dass Jesus/Gott die Liebe NICHT geboten hätten....

Auch weitere viele nachfolgende Verse - ohne Kommentare von Dir - das ist mir alles nichts. Ein Bibelstufium kenne ich so, dass man sich über die Verse unterhält und diese einem nicht nur zur Sichtung vorgelegt werden :)
Diese ganzen Zitate da oben, sind Zitate die ich hier in den letzten Tagen reingestellt habe.
Du hattest mir unterstellt, dass ich aus der Bibel nur Teile rauspieken.
Wie man sieht, habe ich aber ganze Verse bzw. Absaätze bepostet, damit man den zusammenhang nicht übergeht.


..............................................................................................................................
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch der Glaube alleine reicht auch nicht, man muss schon auch Früchte bringen.
denn Satan und die Dämonen GLAUBEN ja auch an Jesus, aber sie folgen ihm nicht. Weißt du was ich damit sagen will?
Dann sollte man Acht geben, keine schlechten Früchte zu bringen.


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 18:09
@Niselprim
Optimist schrieb:
Ach so, das ist interessant, jetzt verstehe ich Deine Gedanken bzw. wie du darauf kommst, Jesus richtet nicht. :)

Ich sehe es so:
ja, Jesus rettet vor dem Gericht. Aber Diejenigen welche diese Rettung nicht annehmen, werden gerichtet.
Von wem, was glaubst du?

--->
Vom Satan.
Satan richtet nicht (der verführt nur) lt. Bibel. Gott und das Wort werden ganz am Ende richten. Wie ich weiter unten noch belegen werde anhand von Bibelstellen.

WER ist es denn, der da richtet in Deinen Augen, wenn es heißt, die einen werden zum Leben auferstehen und die Anderen (Gottlosen) zum Gericht?
Optimist schrieb:
Diesen Vers kann man übrigens im Gesamtkontext (der Kontext wo es drum geht, dass NUR die Gottlosen gerichtet werden...) auch so auffassen - überlegte ich mir gerade:
Gott/Jesus möchte natürlich, dass ALLE gerettet werden (insofern kam er also NICHT zum Richten auf Erden), jedoch wer sich nicht retten lassen will, der muss dann halt die Konsequenzen tragen.
Dieser Vers schließt also in meinen Augen keineswegs aus, dass Jesus nicht auch richten könnte, auch wenn er sagt: ich will nicht richten.

Ich kann auch z.B. sagen: ich will mein Kind nicht sanktionieren. Es tut mir selbst weh, wenn ich dies machen müsste. Nein, ich will das nicht, ich komme nicht in das Kinderzimmer, um mein Kind zu sanktionieren
Wenn jedoch mein Kind etwas macht, was ich nicht einfach so hinnehmen kann, dann muss ich sanktionieren, auch wenn ich deshalb gar nichts ins Kinderzimmer kam. - verstehst? :)

Genauso sehe ich das mit Jesus und Gott.

-->
...""" 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde....
durch die Wiederholung Deiner Verse wird MEINE Interpretation der Verse keine andere ;)
Allenfalls durch ARGUMENTE Deinerseits - Wie DU es interpretierst - könnte ich mich evtl. umstimmen lassen. ;)
8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich."""...

--->
Also, ich kann da keine Sanktionen erkennen.
Naja, wenn du die Verse auslässt, wo es ums Richten geht...
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:10,1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Hof der Schafe eingeht, sondern anderswo hinübersteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
Jesus sagt, derjenige ist ein Räuber.
Was passiert denn mit Räubern?

Verstehst du nicht? Jesus - das Wort - wird die Gottlosen nicht zu Lebzeiten richten, jedoch am "letzten Tag"
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 22.03.2016: 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag."""...
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:hier steht eindeutig, dass Er selbst dann nicht richtet, wenn man Ihm nicht folgt.
ja, das gilt zu seinen Lebzeiten. Jedoch am ENDE wird er - als Wort - richten. Das Wort wird am Ende richten, steht doch ganz unmissverständlich da. :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Deutlicher geht es wirklich nicht @Optimist
Genau, sh. oben ;) ... nicht immer so viel Verse ignorieren @Niselprim :)


Optimist schrieb:
Also ich sehe es so:
Wer Jesus folgt HAT Jesus - als Lebensretter
Wer dagegen Jesus nicht folgt, HAT Jesus auch - aber NICHT als Lebensretter, sondern als WORT das ihn richtet.
..."""12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet"""...

Auch hier eine deutliche Aussage.
Nimmt man Das Wort Gottes nicht an,
dann hat man einen Anderen, nämlich den der richtet.
Da kann man nicht annehmen, Gott bzw. Christus würde richten.
Diese Fehlinterpretatio kommt nur daher weil du wieder nicht alles mit zitiert hast:

Hier noch mal der größere Kontext:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 22.03.2016:12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag."
Am letzten Tag wird das Wort (alias Jesus) richten. Und andere Verse besagen, dass Gott dem Jesus das Gericht übergibt....
.......................................................................................................
Optimist schrieb:
Jedoch der Glaube alleine reicht auch nicht, man muss schon auch Früchte bringen.
denn Satan und die Dämonen GLAUBEN ja auch an Jesus, aber sie folgen ihm nicht. Weißt du was ich damit sagen will?

--->
Dann sollte man Acht geben, keine schlechten Früchte zu bringen.
Das natürlich auch. :)
Was ich aber eigentlich damit sagen wollte:
Glaube alleine reicht nicht, denn wie gesagt, die Dämonen glauben ja auch, aber sind dadurch nicht gerettet.
Es kommt also auf etwas mehr an als auf bloßen Glauben. Das - worauf es noch alles ankommt - erfährt man im Gesamtkontext der Bibel.
Wollte also damit sagen, dass es nichts bringt, solch einen Satz zu lesen "der Glaube rettet" und sich darüber zu freuen, dass man einfach nur an Jesus glauben braucht und dann wird alles gut (das denken ja tatsächlich Einige).

Und genauso wie man diesen Satz "der Glaube rettet" nicht allein stehend im Raum betrachten kann, finde ich eben, dass man auch dieses "ich bin nicht gekommen um zu richten" nicht allein stehend für sich betrachten kann.


2x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 18:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Satan richtet nicht (der verführt nur) lt. Bibel. Gott und das Wort werden ganz am Ende richten. Wie ich weiter unten noch belegen werde anhand von Bibelstellen.

WER ist es denn, der da richtet in Deinen Augen, wenn es heißt, die einen werden zum Leben auferstehen und die Anderen (Gottlosen) zum Gericht?
Satan hat bereits gerichtet, im Garten Eden.

Und Satan verführt nicht nur.
Johannesoffenbarung:
..."""Die Frau, ihr Kind und der Drache.
Kapitel 12

12,1 Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond [war] unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen. 12,2 Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen [und soll] gebären.

12,3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: und siehe, ein großer, feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Diademe hatte; 12,4 und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen. 12,5 Und sie gebar einen Sohn, ein männliches [Kind], der alle Nationen hüten soll mit eisernem Stab; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Thron. 12,6 Und die Frau floh in die Wüste, wo sie eine von Gott bereitete Stätte hat, damit man sie dort ernähre tausendzweihundertsechzig Tage.

12,7 Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel; 12,8 und sie bekamen nicht die Übermacht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. 12,9 Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen. 12,10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Christus gekommen; denn [hinab]geworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. 12,11 Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod! 12,12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß er [nur] eine kurze Zeit hat.

12,13 Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die das männliche [Kind] geboren hatte. 12,14 Und es wurden der Frau die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliege, an ihre Stätte, wo sie ernährt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, fern vom Angesicht der Schlange. 12,15 Und die Schlange warf aus ihrem Mund Wasser, wie einen Strom, hinter der Frau her, um sie mit dem Strom fortzureißen. 12,16 Und die Erde half der Frau, und die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Mund warf. 12,17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihrer Nachkommenschaft, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben.
"""...
durch die Wiederholung Deiner Verse wird MEINE Interpretatio der Verse keine andere ;)
Allenfalls durch ARGUMENTE Deinerseits - Wie DU es interpretierst - könnte ich mich evtl. umstimmen lassen. ;)
Noch einmal @Optimist
Die Aussagen von Jesus Christus selbst braucht man nicht noch interpretieren.
Jesus Christus sagt:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 22.03.2016:..."""12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette."""...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja, das gilt zu seinen Lebzeiten.
Christus lebt doch. Oder glaubst du Er lebt nicht?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Diese Fehlinterpretatio kommt nur daher weil du wieder nicht alles mit zitiert hast:

Hier noch mal der größere Kontext:
...""" Salbung Jesu in Bethanien.
Mt 26,6-13; Mk 14,3-9
Kapitel 12
12,1 Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien, wo Lazarus war, den Jesus aus den Toten auferweckt hatte. 12,2 Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Martha diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen. 12,3 Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch des Salböls erfüllt. 12,4 Es sagt aber Judas, der Iskariot, einer von seinen Jüngern, der ihn überliefern sollte: 12,5 Warum ist dieses Salböl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden? 12,6 Er sagte dies aber nicht, weil er für die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und beiseiteschaffte, was eingelegt wurde. 12,7 Da sprach Jesus: Laß sie! Möge sie es aufbewahrt haben für den Tag meines Begräbnisses! 12,8 Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
Anschläge der Hohenpriester gegen Lazarus.
12,9 Eine große Volksmenge aus den Juden erfuhr nun, daß er dort sei; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern damit sie auch den Lazarus sähen, den er aus den Toten auferweckt hatte. 12,10 Die Hohenpriester aber ratschlagten, auch den Lazarus zu töten, 12,11 weil viele von den Juden um seinetwillen hingingen und an Jesus glaubten.
Einzug in Jerusalem.
Mt 21,1-11; Mk 11,1-10; Lk 19,28-40

12,12 Am folgenden Tag, als eine große Volksmenge, die zu dem Fest gekommen war, hörte, daß Jesus nach Jerusalem komme, 12,13 nahmen sie die Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und schrien: Hosanna! Gepriesen [sei], der da kommt im Namen des Herrn, und der König Israels! 12,14 Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht: 12,15 `Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf einem Eselsfüllen. 12,16 Dies verstanden seine Jünger zuerst nicht; jedoch als Jesus verherrlicht war, da erinnerten sie sich, daß dies von ihm geschrieben war und sie ihm dies getan hatten. 12,17 Es bezeugte nun die Volksmenge, die bei ihm war, daß er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt habe. 12,18 Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie hörten, daß er dieses Zeichen getan hatte. 12,19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, daß ihr gar nichts ausrichtet; siehe, die Welt ist ihm nachgegangen.
Über das Sterben des Menschensohnes.
12,20 Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinzukamen, um auf dem Fest anzubeten. 12,21 Diese nun kamen zu Philippus von Bethsaida in Galiläa und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen. 12,22 Philippus kommt und sagt es Andreas, es kommt Andreas und Philippus, und sie sagen es Jesus. 12,23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, daß der Sohn des Menschen verherrlicht werde. 12,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. 12,25 Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zum ewigen Leben bewahren. 12,26 Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach; und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren. 12,27 Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. 12,28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe [ihn] verherrlicht und werde [ihn] auch wieder verherrlichen. 12,29 Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet. 12,30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen. 12,31 Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden. 12,32 Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. 12,33 Dies aber sagte er, um anzudeuten, welches Todes er sterben sollte. 12,34 Die Volksmenge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen? 12,35 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch; wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreife. Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. 12,36 Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichtes werdet. Dies redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.
Unglaube und Glaube bei den Juden.
12,37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn, 12,38 damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er sprach: `Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn offenbart worden? 12,39 Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesaja wieder gesagt hat: 12,40 `Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, daß sie nicht mit den Augen sehen und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile. 12,41 Dies sprach Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. 12,42 Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an ihn; doch wegen der Pharisäer bekannten sie [ihn] nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden; 12,43 denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott.
Abschluß der öffentlichen Wirksamkeit Jesu: Folgen des Glaubens und des Unglaubens.
12,44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. 12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; 12,50 und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat.
"""...


4x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 18:38
@Niselprim

Das ist noch offen:
Zitat von OptimistOptimist schrieb: WER ist es denn, der da richtet in Deinen Augen, wenn es heißt, die einen werden zum Leben auferstehen und die Anderen (Gottlosen) zum Gericht?
Satan ist es nicht, wie ich gleich zeigen werde.
-----------------------------------------------
Optimist schrieb:
Satan richtet nicht (der verführt nur) lt. Bibel. Gott und das Wort werden ganz am Ende richten. Wie ich weiter unten noch belegen werde anhand von Bibelstellen.

--->
Satan hat bereits gerichtet, im Garten Eden.
Wo kannst du das bei Mose rauslesen? Er hatte verführt, das wars dann auch schon.
Und Satan verführt nicht nur.
Johannesoffenbarung:
..."""Die Frau, ihr Kind und der Drache.
Kapitel 12

12,1 Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond [war] unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen. 12,2 Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen [und soll] gebären.

12,3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: und siehe, ein großer, feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Diademe hatte; 12,4 und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort; und er warf sie auf die Erde.
Das sehe ich nicht als Richten an, sondern als Wutausbruch.

---> hier auch zu sehen:
12,12 ... Wehe der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß er [nur] eine kurze Zeit hat.
Das ist auch kein Gericht, sondern einfach nur purer Zorn und Hass - zumal auf diejenigen die die Gebote halten:
12,17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihrer Nachkommenschaft, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben. ""
----------------------------------------------
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen.
Das ist auch kein Richten, sondern ein Morden. Es heißt ja auch, dass Satan ein Mörder von Anfang an war.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:12,10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Christus gekommen; denn [hinab]geworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte.
Hattest du nicht weiter oben mal gesagt, Moses verklagt, jedoch Satan NICHT? ;)
durch die Wiederholung Deiner Verse wird MEINE Interpretatio der Verse keine andere ;)
Allenfalls durch ARGUMENTE Deinerseits - Wie DU es interpretierst - könnte ich mich evtl. umstimmen lassen. ;)

--->
Noch einmal @Optimist
Die Aussagen von Jesus Christus selbst braucht man nicht noch interpretieren.
offenschitlich schon. Sonst würden wir es doch nicht so unterschiedlich auffassen (und Andere auch) :)
Jesus Christus sagt:

Niselprim schrieb:
..."""12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette."""...

Optimist schrieb:
ja, das gilt zu seinen Lebzeiten.

--->N:
Christus lebt doch. Oder glaubst du Er lebt nicht?
ja er lebt noch, aber nicht mehr auf Erden. Er sagte aber, ich bin nicht "in die WELT (also auf Erden) gekommen um zu richten...".


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 19:36
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hattest du nicht weiter oben mal gesagt, Moses verklagt, jedoch Satan NICHT? ;)
Jesus Christus hat gesagt, Mose klagt sie an (vermutlich bezogen auf die Israeliten).
Zitat von OptimistOptimist schrieb:offenschitlich schon. Sonst würden wir es doch nicht so unterschiedlich auffassen (und Andere auch) :)
Nun ja, deine offensichtliche Annahme gilt nicht für mich.
Denn ich nehme klare Aussagen von Jesus Christus als klare Ansagen Gottes.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das ist auch kein Gericht, sondern einfach nur purer Zorn und Hass - zumal auf diejenigen die die Gebote halten:
Wie bei Hiob?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das sehe ich nicht als Richten an, sondern als Wutausbruch.
Wie beim Zorn Gottes?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das ist auch kein Richten, sondern ein Morden. Es heißt ja auch, dass Satan ein Mörder von Anfang an war.
Wie im Garten Eden?
@Optimist


melden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 20:16
@Niselprim
Du stellst mir immer wieder Fragen, ohne meine zuvor beantwortet zu haben :)

wie diese hier:
WER ist es denn, der da richtet in Deinen Augen, wenn es heißt, die einen werden zum Leben auferstehen und die Anderen (Gottlosen) zum Gericht?

Satan ist es nicht....



melden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 20:20
Deine Fragen habe ich doch längst beantwortet @Optimist lies einfach nochmal nach :)


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

26.03.2016 um 20:22
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Deine Fragen habe ich doch längst beantwortet @Optimist lies einfach nochmal nach :)
nein, auf diese obige Frage hatte ich beim besten willen keine Antwort finden können.

Falls sie sich im Wust der vielen Verse versteckt hatte, dann zeige sie mir bitte.


Anzeige

melden