Gruppen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Allmys-Online-Hauskreis

9.922 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

03.05.2016 um 22:11
@Optimist Aber meine Version:
So sei es!
Dir gehören Herrschaft, Macht und Herrlichkeit seit allen Zeiten.
Du befreist uns vom Bösen,
damit wir nur noch Dir treu sind.

Du richtest uns mit der Gerechtigkeit, wie wir gerecht sind.
Du gibst uns jeden Tag, was wir zum Leben benötigen.
Wir werden Deinen Weisungen folgen, wie alle anderen Geschöpfe des Himmels.
Du baust das Himmelreich auf.
Alle werden wissen, dass Du der Herr bist.
Unser Vater im Himmel!


Anzeige
2x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

03.05.2016 um 22:21
@Niselprim

klingt sehr schön. Nur ist es nicht der Originaltext und nicht die richtige Übersetzung.

Sinngemäß stimmt das sicher alles.
Nur das hier kann halt nicht so ganz stimmen:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du befreist uns vom Bösen,
denn es steht doch nun mal da "führe uns nicht in Versuchung..."


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

03.05.2016 um 22:28
Es ist wie, "du sollst nicht töten" @Optimist
Folgt man den Weisungen Gottes, dann: "du wirst nicht töten".
Oder, "du sollst keine anderen Götter neben mir haben"
mit der Nachfolge: "du wirst keine anderen Götter neben mir haben"
Verstehst du das?
"führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen"
"Du erlöst uns vom Bösen, damit wir dem Bösen nicht mehr verfallen können"


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

03.05.2016 um 22:38
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:"du sollst keine anderen Götter neben mir haben"
mit der Nachfolge: "du wirst keine anderen Götter neben mir haben"
Verstehst du das?
Ja.

Aber bei "führe uns nicht in Versuchung" klappt in meinen Augen dieses Schema nicht so
richtig.

Bei "Du sollst "oder "sollts nicht" da richtet sich das an uns, was wir tun und lassen sollen und dann kommt unsere Nachfolge.
Jedoch wenn wir zu Gott sagen "führe uns nicht..." oder "führe uns", richtet sich das an IHN, er soll etwas tun oder lassen.

Nur der Unterschied:
WIR sollen nachfolgen und dann kann man es SO sagen mit der Nachfolge: "du wirst keine anderen Götter neben mir haben".
Aber Gott folgt ja n i c h t UNS nach, also kann man es dann auch nicht so umformulieren: Du wirst uns nicht in Versuchung führen".


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

03.05.2016 um 22:45
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch wenn wir zu Gott sagen "führe uns nicht..." oder "führe uns", richtet sich das an IHN,
er soll etwas tun oder lassen.
Ja, klar. Wie du mir, so ich dir. Oder. Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Wenn Gott von mir will, dann will ich auch von Ihm, jedenfalls, wenn ich Ihn darum bitte,
Seine Zusage habe ich ja schon im Vornherein - ich brauche Ihm nur noch zu folgen, dann geht es ab ;)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber Gott folgt ja n i c h t UNS nach, also kann man es dann auch nicht so umformulieren: Du wirst uns nicht in Versuchung führen".
Doch, kann ich schon, denn Sein Wort gilt nicht erst in wasweißwerwieviel Jahren,
sondern für mich gilt es heute und jetzt. Demnach ->
@Optimist


melden

Allmys-Online-Hauskreis

03.05.2016 um 23:00
@Niselprim
Optimist schrieb:
Aber Gott folgt ja n i c h t UNS nach, also kann man es dann auch nicht so umformulieren: Du wirst uns nicht in Versuchung führen".

--->
Doch, kann ich schon, denn Sein Wort gilt nicht erst in wasweißwerwieviel Jahren,
sondern für mich gilt es heute und jetzt
ich meinte auch nicht sonstwann sondern jetzt.

Da aber Gott nicht UNS nachfolgt, sondern wir IHM, leuchtet mir immer noch nicht ein,
wieso man das so umformulieren könnte: "Du wirst uns nicht in Versuchung führen".

Aber gut, da haben wir eben eine mehr an unterschiedlichen Auffassungen :)


melden

Allmys-Online-Hauskreis

03.05.2016 um 23:05
Ohmei @Optimist Es geht doch darum, dass du dich jetzt nicht zum Bösen verführen lässt.


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

03.05.2016 um 23:07
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Es geht doch darum, dass du dich jetzt nicht zum Bösen verführen lässt.
das ist klar. Es geht doch aber in diesem Gebet auch darum, von WEM ich nicht verführt werden will.
Satan verführt ja. Aber es steht da - an Gott gerichtet - "verführe mich nicht....".

Verstehst du jetzt womit ich ein Problem hab?
Gott wird mich ja kaum zu Bösem verführen wollen, warum steht es dann aber so in dem Mustergebet?- Also ich meine, dass ich ihn darum bitten muss, dies nicht zu tun....
DAS verstehe ich nicht.


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

04.05.2016 um 19:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das ist klar. Es geht doch aber in diesem Gebet auch darum, von WEM ich nicht verführt werden will.
Satan verführt ja. Aber es steht da - an Gott gerichtet - "verführe mich nicht....".
In der Bibel steht nicht "verführe nicht".
In der Bibel steht; Matthäus:
6,13 und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen.
Lukas:
11,4 und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Verstehst du jetzt womit ich ein Problem hab?
Gott wird mich ja kaum zu Bösem verführen wollen, warum steht es dann aber so in dem Mustergebet?- Also ich meine, dass ich ihn darum bitten muss, dies nicht zu tun....
DAS verstehe ich nicht.
Wo du das "verführe uns nicht" her hast, weiß ich zwar nicht @Optimist
Aber ich kann dir nur raten, mal das Evangelium vernünftig durchzulesen,
damit dein Geist in die richtige Richtung denkt.

Meine Überzeugung hierzu ist nach wie vor:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du befreist uns vom Bösen,
damit wir nur noch Dir treu sind.
Man kann das auch so annehmen:
Du befreist uns vom Bösen,
damit wir nicht mehr versucht werden.


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

04.05.2016 um 23:58
@Niselprim
wie ich auf das 'Verführen kam' ? Vermutlich deshalb :) (du hattest das Wort benutzt) :
Es geht doch darum, dass du dich jetzt nicht zum Bösen verführen lässt.

->
das ist klar. Es geht doch aber in diesem Gebet auch darum, von WEM ich nicht verführt werden will.
Satan verführt ja. Aber es steht da - an Gott gerichtet - "verführe mich nicht....".
Gut es heißt also "führe uns nicht ...". Aber meine Punkte vom vorigen Post treffen auch auf "führe.."
zu
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Man kann das auch so annehmen:
Du befreist uns vom Bösen,
damit wir nicht mehr versucht werden
klingt gut, aber so stehts nicht drin, auch nich sinngemäß.


Bei deiner Ausdrucksweise wird offen gelassen, WER versucht . Aber im Gebet richtet sich die Bitte, "nicht ... zu führen" direkt an Gott. Und ich verstehe noch immer nicht, wieso wir darum bitten sollen, dass GOTT uns nicht in Versuchung...


2x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

05.05.2016 um 01:28
wachturm , 15.2.2009

16 „Bringe uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem, der böse ist“ (Mat. 6:13). Wie sind diese beiden zusammenhängenden Bitten in Jesu Mustergebet zu verstehen? Eines ist sicher: Jehova führt uns nicht in Versuchung zu sündigen.

(Lies Jakobus 1:13.)

Der eigentliche „Versucher“ ist Satan — der, „der böse ist“ (Mat. 4:3). In der Bibel heißt es des Öfteren von Gott, er würde bestimmte Dinge tun, obwohl er sie in Wirklichkeit nur zulässt (Ruth 1:20, 21; Pred. 11:5). „Bringe uns nicht in Versuchung“ ist daher die an Jehova gerichtete Bitte, nicht zuzulassen, dass wir einer Versuchung zum Ungehorsam nachgeben. Und wenn wir beten: „Befreie uns von dem, der böse ist“, bitten wir Jehova, uns davor zu bewahren, von Satan überwunden zu werden. Uns wird zugesichert: „Gott . . . wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet.“

(Lies 1. Korinther 10:13.)


„Bringe uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem, der böse ist.“ Satan, der Teufel, ist der, „der böse ist“. Er wird auch „der Versucher“ genannt

(Matthäus 4:3) 3 Auch kam der VERSUCHER und sagte zu ihm: „Wenn du ein Sohn Gottes bist, so sage diesen Steinen, daß sie Brote werden.“ [/]


woher diese unsicherheit wer da der versucher ist ?



1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

05.05.2016 um 11:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gut es heißt also "führe uns nicht ...". Aber meine Punkte vom vorigen Post treffen auch auf "führe.."
zu
Nein @Optimist denn Gott verführt nicht zum Bösen, sondern führt uns zu Sich,
indem Er uns Mit Seinem Wort in der Finsternis erscheint.
Kehr endlich um! Mehr kann ich dir dazu nicht sagen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bei deiner Ausdrucksweise wird offen gelassen, WER versucht . Aber im Gebet richtet sich die Bitte, "nicht ... zu führen" direkt an Gott. Und ich verstehe noch immer nicht, wieso wir darum bitten sollen, dass GOTT uns nicht in Versuchung...
Dein Problem, in deiner verkehrten Denkweise.
Da man die Bitten auch als ein "so wird es sein - Amen - oder: so sei es" verstehen darf
--- der Hintergrund dieser Überlegung sollte dir klar sein --- und da du mir zugestanden hast, dass die Parallele bei den anderen Bitten im Gebet zutrifft:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Sinngemäß stimmt das sicher alles.
Nur das hier kann halt nicht so ganz stimmen:
... hast du das Problem,
das Ganze Wort Gottes, als Ganzes und unwiderruflich zu verstehen - das tust du nicht.


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

05.05.2016 um 13:01
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:woher diese unsicherheit wer da der versucher ist ?
Darüber bin ich doch gar nicht unsicher. Ich wundere mich nur über die Ausdrucksweise des gebetes. Diese macht für mich nciht so richtig Sinn, weil eben NICHT Gott, sondern Satan der Versucher ist.

Jedoch impliziert in meinen Augen "und führe mich nicht..." - an GOTT gerichtet - dass Gott jemanden versuchen könnte (was natürlich nicht der Fall ist, das weiß ich auch :) ).


@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Da man die Bitten auch als ein "so wird es sein - Amen - oder: so sei es" verstehen darf
Ich weiß schon wie du das meinst. Das ergibt für mich jedoch in dem speziellen Fall trotzdem keinen Sinn.

Aus dem Satz "führe uns nicht in Versuchung" würde dann lediglich: "es wird so sein, dass du uns nicht in Versuchuung führst". Das ist genau das Gleiche und auch das würde ich nicht verstehen.


Es bleibt noch immer dabei:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich verstehe noch immer nicht, wieso wir darum bitten sollen, dass GOTT uns nicht in Versuchung...
... oder dass wir überhaupt darüber nachsinnen müssten, dass es so sein wird, dass Gott uns nicht in Versuchung führt, wo das doch eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT ist.

Das hier würde ich schon etwas besser verstehen (wenns wirklich so WÄRE , aber dazu paar Zeilen später):
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:In der Bibel heißt es des Öfteren von Gott, er würde bestimmte Dinge tun, obwohl er sie in Wirklichkeit nur zulässt (Ruth 1:20, 21; Pred. 11:5). „Bringe uns nicht in Versuchung“ ist daher die an Jehova gerichtete Bitte, nicht zuzulassen, dass wir einer Versuchung zum Ungehorsam nachgeben.

Selbst wenn man es bei Ruth und Prediger so sehen könnte, wäre mir das immer nicht so ganz plausibel, denn wie gesagt:
... wo das doch eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT ist.
... dass Gott eine Versuchung nicht bewusst zulassen würde.
(das mit Hiob und seinem Sohn in der Wüste war ja bestimmt nur eine Ausnahme)

Aus Deinen angegebenen Versen kann ich zudem nicht mal rauslesen, dass Gott bestimmte Dinge scheinbar tut und in Wirklichkeit nur zulässt,
Ruth 1, 20 Und sie sprach zu ihnen: Nennet mich nicht Noomi3, nennet mich Mara4; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht.

5 Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist, wie die Gebeine in dem Leibe der Schwangeren sich bilden, ebenso weißt du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.
-----------------------------------------------

Das was ihr macht, mit dem Satz "und führe uns nicht in Versuchung", ist lediglich eine Interpretation. Natürlich kann es gar nicht anders gemeint sein als in Euren Interpretationen.
Verstehe aber trotzdem nicht, weshalb es dann so "falsch" bzw. sehr missverständlich in der Bibel formuliert ist?

Das lässt in mir die Frage aufkommen:
Gibts vielleicht tatsächlich GROBE Übersetzungsfehler in der Bibel ?
Wenn ja, dann wäre das hier ein ganz gravierender und Sinn-entstellender Fehler .


melden

Allmys-Online-Hauskreis

05.05.2016 um 16:24
@Niselprim
Lukas 19:27
Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder!
wie fasst du DAS auf?


melden

Allmys-Online-Hauskreis

06.05.2016 um 13:29
"Führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von dem Bösen!"

Ist keine Fehlübersetzung und der Sinn der Worte muss auch nicht uminterpretiert werden. Es ist die Bitte nicht der Versuchung preisgegeben zu werden. Gott lenkt unsere Schritte, Er führt uns als der gute Hirte und wir bitten darum das es Wege sein dürfen, die nicht in oder durch Versuchungen führen.

Die Gnade sei mit euch!


1x zitiertmelden

Allmys-Online-Hauskreis

06.05.2016 um 17:43
Lukas 19:27
Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder!

--->wie fasst du DAS auf?
Auch hier gibt es nichts falsch zu verstehen, wenn man nicht nur einen Halbsatz rausholt @Optimist



19,20 Und ein anderer kam und sagte: Herr, siehe, [hier ist] dein Pfund, das ich in einem Schweißtuch verwahrt hielt; 19,21 denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist: du nimmst, was du nicht hingelegt, und du erntest, was du nicht gesät hast. 19,22 Er spricht zu ihm: Aus deinem Mund werde ich dich richten, du böser Knecht! Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, der ich nehme, was ich nicht hingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe? 19,23 Und warum hast du mein Geld nicht in eine Bank gegeben, und wenn ich kam, hätte ich es mit Zinsen eingefordert? 19,24 Und er sprach zu den Dabeistehenden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der die zehn Pfunde hat. 19,25 Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat [ja schon] zehn Pfunde! 19,26 Ich sage euch: Jedem, der da hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden. 19,27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir.


melden

Allmys-Online-Hauskreis

07.05.2016 um 00:34
@BibleIsTruth
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:"Führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von dem Bösen!"

Ist keine Fehlübersetzung und der Sinn der Worte muss auch nicht uminterpretiert werden. Es ist die Bitte nicht der Versuchung preisgegeben zu werden. Gott lenkt unsere Schritte, Er führt uns als der gute Hirte und wir bitten darum das es Wege sein dürfen, die nicht in oder durch Versuchungen führen.
Danke dir. :)
Mit dieser Erklärung "kann ich besser leben" :)



@Niselprim
Lukas 19:27
Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder!

--->wie fasst du DAS auf?


-->N:
Auch hier gibt es nichts falsch zu verstehen, wenn man nicht nur einen Halbsatz rausholt @Optimist
.....
ich verstehe es leider auch mit Kontext nicht.
Ich weiß wie das mit den Pfunden usw... gemeint ist, aber den letzten Satz verstehe ich nicht, bzw. nicht, weshalb er erschlagen werden soll (im Hinblick darauf, dass doch Jesus/Gott nicht gewalttätig ist)


melden

Allmys-Online-Hauskreis

07.05.2016 um 04:22
@Niselprim

Wenn Jesus, tatsächlich das gemeint hat, was Du hier ganze Zeit durch stoische Wiederholungen versuchst zu Platzieren, dann muss man sich doch Fragen, warum Gott diese Aussage Christi in einem Buch untergebracht hat, das dem ständig und im Wesentlichen widerspricht?! Oder ob es nicht vielmehr Dein persönliches Einschätzen von Jesu Aussagen ist, das hier ständig kollidiert...?!
Sideshow-Bob schrieb:
Nun reden wir gar nicht über die 33½ Jahre "Mensch geworden" - sondern betrachten das biblische Zeugnis davor und danach. Und im Gegensatz zu Deinen Vorstellungen, legt die Bibel hier auch ein klares Plädoyer für ein göttliches Gericht ab.

Niselprim schrieb:
Nur, wenn man es so wie du @Sideshow-Bob falsch versteht.
Natürlich ist ein Anerkennen der gesamten Bibel, in Deinem Weltbild falsch – Deine Konstruktion ist ja auch defacto unbiblisch!
Denn die Bibel erklärt die Dinge in einem solchen Kontext, mit einen unterschiedlichen Bezug von Zeit und Ort =
2. Timo 4:1 Ich beschwöre dich vor Gott und vor Christus Jesus, der kommen wird, Lebende und Tote zu richten, bei seinem Erscheinen und seiner Herrschaft:
GANZ KLAR
Jak 4:12 Nur einer ist Gesetzgeber und Richter; er, der die Macht hat zu erretten und zu verderben...
und damit direkt ins Evangelium
Matt 10:28 Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib, aber nicht die Seele töten können. Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele ins ewige Verderben schicken kann.
Denn
Judas 14Von diesen hat aber auch Henoch, der Siebte nach Adam, geweissagt, indem er sprach: »Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen heiligen Zehntausenden, 15um Gericht zu halten über alle und alle Gottlosen unter ihnen zu strafen wegen all ihrer gottlosen Taten, womit sie sich vergangen haben, und wegen all der harten [Worte], die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.«
Denn
2. Tes. 1:6wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt,
7euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,
8in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.
9Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft
Da ist irgendwie gar kein Raum für Deine Wortspiele a la "alles bedeutet das Gegenteil";)
Niselprim schrieb:
Ich beachte halt Das Evangelium - Andere nicht -
DENN obwohl Du immer wieder behauptest, das Du die Bibel anerkennst, schenkst Du den größten Teil der Bibel praktisch keine wirkliche Beachtung:
Niselprim schrieb:
Ich betrachte weiterhin zuerst die Worte unseres Herrn Jesus Christus, Gott, denn ich bezeuge Christus,
...und was bezeugst Du denn da, außer wie sich Jesu Worte nach Deinem eigenen Gutdünken darstellen? Denn im Zweifelsfall, wird Dein eigenes Befinden Vorrang bekommen!:
Niselprim schrieb:
dann erst kommt alles andere, auch das im AT. Sobald ich Ungereimtheiten entdecke, beginne ich abzuwägen und zu entscheiden, was gut ist und was nicht.
Sag ich doch, nach Deinem eigenen Gutdünken, und nicht einem feststehenden Maßstab der inspirierten Schriften – da ist es dann auch völlig egal, wie oft und deutlich die Bibel ein Zeugnis über eine Sache ablegt, wenn es nicht in Dein Befinden passt, dann ist es Gegenstandslos! – Was nach Deiner praktischen Vorführung hier bedeutet, das alles was Deinem Modell und Vorstellungen widerspricht, entweder ausgeblendet, ausgeschwiegen, pauschal Disqualifiziert wird, oder nicht Dein Interesse findet - und damit steht Deine Persönlichkeit im Mittelpunkt – und nicht wie Gott sich gegenüber den Menschen mitgeteilt hat. Gell;)

Schau, es geht ständig um Dein persönliches Befinden (Spoiler
Niselprim schrieb: Wenn ich ins Paradies wollte, dann bestimmt nicht in diesen Garten Eden,
wo man womöglich sowieso wieder in eine Stolperfalle fällt ;)
Also nach Wunschkonzert werden die Dinge ausgewertet?
Niselprim schrieb:
Ich gebe Euch einen Rat: Versucht einmal aus freien Stücken und mit dem was Ihr vom Christus, vom Wort Gottes, in Euch habt, mit Vernunft, Verstand und mit all Euren von Gott gegebenen kognitiven Fähigkeiten,..........zu erklären.
Warum nach freien Stücken herum philosophieren, und nicht das annehmen, was die Bibel klar bezeugt? Ist die eigene Vernünftigkeit nicht oft ein Trugschluß?!

Muss Gott damit auch Dein Bedürffnis des Uminterpretierens oder Ausgrenzen von vielzähligen Bibelaussagen akzeptieren?! So das die Bibel gar kein feststehendes Zeugnis liefert, sondern genau das, was jeder aus seinem Jesus-Weltbild daraus übrig lässt?!
Niselprim schrieb: Wenn ich Gott meinen Respekt geben muss,
dann muss Er auch meine Belange respektieren ;)
Womit Du Dich eigentlich selber zum Gott machst, denn Gott respektiert nicht alle Belange von Menschen, allerdings müssen Menschen ihn und seine Maßstäbe in allen Belangen respektieren - daher herrschen hier keine gleichwertigen Verhältnisse.
Niselprim schrieb: Wenn mein Gott verlangt, ich soll keinem Anderen tun, was ich nicht will oder was mir nicht getan werden soll, dann gilt das auch für Gott, dass Er nicht tut, was der Andere nicht will.
Der praktische Wunsch-Gott, der sich nach meinen Belieben richten muss? Ein echter Ohrenkitzler nach 2. Timo 4:3
)

Jesu Wesen und Rettung musste schon für so viele Modelle herhalten, die es auch gleich selber übernahmen, Hintergrund und Begrifflichkeit zu definieren – das ist nix Neues – und Du machst es nicht anders, Du pflückst es aus der Bibel, und tauscht den biblischen Kontext und Basis, gegen Dein persönliches Gutdünken – das ist nur leider unbiblisch! – die Grundlage und Hintergrund für Jesu Aussagen, ist die Bibel und nicht unser persönliches Empfinden!

Nochmals zur Erinnerung, die meisten Bibelbücher widersprechen absolut Deinen Darstellungen, deshalb ist Dein Modell per Definition unbiblisch! ( und Widerspruch heißt, in Worten genau das Gegenteil )

Mindestens 10 Bibelbücher NACH den Evangelien, die u.a. das Zeugnis über Jesu nach dem Geist erklären und anwenden, widersprechen offen Deinen Vorstellungen – deshalb ist Dein Modell unbiblisch!
Selbst Aussagen aus den Evangelien finden nicht immer Deine Anerkennung, sondern auch schnell Disqualifizierung oder beleglose Umdeutungs-Andeutung.

Jesu hat sein Gleichnis selber erklärt und offengelegt (Spoiler
Matt 13:36 Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.

37Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;

38der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;

39der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.

40Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:

41Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,

42und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Nix nur Rettung - Nix nicht prüfen - Nix nur Gericht vorbreiten und nicht durchführen!Das ist die Erklärung Jesu!!!!
) – das kannst Du nicht anerkennen! – und damit erkennst Du weder Jesu Ausführungen in der Sache an, noch das Wort Gottes, das sich in den inspirierten Schrift zeigt.

Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, das der wesentliche biblische Teil, und Belehrung der Nachfolger Jesu, in einer “satanischen Verwirrung“ steht, während Dein Modell, sich natürlich nicht diesem Zweifel stellen muss, nur weil Du eine Handvoll Aussagen Jesu, im völligen Widerspruch aller biblischen Instanzen, lediglich nach Deinem Gutdünken definierst?!

Mit dieser unbiblischen Handhabe wärest Du schon im ersten Jahrhundert, als ewiger Troll aufgesprungen, und hättest Personen, die Jesus persönlich für die Christengemeinde eingesetzt hat, ständig widersprechen müssen – und wärest entgegen der apostolischen Ausführung, mit Deinen Modell, eher Fürsprecher für Spötter und Missbräucher der Güte Jesu gewesen, denn genau diesen Personengruppen, wurde das GEGENTEIL von Deinen Vorstellungen vor Augen geführt!

Und daher gilt für Dich auch heute Lieber Ausblenden?!Spoiler
2. Petrus 2:6 Auch die Städte Sodom und Gomorra hat er zum Untergang verurteilt; er hat sie in Schutt und Asche gelegt und hat sie damit zu einem warnenden Beispiel für das gemacht, was den Gottlosen bevorsteht.

Judas 5 Ich will euch - obwohl ihr dies alles schon wisst - daran erinnern, dass der Herr das Volk zwar ein für alle Mal aus dem Land Ägypten gerettet, die aber, die ihm ein zweites Mal keinen Glauben schenkten, der Vernichtung preisgegeben hat.

Heb. 10:26Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir bereits die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es kein Sühnopfer mehr,
27sondern nur noch ein furchtbares Warten auf das Gericht, das als gieriges Feuer die Widersacher verzehren wird.
28Wer das Gesetz des Mose missachtet, muss ohne Erbarmen sterben auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin.
29Wie viel härter, meint ihr, wird die Strafe sein für einen, der den Sohn Gottes mit Füssen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für unrein gehalten und den Geist der Gnade verachtet hat?
30Denn wir kennen den, der gesagt hat:

Mein ist die Rache, ich werde Vergeltung üben, und an anderer Stelle:

Der Herr wird sein Volk richten.

31Furchtbar ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.

1. Tes 2: 16weil sie uns daran hindern (wollen), den Heiden zu ihrer Rettung zu predigen, um so nur ja das Maß ihrer Sünden jederzeit (oder: für immer) voll zu machen. Es ist aber der Zorn (oder: das Zorngericht Gottes) über sie hereingebrochen bis zum Äußersten (oder: in schwerster Form).

Kol 3:5So ertötet denn eure Glieder, die an der Erde (haften), (in denen) Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, böse Begierde (wohnen) und die Habsucht, die nichts anderes als Götzendienst ist;
6um dieser (Sünden) willen ergeht das Zorngericht Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

Eph 5:6Laßt euch von niemand durch leere Worte betrügen; denn um solcher Dinge (= Sünden) willen kommt Gottes Zorn (oder: Strafgericht) über die Ungehorsamen.
Niselprim schrieb:
Du hast noch nicht verstanden, dass Gott richtet , vorbereitet und schafft und dies Im Wort die selbe Bedeutung hat.
ABER
Niselprim schrieb:
Und wenn Christus sagt, Er richtet nicht, dann gilt das auch für Gott, denn Christus ist Gott.
Du widerspricht Dich in der Sache ständig – demnach wäre Deine elementare Behauptung das Gott nicht richtet, so oder so ja auch schon mal falsch:

Also Gott richtet!

Und WIE Gott richtet, das überlassen wir bitte mal nicht Deinen "Flausen"( wie Du es bei anderen gern formulierst), sondern wie es das von Gott inspirierte Wort selber erklärt – und da Sodom & Gomorrah in den Evangelien und christlichen Schriften eine zentrale Rolle spielt, die Gestaltung des göttlichen Gerichtes zu erklären, liegt hier ganz sicher nicht an, dieses biblische Zeugnis, nach Deiner Fantasie umzukneten, sondern den bestehenden Wert, der herangezogen wurde, auch anzuerkennen:

UND dort heißt es, das Gott eine Zerstörung wegen einem kritischen Fehlverhalten als Gericht initiiert hat - und Du hast ganz recht, er hat Jemanden beauftragt, dies zu tun: und zwar nicht Satan sondern seine Engel!* - was nebenbei Deine persönliche “Engel-nur-Botenjobs-Lehre“ auch als unbiblisch über'n Haufen wirft ( und Jesu erklärtes Gleichnis und weitere Aussagen um einen solchen Anteil der Engel praktisch bestätigt).

Doch das nimmt nicht das exekutive Gericht aus der Hand und Verantwortung Gottes, oder meinst Du, das ein Richter eigentlich gar nicht richtet, weil Vollzugsbeamte den Täter später abführen und strafrechtlich behandeln? (nachdem Du große Teile der Bibel für Dein Modell geopfert hast, willst Du auch noch so elementare Logik hinterherwerfen? )

Dein elementare Aussage das “Gott grundsätzlich nicht richtet“ ist also so oder so unbiblisch und unlogisch.

Und da Du das biblische Zeugnis in all den Punkten nicht anerkennst, sondern nur Deinen eigenen Direktors-Cut der Bibel, obwohl Du weder Zeuge der Umstände warst, noch von Gott beauftragt wurdest unter Inspiration die Schriften niederzulegen – widerspricht es so eindeutig gegen Jesu Handhabe und Anerkennung der Schriften.
Niselprim schrieb:
Du kannst ruhig noch 1000 Mal dagegen sprechen, aber es bringt dir nichts.
Ich bin so bedeutend – doch, das die Bibel so vehement dagegen spricht – bringt Dein Modell für den Einsatz einer biblischen Realität, in allen Belangen zum Kippen.

hD1D5FEA1

....und was die Bibel bezeugt, ist stets von Bedeutung!


melden

Allmys-Online-Hauskreis

07.05.2016 um 04:34
(sollte natürlich heißen "ich bin so unbedeutend" - doch was die Bibel bezeugt, ist stets von Bedeutung....)


melden

Allmys-Online-Hauskreis

07.05.2016 um 12:21
Reimt euch halt das Wort Gottes so zusammen, wie es euch vorgegeben ist @Optimist @Sideshow-Bob Ich habe da einen sehr großen Vorteil euch gegenüber - ich bin nicht fehlgeleitet und kann mich ganz auf den Heiligen Geist und die Frohe Botschaft Des Heiligen Evangelium konzentrieren. Von Diesem Weg kann mich nichts abbringen - In Liebe zu Gott und in der Zuversicht, dass alles so Sein wird, wie Jesus Christus, Das Wort Gottes, und die Kundgebung in den Offenbarungen Gottes Es sagt - nämlich, Dass Gott nicht richtet, sondern rettet. Von Gott geht auch kein Drohgericht und auch nicht die Drangsal aus - dieses führt ein Anderer herbei. Wenn ihr das nicht so annehmen könnt, wie Es in der Bibel beschrieben ist, dann wohl nur, weil ihr ein anderes (falsches) Bild über Gott habt - ihr kennt den Vater nicht.
Gott, Christus, bedroht die Menschheit nicht, Er reicht uns Seine Hand. Wenn ihr diesen Hilfe- und Heilsakt in ein Foltergericht umwandelt, dann verkündet ihr nicht die Frohe Botschaft.
Diese Unvernunft in Torheit stinkt bis in den Himmel - so war es schon immer und so wird es sein, bis Das Wort Gottes die Falschheit und den Vater der Lüge entgültig ausgesperrt hat.

Ihr werft mir ständig vor, ich würde den Inhalt der Bibel nicht verstehen, weil ich nicht nach eurem Gott gehe, so wie ihr ihn euch gemacht habt. Ich versuche es noch einmal, wie im anderen thread, zu erklären, was Sache ist, mit den Geboten Gottes und wie es sich verhält, den Menschen gegenüber:

Gott gibt keine Gebote, welche die Nächstenliebe verletzen könnten
und geht man nach Den Worten Christi, dann ist alles, was man dem Nächsten tut, Ihm angetan.
Willst du Ihn töten? Wollt ihr Ihn töten? Ich nicht.
Es gibt nur ein Gebot, welches über dem Gebot der Nächstenliebe steht,
nämlich die Liebe zu Gott, Christus.

Betrachten wir uns es halt einfach mal anhand der 10 Gebote (mosaisches Gesetz):
Die unteren sieben Gebote sind für den Menschen (respektive den Nächsten).
Die oberen drei Gebote sind für Gott, welche die Achtung Ihm gegenüber darstellen sollen:
3) den Namen Gottes nicht zu verunehren
2) sich nicht vor Götzen niederwerfen
1) Keine Götter neben ihm zu haben.
Nur diese drei Gebote stehen über das Gebot der Nächstenliebe.
Also hat Gott nie und nimmer irgend ein Gebot verfasst,
welches dem Nächsten auf irgend eine Art und Weise schaden könnte.

Und bedenkt bitte, dass Gott dem Menschen und somit sich selbst nichts antun wird,
denn nicht ohne Grund hat Jesus Christus uns nocheinmal die Liebe Gottes nahegebracht.


Anzeige

2x zitiert1x verlinktmelden