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Allmys-Online-Hauskreis

9.922 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 00:15
@dieleserin


Hallo!
dieLeserin:Wäre das Gesetz nur fleischlich gewesen , hätte Jesus die Zustimmung für die Steinigung gegeben. " Ja steinigt sie.." so steht es Geschrieben..

Jesus sagte aber , wer frei von Sünde ist der werfe den Ersten Stein..

Da Gott in ihm redete , sehen wir mal jetzt so

Also tausende Jahre vorher sagt Gott. Steinigt .. , in Jesus sagte er: Wer frei von Sünde ist werfe den ersten Stein.

das war gemeint.
Ich verstehe, dass dir der Gedanke aus Johannes 8: 1 - 11 gefällt! :-)

Allerdings ist dieser Text "unecht" und somit der Gedanke und die berichtete Geschichte auch nicht von Gott inspiriert!

Ich wiederhole hierzu nochmal das Zitat aus Wikipedia:

Die Perikope über Jesus und die Ehebrecherin steht in den Versen 7,53-8,11 des Johannesevangeliums und beschreibt eine Konfrontation zwischen Jesus und den Schriftgelehrten und Pharisäern zu der Frage, ob eine Frau, die soeben beim Ehebruch erwischt wurde, gesteinigt werden muss.

Obwohl die Geschichte mit vielen Begebenheiten der Evangelien übereinstimmt und relativ einfach ist (die Didaskalia Apostolorum bezieht sich auf sie, Papias wahrscheinlich ebenso), so stimmen doch die meisten Gelehrten darin überein, dass sie im ursprünglichen Johannesevangelium nicht enthalten war.

Wikipedia: Jesus und die Ehebrecherin

In einem Bibellexikon ist dazu noch folgendes zu lesen:

"Der unechte Text aus Johannes 7:53 bis 8:11. Diese 12 Verse sind dem ursprünglichen Text des Johannesevangeliums offensichtlich hinzugefügt worden. Sie sind weder in der Sinaitischen Handschrift noch in der Vatikanischen Handschrift 1209 zu finden, erscheinen aber in dem aus dem 6. Jahrhundert stammenden Codex Bezae und in späteren griechischen Handschriften. In den meisten früheren Übersetzungen fehlen sie jedoch. Es besteht kein Zweifel darüber, daß sie nicht zum Johannesevangelium gehören. In einigen griechischen Handschriften stehen diese Verse am Ende des Johannesevangeliums, in anderen nach Lukas 21:38, was dafür spricht, daß sie unecht und nicht inspiriert sind."

( Zitat: it-1 Johannesevangelium S. 1384 )

Fazit:

Da dieser Bericht unecht ist und daher nicht von Gott inspiriert, braucht man eigentlich über diesen Gedanken nicht diskutieren!

Merke:

Jesus Christus würde niemals einem ausdrücklichen Gebot des mosaischen Gesetzes widersprechen solange es noch in Kraft ist!


Gruß, Tommy

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26.11.2016 um 01:43
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jetzt bin ich gespannt, worauf du mich mit den Fragen heben wolltest? :)
...die Spannung steigt;)
Optimist schrieb:
1.:
ich denke mal, sie waren den DIREKTEN Anweisungen Gottes unterstellt?
Ganz recht - das bedeutet, es gab schon immer Anweisungen/Gesetze, die sich auf bestimmte Epochen, Menschen, Gruppen oder Situationen bezogen haben - und dieser Kontext ist auch immer zu berücksichtigen und zu unterscheiden.
Optimist schrieb:
2.:
Für Gottes auserwähltes Volk - die Juden. Dazu gehörte auch Jesus.

Jesus ist - ca seit seinem 30. Lebensjahr - für ALLE Menschen aktiv geworden. Bis in die heutige Zeit.
Genau genommen, stehen Deine beiden Antworten in einem Widerspruch - und doch treffen sie den Punkt, der die Herausforderung bildet:

Jesus ist im jüdischen System aufgetaucht - und doch galt seine Misson, der ganzen Menschheit - die Juden standen in der Erwartung und Verständnis eines Messias für ihre Nation und ihr System. Doch Jesus hatte ihre Erwartungen nicht erfüllt, weil sein Handeln und die Bedeutung seines Opfers für alle Menschen und Nationen ausgelegt war.

Das Gesetz Mose war für eine bestimmte Phase eines Gottesstaates gedacht, der sich politisch, wie religiös am Ende befand. Gott hat spätestens mit den Verrat und Tod Jesu ( der Moment wo im Tempel zum Allerheiligsten der Vorhang in Zwei zerriss) nicht mehr mit so einer Nation gehandelt - sondern mit dem Wesen der Christenversammlung mit und durch viele Nationen.

Damit endete der natürliche ud praktsiche Background vom Gesetz Mose.

(bei genauen Hinschauen sind viele Aspekte aus dem Gesetz Mose, vielen praktischen Hintergründen geschuldet, die ganz bestimmte Stationen des Volkes Israel betreffen, die schlicht nicht mehr gegeben waren)

Daher wird deutlich, dass Gott sich zwar in seinen Prinzipen nie verändert hat, sein Rat, seine Hilfe und seine Anweisung jedoch immer auf Mensch und Situation abgestimmt ist – der damit verbundene formelle Wandel, in dem Jesus auftaucht, bzw. damit gar in maßgeblicher Verbindung steht, ist also kein Widerspruch.


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26.11.2016 um 02:30
@Sideshow-Bob
@Tommy57
@Niselprim

danke für Eure Erklärungen.

Findet Ihr meine Gedanken dazu nun vollkommen falsch, zB das hier?
Jesus kam nach seiner Aussage NICHT um das Gesetz aufzuheben, sondern um es zu erfüllen.

Da er also das Gesetz vollkommen erfüllen konnte (weil er vollkommen und sündlos war), war für ihn (und somit dann auch für seine NACHfolger) die pingelige Einhaltung des Gesetzes - im MATERIELLEN Sinne - nicht mehr notwendig.
Das Gesetz wurde aufgrund der anderen Bedingungen, welche Jesus herbeigeführt hatte, in die Herzen seiner Nachfolger geschrieben.
IM Herzen kann man aber nur etwas auf geistiger Ebene erfüllen (zB Nächstenliebe) - auf materieller Basis dagegen kann man verstandsmäßige Dinge tun, zB. Tieropfer oder Beschneidung des Gliedes. Das Herz muss dabei nicht unbedingt beteiligt sein. Bei der Nächstenliebe dagegen muss das Herz mitspielen.
Das Gesetz SELBST wurde zwar nicht aufgehoben, aber die ANWENDUNG des Gesetzes wurde verändert.

...
Jesu Vollkommenheit und sein Opfer bewirkten Veränderungen für seine Nachfolger ->weg vom materiellen Denken hin zum Geistigen...
Und das hier von Leserin, finde ich auch nicht falsch, oder wie sieht ihr das?
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Jesus machte aus den Fleischlichen und teils geistlichen Gesetz mit Gnade.., das vollkommene Gesetz im Geist .., mit Gnade.. er richtete es auf . Geistlich .
Wir können die Gesetze halten ,wenn der heilige Geist in uns ist .Weil er dann führt.. Unser Herz führt.
------------------------------

@Tommy57
ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass etwas den Weg in die Biebel gefunden hatte, was nicht hineingehört.
Aber gut, nehmen wir mal an es wäre so.
Dass Jesus - noch bevor der neue Bund in Kraft trat - Menschen begnadigen konnte, sieht man doch anhand des Schächers, der neben ihm hing.
Weshalb sollte er da nicht auch die Ehebrecherin begnadigt haben können?

Und was die Einhaltung der Gesetze betrifft, gehört denn die Stelle auch nicht in die Bibel wo es um das Heilen am Sabbat geht?


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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 02:57
@Optimist

Alles gut - guckt man das Gesetz genau an, ist es an vielen Stellen eine Vorschattung auf Jesu/Opfer/Funktion.

( ich hatte mich nur über die Ausgangsfrage gewundert - Hintergrund und Stellenwert vom Gesetz Mose, ist doch nicht so fraglich ?! )


Was das Halten des Gesetzes "mit Heiligen Geist" betrifft, kann ich den Gedanken nicht so nachvollziehen - weil auch keiner heute Fehler/Sündenfrei agiert - sondern vielmehr durch heiligen Geist, eine gute Herzenseinstellung und aufrichtiges Bemühen an den Tag legen kann - und die Vergebung in Christi, genau den Part betrifft, der in dem Rahmen, NICHT perse gelingt.....


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26.11.2016 um 03:11
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Was das Halten des Gesetzes "mit Heiligen Geist" betrifft, kann ich den Gedanken nicht so nachvollziehen - weil auch keiner heute Fehler/Sündenfrei agiert
ich denke das hatte sie vielleicht eher so gemeint, dass durch den HG das POTENTIAL für die Einhaltung der Gesetze vorhanden ist.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: sondern vielmehr durch heiligen Geist, eine gute Herzenseinstellung und aufrichtiges Bemühen an den Tag legen kann - und die Vergebung in Christi, genau den Part betrifft, der in dem Rahmen, NICHT perse gelingt.....
so sehe ich das auch. Und dass man durch den HG eine Unterstützung (eine Art Kraft) bekommt.


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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 04:00
@Optimist


Hallo!
Optimist:Da er also das Gesetz vollkommen erfüllen konnte (weil er vollkommen und sündlos war), war für ihn (und somit dann auch für seine NACHfolger) die pingelige Einhaltung des Gesetzes - im MATERIELLEN Sinne - nicht mehr notwendig.
Damit Jesus das "GESETZ" erfüllen konnte, musste er sich 100% daran halten! Das tat er auch, denn sonst wäre er zu einem Sünder geworden!
Optimist:die pingelige Einhaltung des Gesetzes
Optimist:Und was die Einhaltung der Gesetze betrifft, gehört denn die Stelle auch nicht in die Bibel wo es um das Heilen am Sabbat geht?
Diese "extremen Auslegungen" des Gesetzes standen -nirgendwo- im mosaischen Gesetz sondern waren ---Hinzufügungen--- der religiösen jüdischen Führer wie die Pharisäer, Sadduzäer oder die Schriftgelehrten!

Das mosaische Gesetz sagte z. B. dass man am Sabbat ---nicht Arbeiten--- sollte, sondern man sollte sich geistigen Dingen widmen! Die Widmung der "geistigen Dinge" ....also die Anbetung Gottes sollte an dem Tag im Mittelpunkt stehen......es stand aber nirgendwo z. B. im mosaischen Gesetz, dass man am Sabbat NICHT HEILEN oder einem Notleidenden nicht beistehen durfte.

Wegen dieser --unbarmherzigen, selbstgerechten Auslegung des Gesetzes--- der Pharisäer und Schriftgelehrten, brachte Jesus einmal bei der Anklage des "Heilens am Sabbat" der jüdischen religiösen Führer, als ob --Heilen Arbeit wäre--, folgendes zum Nachdenken anregendes Beispiel:

Matthäus 12: 9 - 14 ( Elberfelder )

"Und als er von dort weiterging, kam er in ihre Synagoge. 10 Und siehe, da war ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?, damit sie ihn anklagen könnten. 11 Er aber sprach zu ihnen: Welcher Mensch wird unter euch sein, der ein Schaf hat und, wenn dieses am Sabbat in eine Grube fällt, es nicht ergreift und herauszieht?
12 Wie viel wertvoller ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun. 13 Dann spricht er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und sie wurde wiederhergestellt, gesund wie die andere. 14 Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten."

Fazit: Heilen am Sabbat durch --die Kraft Gottes-- war bestimmt nicht Arbeit und widersprach somit an - keiner inspirierten Stelle des mosaischen Gesetzes-- den ausdrücklichen Anweisungen Gottes!

Es widersprach allerdings dem REGELWERK, was die selbstgerechten jüdischen Führer in Jesu Tagen dem -- mosaischen Gesetz-- "hinzugefügt" hatten!!!

Jesus brach somit durch sein Handeln und Wirken an keiner einzigen inspirierten Stelle des Gesetzes das Gesetz Gottes!


Gruß, Tommy


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26.11.2016 um 04:22
@Optimist
@Sideshow-Bob


Hallo!

Die religiösen Führer der Juden hatten zu dem eigentlichen "inspirierten mosaischen Gesetz" ---unzählige HINZUFÜGUNGEN gemacht und dann diese in "selbstgerechter Weise" über die eigentliche Aussage des Gesetzes gestellt!

Diese "selbstgerechten hinzugefügten Überlieferungen" der jüdischen religiösen Führer prangerte Jesus an....jedoch niemals das "von Gott inspirierte Gesetz" selbst!

Hierzu einige Beispiele um das zu veranschaulichen:


"Die Pharisäer, die Verfechter religiöser Traditionen, dachten, man könne nur dadurch errettet werden, daß man die Überlieferungen oder das sogenannte mündliche Gesetz halte. Sie blickten dem Kommen des Messias auf ihre eigene Weise entgegen. Sie erkannten alle Hebräischen Schriften an, doch fügten sie ihnen mündliche Überlieferungen bei. Sie wollten sich von den Römern getrennt halten, weil sie dachten, sie würden von dem Umgang mit ihnen befleckt. Auch dachten sie, ihr Sinn werde befleckt, wenn sie mit dem gewöhnlichen Volke Umgang pflegten, das die mündlichen Überlieferungen nicht beachtete.

Weil die Pharisäer an den Traditionen hingen, überrascht es uns nicht, zu finden, daß sie es waren, die Jesu Jünger bei ihm anklagten: „Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.“ Diese Anklage erfolgte nicht aus sanitären Gründen, sondern zur Verteidigung der Traditionen, von denen Jesus sagte, sie hätten ,das Wort Gottes ungültig gemacht‘. (Matth. 15:1-6; Mark. 7:1-8) Die Überlieferung des Händewaschens hatte im Laufe der Zeit eine Entwicklung erfahren. Zuerst pflegte man das Ritual, vor Mahlzeiten die Hände zu waschen. Dann wusch man sie vor und nach den Mahlzeiten, und später wuschen sich die strengeren Anbeter die Hände noch zwischen den einzelnen Gängen. Für gewisse Speisen mußte man die Hände vollständig untertauchen, und für andere mußte man sich die Hände mit besonderem Wasser begießen, das über die Handgelenke hinabfloß. Dieses Wasser betrachtete man dann als schmutzig, und wenn davon etwas auf die Hände zurückfloß, mußten diese, um das schmutzige Wasser abzuwaschen, von neuem gewaschen werden. Der Talmud weist auf die Strafe für den hin, der das nicht tut: „Wer das Händewaschen leichtnimmt, wird von der Erde verschwinden.“ Man bemühte sich emsig, die Hände zu waschen, kam aber nie dazu, das Herz zu reinigen!

Wer führte Klage gegen das Pflücken von Ähren und das Essen der Körner am Sabbath? In Matthäus 12:2 finden wir die Antwort: „Als aber die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbath zu tun nicht erlaubt ist.“

Ihre Überlieferungen bezüglich des Sabbats veranlaßten sie, Einspruch dagegen zu erheben. Der Sabbat war ein heikles Thema, und der Talmud umfaßt zwei große Bände bezüglich Sabbatvorschriften. Zum Beispiel durfte man sich am Sabbat nicht die Fingernägel abreißen. Eine Frau durfte nicht in einen Spiegel blicken, da sie vielleicht ein graues Haar entdeckte und es dann ausriß, und das hätte Arbeit bedeutet. Man durfte keine falschen Zähne benutzen, weil sie hinausfallen konnten, und sie am Sabbat aufzuheben bedeutete, eine Last zu tragen. Ein Pflaster durfte man nur dann auf einer Wunde tragen, wenn es verhinderte, daß sie schlimmer wurde; wenn es die Heilung der Wunde verursachte, bedeutete dies unerlaubte Arbeit. Ein Knochenbruch durfte am Sabbat nicht behandelt werden, es sei denn, das Leben des Betreffenden selbst stand auf dem Spiel. Das Ei, das ein Huhn am Sabbat gelegt hatte, durfte nicht gegessen werden, es sei denn, das Huhn wurde nicht als Leghuhn gehalten, sondern als Masthuhn — dann durfte das von ihm gelegte Ei gegessen werden; denn man betrachtete es lediglich als ein Stück der Henne, das herabgefallen sei!"

( Zitat: Auszug aus WT 60 15.6 S. 368 )

All diese Vorschriften zusätzlich zum Gesetz wurden von den religiösen Juden gleichwertig zum inspirierten mosaischen Gesetz gewertet oder sogar noch darüber gestellt!


Gruß, Tommy


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26.11.2016 um 04:23
@Tommy57
aha, verstehe :)


Kannst du bitte mal noch dazu Deine Meinung schreiben?:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass etwas den Weg in die Biebel gefunden hatte, was nicht hineingehört.
Aber gut, nehmen wir mal an es wäre so.
Dass Jesus - noch bevor der neue Bund in Kraft trat - Menschen begnadigen konnte, sieht man doch anhand des Schächers, der neben ihm hing.
Weshalb sollte er da nicht auch die Ehebrecherin begnadigt haben können?



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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 04:47
@Optimist

Hallo!
Zitat von OptimistOptimist schrieb:aha, verstehe :)
Siehe auch meinen Post von 4:22 Uhr, denn da haben wir uns überschnitten!


Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 05:19
@Optimist


Hallo!
Optimist:Kannst du bitte mal noch dazu Deine Meinung schreiben?:

Optimist schrieb:
ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass etwas den Weg in die Biebel gefunden hatte, was nicht hineingehört.
Aber gut, nehmen wir mal an es wäre so.
Dass Jesus - noch bevor der neue Bund in Kraft trat - Menschen begnadigen konnte, sieht man doch anhand des Schächers, der neben ihm hing.
Weshalb sollte er da nicht auch die Ehebrecherin begnadigt haben können?
Der von Jesus und den Aposteln vorausgesagte Abfall vom wahren Christentum, der ab dem 3. Jahrhundert in seine Blütezeit kam, brachte nicht nur abtrünnige Lehren hervor sondern auch zahlreiche Veränderungen im christlichen Schrifttum jener Tage. Das ist eine erwiesene Tatsache!

Dazu gehörten auch ---einige Veränderungen beziehungsweise Hinzufügungen bei dem ursprünglich inspirierten Bibeltext--, ...bei den Bibeln, die in den Zeiten dieser Abtrünnigkeit erstellt wurden!
(Man stellte grundsätzlich zu allen Zeiten Abschriften der Bibelbücher her! )

Frage: Hat der wahre Gott somit den inspirierten Text der Bibel nicht bewahrt??

Ja doch, indem er dafür sorgte, dass nachweislich authentische Bibeltexte aus früherer Zeit, bevor der vorausgesagte Abfall vom wahren Christentum in seine Blütezeit kam und Verfälschungen vornahm, ERHALTEN geblieben sind!

Heutige moderne Bibelübersetzungen enthalten alle den --geläuterten Text-- der die "ältesten Schriftfunde" berücksichtigt!

So können wir sicher sein, dass uns heute wirklich der inspirierte Bibeltext vorliegt!


Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 09:24
@Tommy57
danke für deine Erklärungen. Alles sehr interessant und aufschlussreich.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Heutige moderne Bibelübersetzungen enthalten alle den --geläuterten Text-- der die "ältesten Schriftfunde" berücksichtigt!

So können wir sicher sein, dass uns heute wirklich der inspirierte Bibeltext vorliegt!
Ab welchem Datum ungefähr sind die Bibeln korrekt?
Und ab welchem Datum trifft das ganz speziell auf die Elberfelder zu?


Davon aber mal abgesehen (von damals hinzugefügten nicht inspirierten Texten - und egal ob diese stimmen oder nicht) kann ich mir dennoch vorstellen, dass Jesus tatsächlich eine Ehebrecherin begnadigt hatte - Du nicht?
Wie gesagt, den Schächer hatte er ja auch begnadigt.


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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 11:27
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja, der HG wirkt.
Lt. Bibel wirkt der aber auch in Christen. Aber sind Christen genauso fähig wie Jesus, alles im Sinne des Vaters zu tun?
ja, ich glaube ja. Als Jesus gekreuzigt wurde, wirkte in Petrus zum Beispiel auch der Heilige Geist zum heilen auch in den anderen Jüngern.

Ich glaube, dass wenn der Blick auf Jesus gerichtet ist , wirklich gerichtet ist , ohne Zweifel und Ängste, ja.. dazu ist man ja dann im Geist auch neu geboren. :-)

Ich selbst habe einige Dinge erlebt. Ich erzähl es mal , ich kann mir vorstellen für Euch , dass ihr denkt. Ja da gibts eine Erklärung und ich verstehe dass auch . Aber ich denke, alles kommt von Gott.

Unsere kleine Hündin Chihuhua verstarb mit 17 vor zwei Jahren ? ich glaube zwei Jahre sind es her.

Eines Nachts als ich am Pc saß hörte ich sie fürchterlich schreiben . Die Hündin war gesund. In dieser Nacht hörte ich sie schreien. Ich sprang vom Pc auf und eilte so schnell wie möglich zu ihr. Sie war in der Küche.

Ich dachte, das wars, das klang nach Todesschreie. Herzinfarkt, Schlaganfall oder sowas.

Sie lag da , hechelte, bekam mich nicht mehr mit . Ich heulte @Optimist Du weißt, wie sehr ich Tiere liebe.

Kniete am Boden bei ihr. Und ich fürchtete , sie muss ohne Einschläfern gehen. Mit Leiden.

Ich legte , während ich heulte , meine Hände auf sie, und kniete am Boden über sie. " Gott , bitte hilf.., ich weiß dass Du es kannst " sie leidet ,, ich heulte und immer wieder.. " Gott bitte hilf... "

Ich deckte sie zu , sodaß man nur noch ihr Köpfchen sah. Und ich weckte meine Mann. " Sie stirbt , und heulte. "

Bitte , ich will nicht dass sie leidet. Wir wurden beim Notdienst an, damit sie eingeschläfert werden kann. Mein Mann stand sofort auf, und auch er eilte zu der Kleinen Hündin.

Kein Telefonbuch zu finden, so querch war ich im Kopf. Also am Pc.. ich nahm die Hündin mit . hatte sie auf meinem Schoß , während ich versuchte, die Nr.. herauszufinden, wer Tierärztlicher Notdienst hatte. Meine Hände zitterten und ich am heulen.

Fühlte ihr Herzechen und merkte, da ist kaum noch was. Sie war wie tot. Ihr Köpfchen hing runter, sie war bewußtlos , man spürte kaum noch ihren Atem.

" ich weiß nicht , ob wir das noch schaffen, sie stirbt.

Als ich die Nummer , des Tierarzt hatte, welcher Notdienst hat , holte ich das Telefon und rief an.

Ob wir unsere Hündin da einschläfern lassen könnten. Die Ärztin fragte mich , bei welchem Tierarzt wir sind. und fragte und Fragte : Und ich sagte : Bitte , ich will sie nur einschläfern lassen. Unser Tierarzt hat jetzt keinen Notdienst .

Nachdem Gespräch willigte sie endlich ein, dass wir die Hündin bringen könne.

Sie war eigentlich schon fast tot.

Ich legte die Hündin in die Küche , auf ihren Platz und deckte sie zu .

" Ich geh hoch , ich zieh mich schnell an, sagte ich meinem Mann. Ich war im Schlafanzug . " Mein Mann hatte sich schon angezogen .

Als ich von oben runter kam, angezogen, Schuhe an. Sagte er , mach langsam .. sie läuft schon wieder.

Ich schimpfte meinen Mann an , solche Witze zu lassen. Und er rief , ich war ja noch nicht in der Küche, schau doch selbst . Sie läuft doch wieder.

Die Hündin trappselte tatsächlich in der Küche herum . Ich reif sie beim Namen , sie reagierte. Ich lockte sie nach draussen , auf unsere Wiese. Sie folgte mir. Sie machte draußen. Und sie ging wieder mit rein. Sie lief ans Wassernapf und trank. Ich reif sie wieder. , sie kam zu mir. Und ich reichte ihr etwas Nassfutter, sie nahm es.

Als wäre nichts gewesen.

Ich rief beim Notdienst an und entschudligte mich, dass ich die Hündin nicht einschläfern lasse. Dass wir den Tierarzt am Nächsten tag aufsuchen zum untersuchen.., was das war.

Die Tierärztin schimpfte mich an. Und ich sagte, ja ich kann sie doch nicht einschläfern lassen, sie ist wieder da und als wäre nichts gewesen.

Entschludigte mich fürs Stören und.. ich konnte ja nichts dafür... , dass sich so das gewendet hatte.

Unser Tierarzt konnte am nächsten Tag auch nichts feststellen.

da war nichts.

Ihr denkt, ja , da gibt es eine Erklärung .Möglich , aber Ich glaube, Gott war da und half ihr . Ich glaube Gott half ihr... ich hätte die Hände aufgelegt , als ich am Boden kniete.
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Zwei Bandscheibenvorfälle hatte ich . Einer wurde notoperiert. Halswirbelbereich. Der andere war weiter unten im Rücken.

Die Ärzte zeugten es mir auf den Bildern.

Einige Wochen später nach der Notop. Empfand ich wieder Lähmungserscheinungen und hatte starke Schmerzen .

Ich bekam Panik, wieder eine Op?

Heulte da auch und betete , meine Angst , bitte Gott hilf.- ich will nicht schon wieder operiert werden.


Als mein Mann mich ins KH fuhr.. , machte man wieder Bilder. Sie verglichen die Bilder mit den ersten .

Ich wußte ja von dem zweiten Bandscheibenvorfall.. aber der war weg .

Ich bekam Tabletten, Musaril, hießen sie glaube ich .

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Bei meiner Tante wurde ein kleiner Tumor im Hals festgestellt. Dieser war da. Und ich betete und legte in Gedanken meine Hände bei ihr am Hals auf . Bitte Gott hilf ihr, kehrte in mir ein .

Als sie nochmal Bilder gemacht bekam , war er weg.
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Solange wir auf Gott gerichtet sind , kann Gott helfen. Ja, ich glaube es.

Jesus sagte auch : Glaube nur:
Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. 11Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen. 12Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. 13Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne. 14Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
ich glaube das, ich habe keine Zweifel . Auch meine Depressionen , manische , hatte Gott ja geheilt. Ohne Psychiater,davon hatte ich Euch auch erzählt.


LG Euch


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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 11:41
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Ich verstehe, dass dir der Gedanke aus Johannes 8: 1 - 11 gefällt! :-)

Allerdings ist dieser Text "unecht" und somit der Gedanke und die berichtete Geschichte auch nicht von Gott inspiriert!
Ich weiß , dass ich in der Bibel nicht perfekt bin und vieles nicht verstehe. Und Gott weiß es. Ich habe zu ihm schon oft gebetet, Herr, die Bibel ist oft sehr schwer und ich weiß nicht was wahr ist und was vielleicht abgeändert ist . Ich weiß, dass Gott mir verzeiht , wenn ich etwas nicht verstehe.

Für mich war der Weg zu Gott auch die Bibel. Die Neugier damals , nach dem Beten . Was lehrte Jesus , wie war er.

Und ich lese am allerliebsten in der Bibel. Meine Liebe zum Vater ist die allergrößte Liebe. Ich stehe morgens mit Gott auf, bete.., bin tief in Gedanken, beim Vater und so gehe ich auch durch den Tag . Und Abends.. bete ich zu Gott , für alle Menschen, die Gott lieben und für alle , die noch nicht zu ihm gefunden haben.

Meine Liebe ist Gott . Ich verheimliche das niemand. Vielen Menschen erzähle ich von Gott . Und von meinen Erlebnissen ebenso . Vielen Menschen konnte ich Mut geben , sich an Gott zu wenden .

Und ich bitte den Vater immer wieder, dass wenn ich Menschen begegne , ihnen die Worte ins Herz lege, die Gott selbst ins Herz legt .

ich glaube nicht , dass sovieles in der Bibel verkehrt ist , @Tommy57 . Ich glaube nur, dass wir einige Dinge nicht richtig verstehen.

Ich glaube nicht , dass Gott zuläßt , dass in der Bibel Verkehrtes darinnen steht . Ich glaube, dass selbst die Veränderungen , die in der Bibel sind, dass es von Gott gewollt war.

Ich glaube nicht an Zufälle.

Liebe Grüße Dir


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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 11:49
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Jesus Christus würde niemals einem ausdrücklichen Gebot des mosaischen Gesetzes widersprechen solange es noch in Kraft ist!
hat er auch nicht , er hat es ins rein Geistliche Gesetz geboten.
Deswegen sind wir im Geist neugeboren.

Deswegen sagte Jesus aus Gnade: Wer frei von Sünde ist , werfe den ersten Stein. Und nicht aus nur Fleischlichen Gesetz ,

Ja, so ist es vorhergesehen.., Steinigt die Frau .

Moses leuchtete.., es steht geschrieben,aber erst beim Zweiten Mal.Moses wollte sein Leben für das Volk lassen. Gott schenkte Gnade..

Normalerweise , wäre das Volk Israel da schon verurteilt, am Sinai, als das Goldene Kalb geschaffen war. Das Heilieg Volk , wäre beendet .

Aber Gott kennt Gnade..

LG Euch


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26.11.2016 um 11:59
@dieleserin
ja, der HG wirkt.
Lt. Bibel wirkt der aber auch in Christen. Aber sind Christen genauso fähig wie Jesus, alles im Sinne des Vaters zu tun?

-->
ja, ich glaube ja. Als Jesus gekreuzigt wurde, wirkte in Petrus zum Beispiel auch der Heilige Geist zum heilen auch in den anderen Jüngern.
die damalige Ausgießung das HG ZWECKS Wundertaten sehe ich als etwas Anderes an als wenn heutige Menschen im Zuge der Taufe den HG bekommen. Dieses Bekommen des HG befähigt (heutzutage) nicht mehr zu Wundertaten seitens von MENSCHEN.
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Ich glaube, dass wenn der Blick auf Jesus gerichtet ist , wirklich gerichtet ist , ohne Zweifel und Ängste, ja.. dazu ist man ja dann im Geist auch neu geboren. :-)
Natürlich spielt das eine große Rolle, "der Glaube versetzt Berge" und die Gedanken sind eine Kraft. Aber ich denke mal, heilen kann heutzutage niemand auf Basis von Wundern - zumindest nicht bewusst irgendwelche Wunder provozieren.
Wenn heutzutage noch Wunder passieren, dann weil Gott eingegriffen hatte, jedoch n i c h t DURCH einen MENSCHEN in direkter Weise - so sehe ich das zumindest.

Wunder kann heutzutage NUR Gott bewirken, jedoch KEIN Mensch. Dazu kann er natürlich Menschen als Werkzeug benutzen.
Im Gegensatz dazu bewirkten aber damals die Menschen welche die Wundergaben hatten, die Wunder ganz direkt. Sie hatten die Fähigkeit dazu verliehen bekommen.

Weißt wie ich das meine, wo ich den Unterschied von damals und heute sehe?
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Ich selbst habe einige Dinge erlebt. Ich erzähl es mal , ich kann mir vorstellen für Euch ,
das sind sehr schöne und rührende Erlebnisse.
Und ja - es kommt von GOTT, aber eben NICHT von Menschen, welche zu Wundern fähig sind.


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26.11.2016 um 12:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:die damalige Ausgießung das HG ZWECKS Wundertaten sehe ich als etwas Anderes an als wenn heutige Menschen im Zuge der Taufe den HG bekommen. Dieses Bekommen des HG befähigt (heutzutage) nicht mehr zu Wundertaten seitens von MENSCHEN.
bitte wo steht das in der Bibel. Jesus lehrte das Gegenteil.
Johannes 14 vers 12
Ja, ich versichere euch: Wer mir vertraut und glaubt, wird auch solche Dinge tun, ja sogar noch größere Taten vollbringen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wunder kann heutzutage NUR Gott bewirken, jedoch KEIN Mensch. Dazu kann er natürlich Menschen als Werkzeug benutzen.
Im Gegensatz dazu bewirkten aber damals die Menschen welche die Wundergaben hatten, die Wunder ganz direkt. Sie hatten die Fähigkeit dazu verliehen bekommen.
Bibelstelle? wie zitiert von mir. Jesus lehrte das Gegenteil. Natürlich kann der Mensch selbst kein Wunder bewirken , aber Gott kann es in den Menschen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weißt wie ich das meine, wo ich den Unterschied von damals und heute sehe?
Nein , der heilige Geist wirkte in Petrus ,
Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt.
Jesus ist auch Heute noch und morgen auch .
Ich glaube ihm .
Johannes 14
Was ihr also in meinem Namen erbittet, werde ich tun.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und ja - es kommt von GOTT, aber eben NICHT von Menschen, welche zu Wundern fähig sind.
ich habe auch nirgends geschrieben, dass ich selbst geheilt habe. Gott tut diese Dinge in uns.


LG Dir


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26.11.2016 um 12:18
Zitat von OptimistOptimist schrieb:die damalige Ausgießung das HG ZWECKS Wundertaten sehe ich als etwas Anderes an als wenn heutige Menschen im Zuge der Taufe den HG bekommen. Dieses Bekommen des HG befähigt (heutzutage) nicht mehr zu Wundertaten seitens von MENSCHEN.
alle Wundertaten , Heilungen und auch Dämonenaustreibung.., tat der heilige Geist in Petrus und in den anderen Jüngern. Und genau.., das ist heute noch , wenn man Jesus vertraut und ihm glaubt . Nichts hat sich daran geändert.


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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 12:28
@dieleserin
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Was ihr also in meinem Namen erbittet, werde ich tun.
DAS ist es doch -> ER wird es tun, NICHT der Mensch :)
die damalige Ausgießung das HG ZWECKS Wundertaten sehe ich als etwas Anderes an als wenn heutige Menschen im Zuge der Taufe den HG bekommen. Dieses Bekommen des HG befähigt (heutzutage) nicht mehr zu Wundertaten seitens von MENSCHEN.

--->
alle Wundertaten , Heilungen und auch Dämonenaustreibung.., tat der heilige Geist in Petrus und in den anderen Jüngern. Und genau.., das ist heute noch , wenn man Jesus vertraut und ihm glaubt . Nichts hat sich daran geändert.
Wir haben uns vielleicht missverstanden?
Ich dachte, du meintest, der MENSCH SELBST kann heutzutage Wunder bewirken.

Damals konnten die Menschen (Petrus zB.) SELBST und aus EIGENER Kraft (die sie natürlich vom HG BEKOMMEN hatten) ganz direkt heilen - WEIL sie eben die WunderGABEN h a t t en.
Aber wir haben die WunderGABEN jetzt nicht mehr, wir sind darauf angewiesen, dass Gott bzw. der HG in uns wirkt.
Verstehst jetzt wie ich das mit dem Unterschied heute und damals meine?


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Allmys-Online-Hauskreis

26.11.2016 um 12:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:DAS ist es doch -> ER wird es tun, NICHT der Mensch :)
der Mensch von sich her aus kann das nicht . Gott macht alles durch den Menschen.

Ich schrieb doch , dass ich die Hände auflegte und betete , Gott bitte, ich , weiß*** Du kannst es***

LG Dir


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