@Blondi23 kriminalistisch gesehen ist der Fall FL einzigartig im Bezug auf die mysteriösen Anrufe.
Ich gehe nach wie vor davon aus, das der/die Täter niemals vor hatte, Sie zu töten. Aber im Endeffekt keine
andere Wahl hatte.
warum, möchte ich nochmal zusammenfassen.
1. Wenn ich jemanden vor habe ihn zu entführen (eventueller Missbrauch) stattgefunden hat, lasse ich Ihn nicht
bei irgendjemand anrufen, um zu sagen, ich komme bald wieder.
2. In diesem Zusammenhang muss der Täter den Chris gekannt haben, dass von Ihm keine Gefahr ausgehen kann.
(Hätte ja sein können, dass der Chris z. B. ein Polizist ist.)
3. Der Auffindort der Leiche ist nur 10m von der Strasse entfernt gewesen. Leiche wurde nicht entkleidet bzw.
verbrannt oder vergraben. Täter hat keine Vorbereitung getroffen. Die Gefahr, dass sich Spuren noch an der
Leiche oder an der Kleidung befinden, war gegeben.
4. Die Tötung lässt den Schluss zu, dass entweder keine Zeit (aus welchen Gründen auch immer) bestand, bessere
Vorbereitungen zur Beseitigung der Leiche vorzunehmen.
Der Täter hat sich im Vorfeld die Mühe gemacht, an verschiedenen Orten Sie telefonieren zu lassen und soll
dann die Leiche ohne Vorbereitungen einfach zu abgelegt haben. entweder waren Sie im auf den Spuren und
er hatte keine Zeit mehr. Oder es war nie geplant Sie wirklich umzubringen.
@Malli Wollte dir nicht zu nahe treten, war nur so ein Gedanke. Habe es nicht böse gemeint, dache nur, emotional wäre halt
eine stärkere Bindung zu einer jungen Frau vorhanden. Bitte nicht böse sein. LG