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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

4.976 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paderborn, Gruppendiskussion, Frauke Liebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

11.03.2015 um 17:41
@ichdenkemir

Ganz ausschließen kann man es nicht, weil es solche Menschen durchaus gibt.
Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.
Deshalb würde ich es auch gut finden, wenn diese Beiträge an die Beamten weitergeleitet würden.

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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

11.03.2015 um 17:42
Dachte das wurde schon gemacht?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

11.03.2015 um 17:43
@ichdenkemir

Ja, wurde gestern gesagt. Aber bisher haben wir ja keine Rückmeldung. ;)


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

11.03.2015 um 17:45
@TheBeard

Ja, das stimmt. Aber ist es jedem geläufig? Ich meine diese Begrifflichkeit? Ich gehe weiter von Windschäden aus, obwohl Kyrill im Januar 2007 war. Aber ein geringerer Sturm kann auch schon viel Schaden anrichten.

@all

Eine solche Aussage, wie der Gast sie getan hat, ist strafrechtlich nicht relevant, weil er weder Namen noch sonstwas genannt hat und das durchaus mit der gebotenen Vorsicht formuliert hat.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

11.03.2015 um 17:55
@nettefrau41
Ehrlich gesagt war mir diese Begrifflichkeit vorher auch nicht bekannt und ich habe mich kurz bei Google darüber informiert. Letztlich spielt es auch keine große Rolle, ob es sich um einen Wild- oder einen Windschaden handeln sollte, denn letztlich interessiert beides nur eine bestimmte Personengruppe: Waldbesitzer/-pächter, Jäger und Förster.

Ich kenne keine Jäger persönlich, jedoch gehe ich davon aus, dass die ansässigen Jäger auch gute Ortskenntnisse über die meisten anliegenden Waldstücke haben. Zudem wissen wir nicht, ob es sich um ein privates Waldstück handelt oder mehrere Parteien hier verkehren. Von daher käme hier vermutlich nicht nur ein Jäger in Betracht, da du auf den einen bestimmten anspielst.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

11.03.2015 um 18:00
@TheBeard

Stimmt, diese Gruppe kommt in Betracht. In Paderborn soll es im Mai 2006 eine Windhose gegeben haben.

http://www.wetterzentrale.de/cgi-bin/webbbs/wzarchive2006_2.pl?noframes;read=892938 (Archiv-Version vom 05.08.2014)

Kommt mir jetzt nicht damit, dass diese Nachricht so wichtig ist, als wäre ein Sack Reis in China umgefallen. Es kann sich dabei um eine Schadenregulierung handeln, sodass mehrere Personen den Wald begutachteten.

Was ich noch fragen wollte, ist, ob bekannt ist, ob man in unmittelbarer Nähe rund um Asseln überhaupt ermittelt hat? Weiß das jemand?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

11.03.2015 um 18:10
@nettefrau41
da muss ich dir leider widersprechen, weil ich in diesem Business tätig bin.
Die Aussage, dass der Fundort im Vorfeld begutachtet wurde, sollte jedem zum Nachdenken anregen.
Möchte nicht zu sehr ins Detail gehen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

11.03.2015 um 18:12
@TheBeard
Wurde der Eintag jetzt an die ermittelnden Behörden weitergeleitet oder nicht?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 09:27
@ichdenkemir

Ich glaube, diese Frage beantwortet hier keiner. Aber ich glaube auch nicht wirklich, dass diese Einträge strafrelevant sind. Da gab es doch auch mal so einen Eintrag, dass das Kreuz von Frauke aus Venezuela oder so stamme und dass jemand eine Aussage machen könne, wenn ein Bußgeldbescheid erlassen würde. Hatte das Konsequenzen? Weiß wohl auch niemand.

@all

Ich glaube seit gestern, dass wir uns doch mehr Gedanken um die Gegend rund um den Fundort machen sollten. Das hat weniger mit diesem ominösen Eintrag zu tun als vielmehr damit, dass der Fundort der südlichste Punkt in dem ganzen Fall ist und im Vergleich zu den anderen Mobiltätspunkte doch irgendwie heraussticht. Ich kann es kaum erklären, aber ich sehe Nieheim östlich, Hövelhof-Dreihausen nordwestlich und den Fundort eben südlich von Paderborn. Alle Kontaktzonen weisen doch einen sehr frequentierten, infrastruktrurellen Charakter auf, zumindest durch Bundes- oder Landesstraßen oder eben durch die Stadt Paderborn. Einzig der Fundort liegt abseits jeglicher Zivilisation an einer Straße, die wohl keine fünfzig Autos pro Tag sieht. Als Frauke noch lebte, suchte der Täter frequentierte Umgebungen mit ihr auf, zumindest mied er sie mit ihr nicht. Die Leichenablage aber fand an einem versteckten und recht einsamen Ort statt. Alles nicht neu, ich weiß, aber kann man damit nicht irgendeinen neuen Gedanken fassen? Oder haben hier alle den Fall irgendwie doch aufgegeben?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 09:45
Was möchtest du denn nun damit ausdrücken? Verwunderung darüber, dass ein Täter eine Leiche nicht inmitten einer belebten Fussgängerzone entsorgt?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 09:49
@vivere1980

Nein, natürlich nicht. Aber der Ablageort setzt lokale Kenntnisse meines Erachtens voraus, und wenn ich mir den großen Umkreis der Fahrten anschaue, finde ich es einfach unfassbar, warum die Leiche nicht an diesen Verbindungslinien (Nieheim oder Dreihausen) abgelegt wurde. Das ist doch markant, dass der Täter (wenn es einen gab) einen Ort zur Ablage auswählte, der wohl nur rund 1% des regionalen Umkreises bekannt gewesen sein dürfte, oder?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 10:54
@nettefrau41
Zitat von nettefrau41nettefrau41 schrieb:Nein, natürlich nicht. Aber der Ablageort setzt lokale Kenntnisse meines Erachtens voraus, und wenn ich mir den großen Umkreis der Fahrten anschaue, finde ich es einfach unfassbar, warum die Leiche nicht an diesen Verbindungslinien (Nieheim oder Dreihausen) abgelegt wurde. Das ist doch markant, dass der Täter (wenn es einen gab) einen Ort zur Ablage auswählte, der wohl nur rund 1% des regionalen Umkreises bekannt gewesen sein dürfte, oder?
Die Entfernungen scheinen auf der Karte insgesamt recht groß. Und es scheint deswegen so,
dass man "sich auskennen müsste". Man darf aber nicht vergessen, dass alle Orte der Kontaktaufnahme
mit dem Auto (nimmt man z.B. die B64 als Bezugspunkt) mit weniger als 5 mal Abbiegen zu erreichen
sind. Das gilt auch für Nieheim: von der B64 runter nach Altenbeken, die L755 hoch, hinter dem Bahnübergang
einmal links, dann die nächste wieder rechts (durch Merlsheim durch) und schon in man am Ende in Nieheim. Von
PB aus in weniger als 30 Minuten zu erreichen (ich habs neulich alles mal mit dem Auto abgefahren). Unter diesem
Gesichtspunkt liegen die hier gennanten Orte doch relativ "dicht" beieinander.

Den Ablageort macht man auch relatv einfach aus. Z.B. Von der B64 Abfahrt Altenbeken nach Süden auf der L828 in
Richtung "Wald". Diese Strasse ist nachts auch von LKW befahren. Will man nicht gesehen werden bei
der Leichenablage wird man eine abzweigende Strasse suchen. Da kommt einem die L817 hinter Schwaney
genau entgegen, die erste Möglichkeit gefühlt "im Wald" abzubiegen und nicht direkt in eine Ortschaft. Hat
man sich dafür entschlossen, dort einzubiegen, muss man noch etwas fahren, bis man auch Herbram-Wald
hinter sich hat, aber dann kommt schließlich nur noch Wald, ohne Herbram.

Dass man dort nicht beobachtet wird, macht man in der Nacht schnell aus. Da ist wirklich nichts. Theoretisch kann
man allein seiner Intuition folgen, wenn man weiß, dass dieses Gebiet insgesamt forstwirtschaftlich genutzt ist.
Durch den Neubau der Bahnverbindung Altenbeken-Willebadessen (Eggetunnel) bis 2003 war dieses Gebiet auch in
den Medien, zumal dort breite Schneisen in den Wald geschlagen werden mussten und dies auf Widerstand bei
den Anwohnern führte. Kann man hier nachlesen: http://www.asseln.de/index.php/der-ort/eggetunnel

Ich denke trotzdem, dass der Täter aus der Gegend kommt. Aber der räumlich einzuschliessende Kreis , der mit
"Gegend" gemeint ist, ist sehr groß. Wer in Herbram-Wald, Asseln, Schwaney, Altenbeken, Neuenbeken,
Erpentrup, Nieheim oder in einem anderen Ort dort wohnt, ist das Fahren langer Strecken gewohnt. Von daher
auch nicht unbedingt als Aufwand empfunden... Und man kennt wahrscheinlich auch die jeweiligen anderen
Ortschaften.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 11:00
Zitat von nettefrau41nettefrau41 schrieb:finde ich es einfach unfassbar, warum die Leiche nicht an diesen Verbindungslinien (Nieheim oder Dreihausen) abgelegt wurde.
Wie kannst Du das unfassbar finden, wenn Du noch nicht mal weißt, wo der Mord überhaupt geschah?
Zitat von nettefrau41nettefrau41 schrieb:der wohl nur rund 1% des regionalen Umkreises bekannt gewesen sein dürfte, oder?
Und wie kommst Du auf diese Zahl? Woher weißt Du, wievielen Menschen der Ort bekannt war?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 11:05
@Interested
@nettefrau41
nettefrau41 schrieb:
der wohl nur rund 1% des regionalen Umkreises bekannt gewesen sein dürfte, oder?


Und wie kommst Du auf diese Zahl? Woher weißt Du, wievielen Menschen der Ort bekannt war?
Ich würde sogar vermuten, dass die meisten Menschen aus dieser Umgebung diesen Wald kannten,
spätestens seit dem Bau des Eggetunnels (s. meinen Beitrag weiter oben), der ja nicht ganz umstritten war.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 11:07
@mlaska

Genau das will ich damit sagen.
Aber man kann nicht etwas unfassbar finden, wenn man den Ort des Tatgeschehens gar nicht kennt. Den wir alle nicht kennen - mich verwundert zuweilen, welche Gedanken den Mutmaßungen zugrunde liegen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 12:40
@Interested
Zitat von InterestedInterested schrieb:Genau das will ich damit sagen.
Aber man kann nicht etwas unfassbar finden, wenn man den Ort des Tatgeschehens gar nicht kennt. Den wir alle nicht kennen - mich verwundert zuweilen, welche Gedanken den Mutmaßungen zugrunde liegen.
Die Frage, wraum speziell der bekannte Ablageort gewählt wurde, bleibt natürlich berechtigt.

Der Täter hat sich eine Woche die Mühe gemacht, seinen Aufenthaltsort zu verschleiern. Warum würde er dann die
Leiche quasi direkt und eigentlich öffentlich zugänglich vor seiner Haustür ablegen? Weil es schnell gehen musste?
Oder würde er nicht doch die 15-20 Minuten zusätzlich investieren und ein anderes Gebiet für die Ablage aufsuchen?
Die Anfahrt nach PB hatte er ja auch nicht gescheut. Vor allem sind dort die Zeiten ja wohl bekannt, d.h. ein
Alibi wäre zeitlich genau einzukreisen. Wann der Mord geschah ist ja völlig unklar, somit bräuchte der Täter dafür
eigentlich auch kein Alibi. Er hätte theoretisch gesehen also Zeit gehabt.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 13:11
@Interested
@nettefrau41
@Interested
@nettefrau41

nettefrau41 schrieb:
der wohl nur rund 1% des regionalen Umkreises bekannt gewesen sein dürfte, oder?


Und wie kommst Du auf diese Zahl? Woher weißt Du, wievielen Menschen der Ort bekannt war?



Ich würde sogar vermuten, dass die meisten Menschen aus dieser Umgebung diesen Wald kannten,
spätestens seit dem Bau des Eggetunnels (s. meinen Beitrag weiter oben), der ja nicht ganz umstritten war.
Interessant ist auch, dass es um Asseln herum bezeichnete Wanderwege gibt:

http://www.asseln.de/index.php/der-ort/wanderwege

Der "A3" führt z.B. nördlich des Ablageortes. Auch deswegen könnte sich das Gebiet einer größeren
Bekanntheit im Umkreis erfreuen. Allerdings führt keiner der Wanderwege (A1-A4) direkt an der Ablagestelle vorbei,
was dem Täter durchaus in die Hände gespielt haben dürfte.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 13:18
@Interested

Ich entnehme deinen Worten, dass du den Ablageort und die Ecke kennst. Was ich unfassbar finde, ist der Täter. Das gesamte Bewegungsprofil einschließlich des Ablageortes ist doch recht diffus, auch wenn die Leute nach @mlaska dort in der Gegend gewohnt sind, weitere Strecken zu fahren. Wenn man mal davon ausgeht, dass es dem Täter daran lag, für die Ablage eine Stelle zu finden, die wenig frequentiert ist, ist es doch ein wirklicher Gegensatz zu seinem sonstigen Verhalten, mit der lebendigen Frauke auf vielbefahrenen Straßen zu fahren. Nein, und mir ist klar, dass er dasselbe niemals mit einer Leiche im Auto getan hätte!Die Zahl 1% habe ich vermutet (unterstrichen durch Wörtchen wohl). Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren und danke mlaska für die guten Informationen aus seinen sicherlich besseren geografischen Kenntnissen vor Ort.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 13:41
@nettefrau41
@Interested

Ich entnehme deinen Worten, dass du den Ablageort und die Ecke kennst. Was ich unfassbar finde, ist der Täter. Das gesamte Bewegungsprofil einschließlich des Ablageortes ist doch recht diffus, auch wenn die Leute nach @mlaska dort in der Gegend gewohnt sind, weitere Strecken zu fahren. Wenn man mal davon ausgeht, dass es dem Täter daran lag, für die Ablage eine Stelle zu finden, die wenig frequentiert ist, ist es doch ein wirklicher Gegensatz zu seinem sonstigen Verhalten, mit der lebendigen Frauke auf vielbefahrenen Straßen zu fahren. Nein, und mir ist klar, dass er dasselbe niemals mit einer Leiche im Auto getan hätte!Die Zahl 1% habe ich vermutet (unterstrichen durch Wörtchen wohl). Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren und danke mlaska für die guten Informationen aus seinen sicherlich besseren geografischen Kenntnissen vor Ort.
Was mich halt so stutzig macht ist, dass 200m weiter nörlich des Ablageortes ein Wanderweg führt. Das sieht
man von der Strasse aus nicht. Insbesondere Nachts ist dies nicht zu erkennen und schon erst recht nicht zu erahnen.
Ein Einheimischer wüßte dies aber in der Regel.

Jetzt ist natürlich die Frage: würde ein Einheimischer dies in Kauf nehmen und dort trotzdem jemanden ablegen?

Oder ist der Ablageort doch eher ein Zufallsprodukt, herbeigeführt von dem Täter, der in der Nacht intuitiv einen
guten Platz gesucht hat, der mit dem Auto erreichbar ist und abgeschieden im Wald liegt?

Ich tendiere im Moment eher zu der Ansicht, dass der Ablageort eher ein Zufallsprodukt ist. Von jemadem
aufgesucht, der dort nicht täglich zu tun hat, aber wusste, dass es da ein Waldgebiet gibt.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

12.03.2015 um 14:03
@nettefrau41

Kann dir im Bezug auf den Ablageort der Leiche nur beipflichten. Diverse Theorien habe ich diesbezüglich verfasst.

In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass der Täter (abgesehen von den mysteriösen Anrufen) ein hohes Risiko eingegangen ist. Die Leiche musste mit einem PKW an den Ablageort gebracht werden, was das Entdecken bzw. sehen des PKWs hätte nach sich ziehen können. Zudem ist die Uhrzeit relevant, da Nachts Merkwürdigkeiten eher auffallen als tagsüber. Eventuell hätte das Scheinwerferlicht wahrgenommen oder gesehen werden können. Das Rein,- Rausfahren des PKWs hätte beobachtet werden können.

Und jetzt möchte ich auf den Punkt kommen, weshalb ich diesen seltsamen Eintrag von dem Gast als wichtig erachte!!!

Der Täter musste den Tatort vor Ort begutachtet haben, den im Dunkeln (ich gehe mal davon aus, dass die Leiche Nachts abgelegt wurde) den Ablageort nicht zu kennen, ist höchst brisant und einer enormen Gefahr ausgesetzt.
(Sehe ich überhaupt was, wenn ich die Leiche irgendwo ablege?, wo trete ich hin? Wo lege ich Sie genau hin? Kann ich mich an Ästen verletzen und Fasern werden von mir gefunden? Wie nah kann ich mit dem PKW an den Ablagepunkt ranfahren? Und und und ?

Das ist meine Meinung im Bezug auf den Eintrag.


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