Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

@Malinka
Haste den letzten Eintrag "gegen unsere" nettefrau41 gelesen?

@ichdenkemir

Ich gebe nicht mehr viel auf irgendwelche Beiträge.
Und selbstverständlich habe ich es gelesen.
Ich lese fer*@#t noch mal alles dazu :D

@Malinka
Lach...schönes WE übrigens

Edit: Hat sich erledigt.

@ichdenkemir

Dito.

@ichdenkemir
@nettefrau41
@z3001x
@Malli
@StarSheriff
@Ocelot
@Blondi23


Also ich finde wie gesagt den Ort selbst speziell genug um
ihn zu kennen und halte eine " spontane Ablage ohne eine
spezifische Verbindung zum Ort für unwahrscheinlich.

Ich würde auch behaupten, dass in Fraukes Fall
der Ablageort selbst mehr Informationen zum " Täter " hergibt als
die Anrufe selbst.

@ichdenkemir

Ich bin doch eine nette Frau. Gegen mich liest man nicht. :)


@Malinka

Ich sehe das mittlerweile ähnlich wie du. Der Ablageort ist spezifisch, da kommst du nicht eben mal im Vorbeifahren drauf, nicht mit einer Leiche im Kofferraum, um dann mal durch die Gegend zu cruisen. Aber der Ort sagt uns leider ja auch nicht viel. Vielleicht, dass der Täter schon einmal vorher da war. Warum war er da? Was machte man da sonst? Ich kann mir vorstellen, jetzt ist der Ort mit dem Kreuz wirklich einsam geworden...ist doch gruselig, da mit einem Hund spazieren zu gehen, oder was meint ihr?

Ich bin blau, blau, blau dedededäh

@TheBeard

TheBeard schrieb:Edit: Hat sich erledigt.

Was hat sich erledigt?

@Malinka

Malinka schrieb:Ich überlege auch die ganze Zeit : was tat man nach der Ablage?
Ist man danach nicht aufgewühlt? Weint eventuell oder hat Angstzuständen
oder der gleichen? So was wie " Ich bin im Arsch. Die kriegen mich..." ?
Da fährt man doch nicht direkt nachhause, oder was denkt ihr?

Vermutlich nach der Ablage erst mal die Sachen verschwinden lassen.
Alles was in Verbindung mit Frauke steht loswerden.
Danach könnte er fertig gewesen sein, wenn er die Geschehnisse hat sacken lassen.
Ob man einfach nach Hause fährt? Hmm... Eventuell die Nacht rumgefahren.

Malinka schrieb:Ich würde auch behaupten, dass in Fraukes Fall
der Ablageort selbst mehr Informationen zum " Täter " hergibt als
die Anrufe selbst.

Käme darauf an. Vll kannte er den Ort, weil er öfters da spazieren ging.
Würde man nicht vermeiden, Leichen da abzulegen, wo man einen direkten Bezug hat?

@Ocelot
Hatte den Beitrag gesucht, den der User im anderen Forum angesprochen hatte. Dann aber gecheckt, dass der 11.03. gemeint war und nicht heute. Deswegen hatte sich meine Nachfrage erledigt. ;)

@Ocelot

Der Täter wird da noch wohnen, jeden Artikel auch nach Jahren im Kopf haben, jeden geschriebenen Buchstaben beobachten und bis heute seine Schwachpunkte genau kennen, wie man an ihn noch heran kommen könnte. Er hat sicher Fehler gemacht. Wir wissen nur nicht, welche. Er wird bis heute die Tat nicht vergessen haben, weil er immer noch in der Region lebt, ganz in der Nähe des Fundortes, schätze ich. Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, da hält er es nicht mehr aus. Der Fall wird von außen nicht mehr ermittelt werden, aber ein Geständnis wird kommen, sofern es einen Täter gibt.

@all

Wie geht er jetzt mit dem Ablageort um? Wie geht er mit dem Tatort um? Wie geht er mit dem Festhalteort um? Wie geht er mit den Strecken um, die er mit Frauke gefahren ist? Die Tat wird immer bei ihm sein, ein grausames Gefühl der Schuld, die an seiner Haut kleben bleibt. Das können nur die wenigsten ausblenden. Meine Meinung.

@ichdenkemir

ichdenkemir schrieb:@zweiter
Was soll dein überflüssiger Kommentar. Statt hier einmal aufzuschlagen, könntest du mal was produktives beitragen.
Danke.

mein überflüssiger kommentar war nicht überflüssiger, wie deine liste von dem, was wir nicht wissen.
sowas hatten wir hier auch schon und deswegen finde ich es besser wenn man sich an dem orientiert was man weiß.

was man nicht weiß ,weiß ja jeder hier.
deswegen mein kommentar .

produktives habe ich wirklich nicht getan ,das stimmt,wie fast jeder hier.
außer das ich etwas recherchiert habe .

@Malinka
@Ocelot

@Malinka

malinka schrieb:
Ich überlege auch die ganze Zeit : was tat man nach der Ablage?
Ist man danach nicht aufgewühlt? Weint eventuell oder hat Angstzuständen
oder der gleichen? So was wie " Ich bin im Arsch. Die kriegen mich..." ?
Da fährt man doch nicht direkt nachhause, oder was denkt ihr?


Vermutlich nach der Ablage erst mal die Sachen verschwinden lassen.
Alles was in Verbindung mit Frauke steht loswerden.
Danach könnte er fertig gewesen sein, wenn er die Geschehnisse hat sacken lassen.
Ob man einfach nach Hause fährt? Hmm... Eventuell die Nacht rumgefahren.

oder noch irgendwo blicken lassen, um zu zeigen das alles normal ist.
aber da kommt es darauf an, was der täter sonst so macht,an welchen tag.
auf jedenfall denke ich, das er sich irgendwie abgelenkt hat.

@ichdenkemir

Menschen sind zu den merkwürdigsten Dingen fähig, mich würde es nicht wundern, wenn er sich gerne profiliert. Jedoch ist es unmöglich zu beurteilen, welche Motivation dahintersteht.

um mal was beizutragen ,obwohl keine ahnung ob es produktiv ist .
hier eine verlinkung, wo man nochmals viele sachen lesen kann.
6 seiten irgendwelche verknüpfungen
ich denke die meisten kennen das ja schon ,aber vielleicht wollen andere es ja mal lesen und gedanken machen.
http://www.yasni.de/frauke+liebs/person+information?bcr

@zweiter

zweiter schrieb:oder noch irgendwo blicken lassen, um zu zeigen das alles normal ist.
aber da kommt es darauf an, was der täter sonst so macht,an welchen tag.
auf jedenfall denke ich, das er sich irgendwie abgelenkt hat.

Richtig. Es kommt auf die Uhrzeit an.
Ich nehme jetzt das allezeit beliebte Beispiel des " Tod nach letztem Kontakt".
Wenn Frauke kurz nach dem letzten Anruf ablebte, so wird die Ablage auch kurz darauf erfolgt sein.
Dann wäre man zum Beispiel schon vor dem Kontakt unterwegs gewesen.
Und dann noch die Zeit nach dem Kontakt.
Man hätte an diesem Abend auf jeden Fall einige Stunden im
" eigentlichen " Leben gefällt. Und zwar mitten in der Woche.

Ablage erfolgt spontan und schnell.
Ort und Weg müssten auf jeden Fall klar gewesen sein. Also sofort assoziert im Kopf.
Aber warum genau dieser Ort? War er wirklich in der Nähe des " Zuhause " des Täters?

Danach noch länger fern zu bleiben könnte eventuell auffallen.
Oder war es egal, da man alleine wohnte?

@Ocelot

Vermutlich nach der Ablage erst mal die Sachen verschwinden lassen.
Alles was in Verbindung mit Frauke steht loswerden.
Danach könnte er fertig gewesen sein, wenn er die Geschehnisse hat sacken lassen.
Ob man einfach nach Hause fährt? Hmm... Eventuell die Nacht rumgefahren.


Käme darauf an. Vll kannte er den Ort, weil er öfters da spazieren ging.
Würde man nicht vermeiden, Leichen da abzulegen, wo man einen direkten Bezug hat?

Eben das ist die Frage.
Musste man die Sachen HEUTE los werden?
Konnte das bis morgen warten?
Und wie stelle man sich das vor ?
" Ach ja, ich weiß wo ich hin fahre um sie ab zu legen!
Da wo wir immer spazieren waren damals!"
Soll das so abgelaufen sein?
Oder doch lieber etwas wo man denkt : hier wird keiner auf mich kommen, hier bin ich nur
ein mal alleine gewesen/durchgefahren/habe angehalten..." ?

wir haben immer nachgedacht warum der letzte Anruf so lang war

ich frag mich mittlerweile warum waren die erste Anrufe so kurz? doch keine Lademoeglichkeit?
oder Angst des Taeters vor orten?
warum dann kein Angst vor orten bei letztem Anruf?
bei kurzen Anrufen unterwegs im Fahrzeug und bei letztem Anruf z.b in der Wohnung?

Vielleicht haben die Anruforten nicht Zusammenang mit Soldaten oder Gewewerbegebieten sondern einfach waren so ausgewaehlt wo man mehrere Strassen und Richtungen zum schnelles Wegfahren hat falls die Polizei doch online geortet hat...

@Malinka

Malinka schrieb:Musste man die Sachen HEUTE los werden?
Konnte das bis morgen warten?

Wenn er damit rechnete, dass die Polizei vll noch in der gleichen Nacht bei ihm klingelt weil sie warum auch immer auf ihn gekommen sind, wären die vorhandenen Sachen nicht gerade förderlich alles abzustreiten.
Käme halt darauf an, wie sicher er sich war, dass man zumindest am Anfang ihn gar nicht auf dem Schirm haben wird.

Malinka schrieb:" Ach ja, ich weiß wo ich hin fahre um sie ab zu legen!
Da wo wir immer spazieren waren damals!"
Soll das so abgelaufen sein?
Oder doch lieber etwas wo man denkt : hier wird keiner auf mich kommen, hier bin ich nur
ein mal alleine gewesen/durchgefahren/habe angehalten..." ?

Wenn er nur ein einziges Mal vorher dort war, hätte eine zügige Ablage stattfinden können? - sofern man davon ausgeht.

Irgendwie wirkt es für mich so: "Ich kenn mich da aus, aber ich bin nicht von dort"

@Ocelot

Ocelot schrieb: Irgendwie wirkt es für mich so: "Ich kenn mich da aus, aber ich bin nicht von dort"

Ja, dass ist auch eine interessante Überlegung.
Habe ein ähnliches Gefühl diesbezüglich.
Eventuell Verwandte die dort wohnten?
Eine Exfreundin?

@Malinka

Malinka schrieb:Eventuell Verwandte die dort wohnten?
Eine Exfreundin?

Wäre eine plausible Möglichkeit. Um mal von den Spaziergängen weg zukommen :D

@Ocelot
@Malinka

Ich wohne auch nicht mehr in der Gegend, aber kenne mich noch halbwegs aus.
Glaube aber nicht, dass der Täter von weit außerhalb kommt.
Grund: Er müsste ständig weite Strecken mir Ihr zurücklegt haben und das er Sie irgendwo "Zwischengelagert" hat,
schließe ich aus. Viel zu viel Aufwand. Zudem hätte er eine Baracke bzw. Versteck dafür gebraucht.