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Wenn Helden nach Antworten suchen...

68.944 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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gestern um 19:26
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das ist ja auch nicht nötig. Das sollte normalerweise binnen 2 Wochen auskuriert sein.
Manchmal braucht es auch nur eine Woche.
Ja, eben. Wenn man betrügen will, muss man sich folglich etwas ausdenken, das nicht so leicht überprüfbar ist. Irgendwas Psychisches wie Burnout oder Depressionen zum Beispiel. Ist halt die Frage, wie gut man sowas dann faken kann. Man braucht ja einen Befund und dafür muss man zum Facharzt. Ob der sich so leicht täuschen lässt, ist halt die Frage. 🤷‍♀️

Irgendwelche Schmerzen sind auch schwer nachweisbar. Man wird untersuchen, röntgen, Ultraschall, MRT, CT machen, Physiotherapie anbieten aber wenn man dann behauptet, man habe immer noch Schmerzen - wer soll beweisen, dass das nicht stimmt? 🤷‍♀️


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gestern um 20:41
Zitat von nairobinairobi schrieb:Manchmal braucht es auch nur eine Woche.
Bei uns ist es so, dass man normalerweise am 4. Tag eine Krankmeldung braucht. D.h. u.U. geht man nur deswegen zum Arzt.


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gestern um 20:54
Zitat von nairobinairobi schrieb:Bei uns ist es so, dass man normalerweise am 4. Tag eine Krankmeldung braucht
Bei uns war das spätestens am 3.Tag nötig.


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gestern um 21:02
Bei uns ist das gesetzlich geregelt ab dem 1. Tag. Man kann als Arbeitgeber freiwillig eine andere Regelung anbieten, tut aber kaum wer.

Drum rufen auch viele beim Arzt nur an und bitten um die Krankmeldung, denn wer möchte sich schon zum Arzt schleppen, wenn man im Bett liegen sollte? Ist ja nicht so, als käme man sofort dran.

Es lassen sich nicht alle Ärzte darauf ein und auch nicht bei allen Patienten. Und wenn sie es tun, bestehen sie darauf, dass man dann am zweiten oder dritten Tag in die Ordination kommt um zu verifizieren, dass man wirklich krank ist. Bei mir klappt das normalerweise, ich habe mich zum letzten Mal 2021 krankgemeldet. Mein Hausarzt weiß, dass ich das nicht missbrauche.


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gestern um 21:33
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:wer möchte sich schon zum Arzt schleppen, wenn man im Bett liegen sollte? Ist ja nicht so, als käme man sofort dran.
Das ist es ja. Bei einem normalen grippalen Infekt kann einem der Arzt auch nicht wirklich helfen. Der Körper muss damit fertig werden und das kann durchaus 5,6 Tage dauern, ob man jetzt beim Arzt war oder nicht.
Und das lange Warten in einem überfüllten Arzt-Wartezimmer ist nicht wirklich heilsam.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Drum rufen auch viele beim Arzt nur an und bitten um die Krankmeldung
Das habe ich auch schon gemacht, aber dieses Modell ist rückläufig, glaube ich.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Hausarzt
Bei unserem Hausarzt kommt man telefonisch nur schwer durch. Vor allem montags ist das immer sehr schwierig.


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um 12:02
Zitat von nairobinairobi schrieb:Bei unserem Hausarzt kommt man telefonisch nur schwer durch. Vor allem montags ist das immer sehr schwierig.
Inzwischen komme ich bei all unseren Ärzten entweder nur über den AB mit Auswahlmenu oder aber über eine KI („Ihr Praxisassistent Anton“🤣) durch.
Am liebsten vereinbare ich online-Termine.
Die rühmliche Ausnahme: unser Hausarzt!

Die Neuerungen dürften für ältere Menschen, die nur das „normale“ Telefonieren gewohnt sind, schwierig sein!
Die sind wohl häufig auf Hilfe Dritter angewiesen.


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um 13:04
Zitat von ummaumma schrieb:über eine KI („Ihr Praxisassistent Anton“🤣) durch.
Ach, witzig...
Der Anton muss sicher oft herhalten.
Das ist auch der Beginn des Buchstabieralphabets.
Anton, Berta, Cäsar usw.
Zitat von ummaumma schrieb:Die Neuerungen dürften für ältere Menschen, die nur das „normale“ Telefonieren gewohnt sind, schwierig sein!
Die sind wohl häufig auf Hilfe Dritter angewiesen.
Nun, ich bin ja auch schon älter und spreche lieber mit einer Person. Manchmal gibt es ja im Vorfeld noch etwas zu klären. Nicht immer geht das mit so einer KI, weil Auswahlmöglichkeiten o.ä. fehlen.


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um 18:39
Wenn ich einen Facharzt brauche, suche ich den unter anderem auch danach aus, ob ich Termine online vereinbaren kann. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist, dass ich nicht allzu weit fahren muss und er öffentlich gut zu erreichen ist. Ich muss ja nach Wien fahren und achte darauf, dass ich nicht mehrmals umsteigen muss.

Anrufe finde ich immer anstrengend. Erstens hasse ich telefonieren und zweitens kommt man nicht durch muss es mehrmals probieren. Das nervt einfach.

Wenn ich von einem Facharzt was brauche, weiß ich ja meistens sowieso schon vorher, was ich habe und will es nur bestätigt haben. Und dafür muss ich meist sowieso denn erst noch zum Radiologen wegen bildgebender Diagnostik. Die Fachärzte haben die bzw. ein Labor oft gar nicht direkt in der Ordination. Das heißt, der Facharztbesuch ist eigentlich mehr ein Abholen von Überweisungen für verschiedenste Untersuchungen. Wenn ich diese dann gemacht und die Befunde dann in der Hand habe, spare ich mir einen Folgetermin beim Facharzt meist. Ich kann den Befund ja auch selbst lesen und wenn ich keine Behandlung brauche, gibt es für mich keinen Grund, noch einmal zum Facharzt zu gehen.

Beim Hausarzt kann ich nicht wählen, da alle überfüllt sind. Ich bin froh, dass ich überhaupt einen habe. Da muss man aber mittlerweile auch einen Termin vereinbaren.


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