So genau weiß ich das gar nicht, aber das kann gut sein!Himmelsbesen schrieb:Das sind aber Romane, deren gesamte Handlung in historischen Zeiten spielen, oder?
Ich lese lieber Romane die in der heutigen Zeit spielen, es aber eine Verbindung zur Vergangenheit gibt, die dann ebenfalls erzählt wird. Also nicht rein historische Romane.
Da bin ich auch am Überlegen, ob ich mit der Reihe starte. Habe mal viel positives gehört. Ich hab von ihr mal Das Orchideenhaus gelesen, das gefiel mir sehr gut.
Das freut mich jetzt wirklich! Drücke die Daumen :)
Ach was ... war doch nur ein Versehen ;)
'Türlich, 'türlich !
Klingt lecker, darf ich auch kommen? ;)
Es kann nicht sein, dass man bei einer Bagatelle ewig eine Straße blockiert. Jeder soll halt Fotos machen. Fertig.
Das stimmt allerdings !!!
Was mich auch nicht sonderlich wundert bei manchen Berufen. Schlechte Arbeitsbedingungen plus wenig Bezahlung locken eben niemanden hinter dem Ofen hervor. Dass kaum Motivation vorhanden ist, diese Jobs zu machen, ist logisch. Dass man einen Arbeitgeber findet, der fair bezahlt und der einen auch einstellen möchte, das ist reine Glückssache und hat nicht mal immer was mit der Ausbildung zu tun.
...die ist leider nicht überall gegeben.
Fotos alleine reichen halt leider nicht, die geben ja nur die Endsituation wieder und nicht den Unfallhergang. Woher weiß ich denn, dass der Unfallgegner die Wahrheit sagt und ich zu meinem Geld komme? Leider kann man darauf nicht vertrauen und auf endlosen Rechtsstreit hat eben auch niemand Lust.
Es ging um einen popeligen auffahrunfall. Wer auffährt, hat im normalfall schuld.
Man kann aber eine Teilschuld des anderen erwirken, wenn dieser unnötigerweise plötzlich bremst. Zumindest sehen die Versicherer das so:Bahoma schrieb:Es ging um einen popeligen auffahrunfall. Wer auffährt, hat im normalfall schuld.
Da brauch man eigentlich keine polizei.
Man muss abwägen. Wenn die Autos fahrbereit sind und die Sache im Grunde klar, hat man die Straße frei zu machen. Den Unfallhergang wüsste man im Grunde nur, wenn jemand das gefilmt hätte. Das ist selten der Fall.
Genau so ist es. Wenn man sich so einigt erspart sich der Schuldige auch eine Verwarnung. Die schlägt auch direkt mit ? 35 ?Euro zu Buche. Oder so. Bei Personenschaden ist es ja noch einmal etwas anderes. Oder wenn der Schaden größer ist und abgeschleppt werden muss.
Es ging um einen popeligen auffahrunfall. Wer auffährt, hat im normalfall schuld.
Da brauch man eigentlich keine polizei.
Fast immer ist einfach der Sicherheitsabstand zu gering. Oder einfach nicht genug Sorgfalt.
Da brauch man eigentlich keine polizei.
Man kann auch aufgrund von Bremsspuren einiges nachvollziehen, beispielsweise die Geschwindigkeit berechnen. Das weiß ich, weil ich das mal selbst so mitbekommen habe. Anhand der Länge der Bremsspuren konnte festgestellt werden (Bremsweg), dass der Autofahrer zu schnell gefahren war. Das geht aber natürlich auch dann noch, wenn die Autos aus dem Weg geräumt wurden.
Das muss dann im Nachhinein erhoben werden. Die Polizei, wenn sie kommt, wird auch zusehen, dass der Verkehr weiter geht.
Original anzeigen (0,6 MB)Ich habe auch schon öfter gehört, dass die Polizei selbst darauf hinweist, dass es nicht ihre Aufgabe ist, sich um jeden Bagatellschaden zu kümmern. Hab jetzt mal nachgeforscht und folgendes dazu gefunden.
Für mich eigentlich schon, mein Mann möchte noch eins.
Naja das dann aber auch durchzukriegen ist gar nicht einfach, und noch schwieriger wirds mit Migrationshintergrund. Und nee, das ist wirklich so und kein mimimi
Hm wobei sie das so genau alles nur aufnehmen bei größeren Unfällen. Nennt sich in Berlin glaub ich Verkehrsunfallkommando. Die vermessen dann alles ganz genau.
Keine Ahnung, ich kenne es so, dass es meistens mit Teilschuld ausgeht, ganz egal, was nun genau passiert ist. Der wirklich Schuldige belügt nämlich grundsätzlich seine Versicherung und wenn man keine Zeugen hat, die das Gegenteil aussagen, sieht es schlecht aus.Pattimay schrieb:Naja das dann aber auch durchzukriegen ist gar nicht einfach, und noch schwieriger wirds mit Migrationshintergrund. Und nee, das ist wirklich so und kein mimimi
Verpflichtend muss man die Polizei in Österreich auch nicht holen, aber viele tun es trotzdem und zahlen halt den Einsatz dann. Dürfte anscheinend immer noch billiger sein als der eigene Schaden bei Teilschuld.
Da steht nichts davon, dass die Polizei zu rufen ist, aber die Unfallstelle möglichst schnell zu räumen, wenn möglich(zur Seite fahren), ansonsten droht ein Bußgeld wegen Behinderung des Verkehrs.
Eine Wildunfallbescheinigung kostet eine bestimmte Gebühr. Die Versicherungen verlangen diese aber, also müssen sie das auch übernehmen.
Besteht ein Unfallbeteiligter dennoch auf die Hinzuziehung der Polizei, handelt es sich um eine sogenannte technische Hilfsleistung, die kostenpflichtig ist."
Das müsst Ihr ja jetzt noch nicht entscheiden 😊
