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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

23.746 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Michael Jackson, Verurteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.01.2011 um 20:32
@FaIrIeFlOwEr
Ja die liebe Latoya, wenn sie wenigstens mal ihren Mund halten würde, aber es sprudelt immer aus ihr heraus.... :D

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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.01.2011 um 20:57
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Man will wohl MJ so darstellen, dass er seit Lebzeiten Schwierigkeiten mit seiner Gesundheit hatte und somit von vornherein diese Konzerte zu viel für MJ gewesen sind und somit so oder so verstorben wäre. Alles richtet sich jetzt darauf aus, dass MJ selbst zum Mörder geworden ist und sich sozusagen hingerichtet hat.
ja, so hätte es die Verteidigung wohl gerne ... man kann nur hoffen, dass der Richter und auch später die Jury ihren Verstand einsetzen ...
All of this dovetails into a defense theory ... that Jackson felt enormous pressure to rehearse for the "This Is It" tour, and when he couldn't sleep he relied on Propofol to do the trick. The defense believes when Murray walked out of the room and Jackson woke up, he accidentally infused himself with a fatal dose of the drug out of frustration and fear.
***
All dieses passt genau in eine Verteidigungstheorie ..., dass Jackson enormen Druck fühlte, um für die "This Is It" Tour zu proben, und wenn er nicht schlafen konnte, setzte er auf Propofol, um sich auszutricksen. Die Verteidigung glaubt, als Murray aus dem Zimmer ging und sei Jackson aufgewacht, er infundierte sich versehentlich selbst mit einer tödlichen Dosis des Medikaments aus Frustration und Angst.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Dabei wird völlig ausgeblendet das es erst garnicht dazu gekommen wäre, hätte er die richigen Berater gehabt, die eben nicht nur ans Geld denken, sondern an den Menschen MJ. Dazu gehört auch Dr. Murray, der dieses ausgenutzt hat und nur ans Geld dachte, sonst hätte er die Gabe von Propofol schlichtweg verweigert. Hat er aber nicht!
Wäre es nicht Dr. Murray gewesen, so hätte es leider auch andere Ärzte gegeben, die MJ sehr gerne geholfen hätten. Aber vielleicht hätten die ja das notwendige Equipment eingesetzt und hätten ihren "Patienten" während der Propofol-Verabreichung nicht allein gelassen ...

Allein schon dieser Vertragsabschluß mit AEG & Co. rund um die Konzert-Tournee "This is it", stellt sich doch im Nachhinein als Alptraum dar ... von seinen viele Managern mal abgesehen ...


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.01.2011 um 21:06
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Wäre es nicht Dr. Murray gewesen, so hätte es leider auch andere Ärzte gegeben, die MJ sehr gerne geholfen hätten. Aber vielleicht hätten die ja das notwendige Equipment eingesetzt und hätten ihren "Patienten" während der Propofol-Verabreichung nicht allein gelassen ...

Allein schon dieser Vertragsabschluß mit AEG & Co. rund um die Konzert-Tournee "This is it", stellt sich doch im Nachhinein als Alptraum dar ... von seinen viele Managern mal abgesehen ...
Alles richtig, aber damit kann man eben das was Murray getan hat NICHT entschuldigen, hätte hätte hätte...ist nicht der Punkt. Fakt ist, Murray hat dazu beigetragen und sich darauf eingelassen, dafür hat er in meinen Augen auch mit Kosequenzen zu rechnen!


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.01.2011 um 21:08
War es Mord? Die Wahrheit über Michael Jacksons Leben und Tod
Published on Januar 1, 2011 by PR-Gateway


dieser eigenartige Ares Einstein, hat doch wieder eine Seite gefunden, um seine MJ Bücher glaubhaft erscheinen zu lassen ... um sie dann teuer vermarkten zu können ...

Es ist aber wieder eine Seite, wo man selbst seine eigenen News veröffentlichen kann ...

Bloß nicht kaufen, diese Bücher sind das Geld nicht wert, dass dafür verlangt wird ...


http://www.deaf-deaf.de/?p=58324


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01.01.2011 um 21:16
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Alles richtig, aber damit kann man eben das was Murray getan hat NICHT entschuldigen, hätte hätte hätte...ist nicht der Punkt. Fakt ist, Murray hat dazu beigetragen und sich darauf eingelassen, dafür hat er in meinen Augen auch mit Kosequenzen zu rechnen!
Aber natürlich muß (müßte, ich hoffe es kommt zu einem Prozess) sich Dr. Murray für sein Fehlverhalten vor einem Gericht verantworten ... denn das, was er getan hat, ist so verantwortungslos, so dürfte sich kein Arzt verhalten ... und eine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung ist doch bis jetzt der geringste Anklagepunkt ...


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02.01.2011 um 10:58
Seven hat am 01.01.2011 auf den Seiten von MJJ-777 einen Bericht über die Enthüllung der Michael Jackson Statue in China eingestellt ...

1/1/11 A Perfectly Symbolic Day for an Unveiling
***
1/1/11 Ein gänzlich symbolischer Tag für eine Enthüllung



/dateien/np59922,1293962295,mj0101201112

/dateien/np59922,1293962295,mj01012011Original anzeigen (0,2 MB)
/dateien/np59922,1293962295,mj010120111

/dateien/np59922,1293962295,mj01012011AOriginal anzeigen (0,3 MB)

/dateien/np59922,1293962295,mj01012011C

/dateien/np59922,1293962295,mj01012011B
/dateien/np59922,1293962295,mj01012011B1

Verlinkungen aus dem Bericht >>>

http://www.mj-777.com/?page_id=2
http://www.inlightimes.com/archives/1999/11/number.htm (Archiv-Version vom 01.12.2010)
http://www.amazon.com/Angel-Numbers-101-Sequences-ebook/dp/B001D7DW5Y/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1293938871&sr=8-2

/dateien/np59922,1293962295,mj01012011D

/dateien/np59922,1293962295,mj01012011EOriginal anzeigen (0,2 MB)
/dateien/np59922,1293962295,mj01012011E1


http://www.mj-777.com/?p=6851


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02.01.2011 um 11:23
Tito Jackson startet Solo-Karriere
geschrieben am 31.12.2010 von Julie um 17:05 Uhr


/dateien/np59922,1293963786,4540 1293811567

Nach dem Michael Jackson seine Solo-Karriere startete, wurde es um die restlichen Jacksons sehr ruhig. Doch nun versucht Tito sein Glück als Sänger, da er der Meinung ist, dass sein Solo-Debüt schon längst überfällig wäre.
Der 57-Jährige gibt heute in Atlanta sein erstes Konzert und präsentiert seine Tracks, aber auch alte Jackson-Five Lieder werden vertreten sein. Selbst ein Album hat Tito schon aufgenommen und Anfang nächsten Jahres soll es in den Läden erscheinen.

Die Musikrichtung seiner Lieder ist Pop und R&B und er selbst äußerte sich mit folgenden Worten: „Die Einzigen, die noch kein Solo-Debüt haben, sind meine Mutter, mein Vater und der Familienhund. Die Sounds werden poppig und R&B- ig. Es ist von allem etwas dabei.“

Der Veröffentlichung seines Albums sieht er mit gemischten Gefühlen an, da Track vom „King of Pop“ auch vertreten sind. Wenn er an den Erfolg seines Bruder denkt, sind die Bedenken nicht ohne, denn das Album „Michael“ verkaufte sich innerhalb weniger Tagen satte drei Millionen mal.

„Die lieben die Lieder, bei denen ich das Gefühl habe, dass Michael daran beteiligt war, sehr. Mehr will ich dazu nicht sagen.“
http://blackbeats.fm/news_comments/newsID_4540/Tito_Jackson_startet_Solo-Karriere.html


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02.01.2011 um 11:36
Jetzt werden auch diese Möglichkeiten wieder vorab ausgeschlachtet ...

Der älteste Sohn des verstorbenen Sängers Michael Jackson Prince Michael könnte gebeten werden, bei Gericht im Todesfall seines Vaters auszusagen.


Michael Jackson's son may testify
2011-01-02 15:40:00
London, Jan 2 (IANS) Late singer Michael Jackson's eldest son Prince Michael might be asked to testify in court in his father's death case.

The 13-year-old is likely to be called by defence lawyers for Conrad Murray, Jackson's personal physician, at a pre-trial hearing due to start in Los Angeles Tuesday.

Murray could be jailed for up to four years for involuntary manslaughter. He has pleaded not guilty.

Murray's lawyers claim that he gave Jackson only 25 milligrams of the anaesthetic propofol on June 25, 2009, the day he died, not the massive overdose that killed him and that the singer added more of the drug to his -intravenous drip while Murray was in the bathroom.

The lawyers claim they will try to prove that Jackson had a history of 'self-medicating'.

'What Jackson's children may have seen in the past could be crucial to the defence. If they ever, even once, saw their father administer his own drugs, it will give veracity to Murray's claim,' express.co.uk quoted a source close to the case as saying.

There's also a possibility that Jackson's other two kids Paris, 12, and Prince Michael II, 8, could be called to the witness stand.

The source said: "No one wants to put any youngster through the mill like that but what those kids may have seen could be key to whether there were precedents of Jackson self-medicating."
"The likelihood is that the eldest boy alone will be questioned under oath, with his siblings spared the ordeal of having to relive the most painful memories of their lives."
***
"Die Wahrscheinlichkeit ist, dass der älteste Junge allein unter Eid befragt werden könnte, damit seine Geschwister von der Qual der Notwendigkeit verschont bleiben, die schmerzhaftesten Erinnerungen ihres Lebens noch einmal zu durchleben."


http://www.sify.com/news/michael-jackson-s-son-may-testify-news-international-lbcpEgbdgcf.html


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02.01.2011 um 15:16
Michael Jacksons Konzertveranstalter wehrt sich gegen Klage
Dezember 31, 2010


/dateien/np59922,1293977795,Michael-Jackson1
Michael Jackson | Foto: Bang Media
AEG, der Konzertveranstalter von Michael Jacksons geplanten Auftritten in London, legt Einspruch gegen die Klage, den Tod des Sängers verschuldet zu haben, ein.

Katherine Jackson, die Mutter des Stars, der im Juni 2009 plötzlich an einer Propofol-Vergiftung starb, reichte nach dem Tod ihres berühmten Sohnes Klage gegen das Unternehmen ein und erklärte, dieses habe den King of Pop durch die geplante, 50-teilige Konzertreihe in der englischen Hauptstadt, die für den Sommer 2009 angesetzt worden war, stark unter Druck gesetzt und so seinen Tod verursacht.

AEG hat nun jedoch beim Gericht in Los Angeles angefordert, dass die Klage fallen gelassen wird.
Laut ‘RadarOnline.com’ erklärt der Choreograf Kenny Ortega, der mit Jackson für die Auftritte zusammenarbeitete, in den Gerichtsdokumenten: “Die Kläger liegen in einer Hinsicht richtig: dass Michael Jacksons Tod am 25. Juni 2009 ein tragisches Ereignis war. Es war tragisch für seine Kinder.

Es war tragisch für seine Fans. Und es war tragisch für die Angeklagten, die unermüdlich daran arbeiteten, Michael Jacksons Traum von einer triumphierenden Rückkehr auf die Weltbühne wahr zu machen. Andererseits ist die Klage in rechtlicher Hinsicht und was die Tatsachen angeht vollkommen falsch.”

In Katherine Jacksons Klage, die im September eingereicht wurde, heißt es, AEG habe Michaels verantwortlichen Leibarzt Dr. Conrad Murray eingestellt und beaufsichtigt, der dem Sänger angeblich die fatale Überdosis des Medikaments verabreichte, was zu seinem Tod führte. Murray muss sich momentan wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten.

In ihrer Klageschrift erklärte Katherine: “AEG forderte, dass Michael Jackson von diesem bestimmten Arzt behandelt würde, um so sicherzustellen, dass Michael Jackson alle Proben und Shows der Tournee besuchte.” Weiter hieß es: “AEG hatte die Verantwortung, seine Sicherheit sicherzustellen und ihm keinen Schaden zukommen zu lassen. AEG hat – obwohl sie von seinem gesundheitlichen Zustand wusste – diese Verantwortung verletzt, weil sie das Verlangen nach Profit aus der Tour vor Michael Jackson Gesundheit und Sicherheit stellten.”

AEG ließ diese Anschuldigungen jedoch nicht auf sich sitzen und konterte: “Michael Jackson war nicht hilflos oder inkompetent; er lebte in seinem eigenen Haus, verhandelte seine eigenen Verträge, stellte eigene Anwälte an und sorgte sich um seine eigene Familie. Er hatte zu jeder Zeit das Recht, Dr. Murrays Dienste auszuschlagen oder den Vertrag mit AEG zu kündigen.” Eine Gerichtsanhörung in dem Fall findet am 2. Februar 2011 statt.
http://www.showbiz.de/2010/12/31/michael-jacksons-konzertveranstalter-wehrt-sich-gegen-klage/

in Verbindung stehende Berichte >>>
http://www.radaronline.com/exclusives/2010/12/exclusive-concert-producer-asks-court-strike-michael-jacksons-moms-lawsuit

http://www.musicrooms.net/rock-and-pop/22959-AEG-wants-Katherine-Jackson%26%23039%3Bs-lawsuit-dismissed-%E2%80%8E.html

Michael Jacksons Familie verklagt Konzertveranstalter ‘AEG Live’>>>
http://www.showbiz.de/2010/09/16/michael-jacksons-familie-verklagt-konzertveranstalter-aeg-live/


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

02.01.2011 um 15:34
zu dem vorangegangenen Eintrag noch ein Nachtrag zu dem Bericht von
http://www.radaronline.com/exclusives/2010/12/exclusive-concert-producer-asks-court-strike-michael-jacksons-moms-lawsuit
RadarOnline.com has obtained the documents filed in Los Angeles Superior Court.
ich hoffe es klappt mit dem Dokument
http://www.radaronline.com/sites/radaronline.com/files/Jackson%20vs%20AEG013.pdf


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

03.01.2011 um 11:57
eine Übersetzung zum Eintrag vom 01.01.2011 um 13:44h ...

Quelle: TMZ.com >>>
Michael Jackson Concert Tours on Trial

1/1/2011 1:00 AM PST by TMZ Staff

http://www.tmz.com/2011/01/01/michael-jackson-conrad-murray-concert-tour-bad-dangerous-dehydrated/

Murray-Verteidigung hat neue "Tournee" - Strategie
03.01.11 - 08:22
Mit dem neuen Jahr kommt eine neue Verteidigungsstrategie. Die Selbstmord-Theorie ist laut der Verteidigung von Dr. Conrad Murray nicht so gut aufgenommen worden wie erwartet, nun ist eine andere Theorie ausgegraben worden. Sie behaupten, dass Michael Jackson bei allen Solo-Tourneen, einschließlich der Vorbereitungen zu den "This Is It" Konzerten, geschwächte Zustände hatte, die er nur mit Medeikamenten aushalten konnte.

TMZ berichtet, dass es "überzeugende Beweise" geben soll, die diese Behauptungen belegen. Michael Jackson soll demzufolge "dehydriert gewesen sein und sehr wenig Schlaf gehabt haben".

Es soll eine wohlbekannte Tatsache gewesen sein, dass Jackson seine Tourneen hasste und er während den Proben und den Konzerten medizinisch betreut wurde, um dies alles durchzustehen.

Die Verteidigung versucht dadurch die zermürbenden Konzerte für die Anfälligkeit von Medikamenten verantwortlich zu machen und somit Michael Jacksons tatsächlichen Gesundheitszustand in Frage zu stellen.

Gerade die Proben zu den "This Is It" Konzerten sollen besonders schwierig gewesen sein, da der Veranstalter AEG sehr viele Termine in einem Jahr festgelegt hatte und Michael Jackson nicht in der Lage war, die Konzerte durchzustehen.

Diese ganze Theorie soll nun glaubhaft vor Gericht vorgebracht werden, um Michael Jacksons Druck zum Ausdruck zu bringen, den er nur mit Medikamenten aushalten konnte. Insbesondere durch Propofol, da er nicht mehr alleine einschlafen konnte. Die Verteidigung glaubt, als Murray das Schlafzimmer von Michael Jackson verlasen hatte, soll sich Michael Jackson aus Frust und Angst eine Injektion selber verabreicht und somit seinen Tod selber verursacht haben.

Quelle: TMZ.com & MJFC JAM
http://www.mjfc-jam.com/nachrichten/news/murray-verteidigung-hat-neue-tournee-strategie/?tx_ttnews


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04.01.2011 um 07:23
Thomas Mesereau, MJ's Anwalt im Kindesmissbrauchs Fall von 2005, meldet sich zu Wort ...

Famed MJ Lawyer -- Michael Was NOT Suicidal!
***
Berühmter MJ Rechtsanwalt -- Michael war nicht selbstmordgefährdet!


1/3/2011 3:30 PM PST by TMZ Staff


/dateien/np59922,1294122211,0103-mesereau-video-msnbc-credit
Link zum Video >>>
http://www.tmz.com/videos?autoplay=true&mediaKey=02f06860-806a-411c-9a81-16f3574f8cb1



http://www.tmz.com/2011/01/03/michael-jackson-lawyer-thomas-mesereau-dr-conrad-murray-molestation-death-propofol/


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

04.01.2011 um 07:51

Der Ruf ist längst ruiniert
Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 04.01.2011

Justiz Vor einem Gericht in Los Angeles beginnt heute die Anhörung im Fall von Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray. Schon die Anklage wegen Mordes ist eine Vorverurteilung. Von Sebastian Moll
Eine vorläufige Anhörung im Vorfeld eines Strafprozesses ist in den USA gewöhnlich eine unspektakuläre Angelegenheit: Der ermittelnde Polizeibeamte tritt vor den Richter und trägt ihm die Fakten des Falles vor. Dann wird entschieden, ob ausreichend Material für eine Verhandlung vorliegt. Eine Vorverurteilung soll ein solcher Entscheid auf keinen Fall bereits sein. Deshalb beschränkt man sich darauf, nur die Grundfakten darzulegen.

Wenn am heutigen Dienstag der Los Angeles Superior Court über die Mordanklage gegen Dr. Conrad Murray befindet, wird es allerdings wesentlich turbulenter zugehen. Nicht weniger als 35 Zeugen sollen vorgeladen werden, bis zu zwei Wochen soll die Anhörung dauern. Entgegen der Intention des Prozessrechtes ist für Murray schon die Anklage eine Vorverurteilung.

Zur Entscheidung steht die Frage, ob Murray im Juni 2009 den Popmegastar Michael Jackson ermordet hat oder nicht. Zur Erinnerung: Murray, Jacksons Leibarzt, gab nach dessen Tod zu, seinem Arbeitgeber das Mittel Propofol injiziert zu haben. Später wurde festgestellt, dass Jackson an einer Überdosis Propofol gestorben ist. Propofol ist ein Betäubungsmittel, das gewöhnlich zur Vorbereitung von Vollnarkosen vor Operationen verwendet wird. Insoweit scheinen die Fakten klar zu sein. Auch die Tatsache, dass Michael Jackson wegen seiner quälenden Schlafbeschwerden Murray um das Mittel angebettelt hat, entlastet den Arzt nicht. Er hätte es seinem prominenten Patienten trotzdem vorenthalten müssen. Auch dass Murray laut mehrerer Zeugenaussagen mehr als eine Stunde gewartet hat, bis er den Notarzt rief, nachdem Jacksons Zustand sich bedenklich verschlimmert hatte, spricht nicht eben für Murray. Wahrscheinlich versuchte er verzweifelt, seinen medizinischen Fehltritt noch zu vertuschen.

Dennoch wird Conrad Murrays Verteidigung heute argumentieren, dass Jackson Selbstmord begangen hat. Man wird versuchen nachzuweisen, dass die Dosis, die Murray Jackson verabreichte, nicht tödlich war und dass Jackson sich den Todesschuss selbst gesetzt hat, während sein Arzt gar nicht im Raum war.

Das erscheint bei Betrachtung mit gesundem Menschenverstand nur wenig plausibel. Dennoch muss man Murray wohl eher als einen Erfüllungsgehilfen denn als einen Mörder sehen - auch wenn er den Todesschuss gesetzt haben sollte. Als Michael Jackson Murray für ein Salär von 150 000 Dollar im Monat anheuerte, war der Arzt hochverschuldet. Er kam mit den Unterhaltszahlungen für seine sieben Kinder, die sechs verschiedene Frauen ihm geboren hatten, nicht mehr nach. Jackson rettete wohl seine Existenz. Der Herzspezialist aus Las Vegas war dem Popstar hörig. Murray hatte also viel Grund dazu, seine Loyalität gegenüber Michael Jackson nicht zu gefährden und seiner ärztlichen Sorgfaltspflicht zu genügen.

Beihilfe zum Selbstmord ist deshalb wohl die korrekte Bezeichnung für das, was Conrad Murray anzulasten ist. Im Juristenamerikanisch heißt das "unfreiwilliger Totschlag". Die globale Fangemeinde von Michael Jackson wird ein solches Urteil allerdings wohl kaum befriedigen. Gleich, wie der Schuldspruch von Los Angeles letztlich lauten wird: den Ruf als der Mann, der Michael Jackson umbrachte, wird Murray wohl nie mehr los werden.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2765861_0_5623_-der-ruf-ist-laengst-ruiniert.html


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04.01.2011 um 11:54
bei TMZ scheinen sich die Berichte zu überschlagen ...


Michael Jackson's Son Will Not Be Witness at Prelim
***
Michael Jackson's Sohn wird nicht Zeuge bei der Vorprüfung sein


1/3/2011 4:27 PM PST by TMZ Staff


/dateien/np59922,1294138488,0103-prince-jackson-tmz-ex-credit



http://www.tmz.com/2011/01/03/michael-jacksons-son-will-not-be-witness-preliminary-hearing-conrad-murray-propofol/


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04.01.2011 um 12:18
Wie bereits seit langem angekündigt, wird die heute beginnende einleitende Anhörung voraussichtlich ca. 2 Wochen andauern ... und dann wird hoffentlich feststehen, ob es zum Prozess kommen wird ...

und auch ein Prozess dürfte sich dann noch sehr lange hinziehen ... Experten sprechen in diesem Fall von einer Prozessdauer, die sich über 2 oder 3 Jahre hinziehen könnte ...

"This Is It" Producer -- Star Witness in MJ Prelim
***
"This Is It" Produzent/Regisseur -- wichtiger Zeuge bei MJ's einleitender Anhörung


1/4/2011 1:00 AM PST by TMZ Staff
Michael Jackson's producer/director for the "This Is It" tour will be a star witness for the prosecution in Dr. Conrad Murray's preliminary hearing which begins today ... sources tell TMZ.
Michael Jackson 's Produzent / Regisseur der "This Is It"-Tour wird ein prominenter Zeuge [wichtiger Zeuge, Schlüsselzeuge] bei der Anklage in Dr. Conrad Murray 's Voranhörung sein, die heute beginnt ... erzählen Quellen TMZ.

/dateien/np59922,1294139911,0103-conrad-murray-kenny-ortega-michael-jackson-ex-tmz-credit


http://www.tmz.com/2011/01/04/michael-jackson-kenny-ortega-died-propofol-this-is-it-producer-star-witness-preliminary-hearing-manslaughter/


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04.01.2011 um 15:40
@CosmicQueen

habe mal den Bericht gesucht, aus dem hervorgeht, dass die Gerichtsmedizin einen Selbstmord im Falle des MJ, für unwahrscheinlich halten ...
geht aus dem Autopsie-Bericht hervor ...

und auch alle anderen Argumente, die jetzt wieder aktuell vorgebracht werden, sind ja nicht neu, darüber haben wir doch schon genug geschrieben ...

Bin sehr gespannt, was im Falle MJ in den kommenden Tagen evtl. Neues berichtet wird und hoffe doch, dass die Staatsanwaltschaft ausreichend Beweise zusammen getragen hat, um gegen Dr. Conrad Murray einen Prozess eröffnen zu können ...


/dateien/np59922,1294152015,allmyfairie250920102312Original anzeigen (0,2 MB)
MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach! (Seite 61)


/dateien/np59922,1294152015,autopsie-berichtOriginal anzeigen (0,3 MB)
/dateien/np59922,1294152015,autopsie-bericht1-2Original anzeigen (0,2 MB)
http://www.thesmokinggun.com/documents/crime/michael-jackson-autopsy-report
http://www.thesmokinggun.com/documents/crime/michael-jackson-autopsy-report
Seite 17
http://www.thesmokinggun.com/file/michael-jackson-autopsy-report?page=0

/dateien/np59922,1294152015,autopsie-bericht1AOriginal anzeigen (0,2 MB)


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04.01.2011 um 15:53

Conrad Murray | 15:45
35 Zeugen bei Anhörung gegen Michael Jacksons Arzt

Ein US-Gericht befindet über die Anklage gegen Michael Jacksons Leibarzt. Die Anhörung kann Wochen dauern. Schon jetzt hat Conrad Murray alles verloren.


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Foto: REUTERS
Mehr als eineinhalb Jahre nach dem Tod von Michael Jackson befindet ein Gericht in Los Angeles über eine mögliche Anklage gegen seinen Leibarzt Conrad Murray. Die Anhörung im Vorfeld eines Strafprozesses sollte am Dienstagabend beginnen. Dem 57-jährigen Kardiologen wird fahrlässige Tötung Jacksons zur Last gelegt, er weist jede Schuld von sich. Bei einem Schuldspruch drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.

Richter Michael Pastor muss entscheiden, ob genügend Beweise vorliegen, um Murray den Prozess zu machen. Der Arzt soll Jackson kurz vor dessen Tod am 25. Juni 2009 das starke Beruhigungsmittel Propofol gegen seine Schlaflosigkeit gespritzt haben. Die Autopsie ergab später, dass der 50-Jährige an einer Überdosis des Mittels starb, das normalerweise bei Operationen verwendet wird und nicht für den häuslichen Gebrauch zugelassen ist.

Murray räumt ein, Jackson mit Propofol behandelt zu haben, weist aber jede Schuld am Tod des „King of Pop“ von sich. Die Anklage geht davon aus, dass Murrays Verteidiger auf Selbstmord plädieren werden. „Ich denke, die Verteidigung wird die These vertreten, dass Michael Jackson sich selbst tötete“, sagte der stellvertretende Staatsanwalt David Walgren vergangene Woche. Murrays Anwälte werden demnach argumentieren, dass Jackson nachts aufgewacht sei und sich in Abwesenheit seines Leibarztes selbst eine Überdosis Propofol injiziert habe.

Anhörungen zur tatsächlichen Aufnahme von Strafverfahren sind normalerweise Routine, bei der lediglich ein oder zwei Zeugen gehört werden. Der Zeitung „Los Angeles Times“ zufolge ist im Fall Murray allerdings mit dem Auftritt von bis zu 35 Zeugen zu rechnen, darunter Medizinexperten und Ermittlungsbeamte sowie Sicherheitsleute und Angestellte, die vor Jacksons Tod anwesend waren. Die Anhörung könnte bis zu zwei Wochen dauern. Murrays Anwalt Joseph Low sagte, er rechne mit einem Prozess.

Noch vor der Anhörung reichte Jacksons Vater Joe erneut Zivilklage gegen den Arzt und andere ein – eine erste Klage war wegen fehlerhafter Zuständigkeit zurückgewiesen worden. Er wirft Murray vor, 47 Minuten am Telefon verbracht zu haben, während Jackson starb. Joe Jackson fordert Schadenersatz in unbekannter Höhe, unter anderem auch von einer Apotheke in Las Vegas, in der Murray das Beruhigungsmittel besorgt haben soll.

Michael Jackson hatte seinen Leibarzt erst einen Monat vor seinem Tod eingestellt, um ihn für eine Comeback-Konzertreihe in London fit zu machen. Laut „Los Angeles Times“ zahlte Jackson seinem Arzt 150.000 Dollar (etwa 112.000 Euro) im Monat. Geld, das Murray offenbar dringend brauchte. Aus Gerichtsunterlagen geht hervor, dass der Arzt zahlreiche Rechnungen nicht mehr begleichen konnte. Seine Schulden sollen damals mehr als 750.000 Dollar betragen haben.

Murray genoss bis zum Tod des „King of Pop“ einen einwandfreien Ruf als Kardiologe. Bis auf wenige Ausnahmen hat sich der 57-Jährige seit dem Tod des Popstars nur selten öffentlich geäußert. In einer Videobotschaft im August 2009 erklärte er, er habe „alles getan“, was er konnte und sagte, er vertraue darauf, „dass sich die Wahrheit durchsetzen wird“.
http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article11972077/35-Zeugen-bei-Anhoerung-gegen-Michael-Jacksons-Arzt.html


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04.01.2011 um 16:01
TMZ Bericht >>> vgl. Eintrag von heute um 12:18h
'This Is It' Producer -- Star Witness in MJ Prelim

1/4/2011 1:00 AM PST by TMZ Staff

http://www.tmz.com/2011/01/04/michael-jackson-kenny-ortega-died-propofol-this-is-it-producer-star-witness-preliminary-hearing-manslaughter/
eine Übersetzung von mjfc-jam.com ...



Kenny Ortega wird gegen Dr. Conrad Murray aussagen
04.01.11 - 11:56
Michael Jacksons Produzent / Regisseur für die "This Is It"-Tour, Kenny Ortega, wird ein Kronzeuge für die Anklage in der Vorverhandlung gegen Dr. Conrad Murraysein, die heute beginnt. Quellen haben zu TMZ gesagt, dass Kenny Ortega bezeugen wird, dass am 19. Juni 2009 - eine Woche vor dem Tod des King of Pop - Michael sich darüber beklagte, ihm sei kalt, zitterte und die Proben mussten abgesagt werden.

Am nächsten Tag - 20. Juni - gab es eine Dringlichkeitssitzung bei Michael zu Hause. Kenny Ortega, mehrere große Leute von AEG, Michael und Dr. Conrad Murray waren anwesend. Die Sitzung war "intensiv, laut und streitlustig." Kenny las Michael die Leviten und flehte ihn an, besser für sich selbst zu sorgen, da die Tour bevorstand.

Ortega wird bezeugen, dass während des Treffens Dr. Murray einige "schreckliche Dinge" sagte, einen Mangel an Sorge und Respekt für Michael zeigte. Diese Aussagen sollen für den Arzt vor Gericht schädlich sein.

Ortega wird auch bezeugen, dass am 23. Juni und 24. Juni - am Tag vevor Michael Jackson starb - Michael eine Kehrtwende bei den Proben einführte, die Backup-Tänzer gut waren und andere die Tänze und den Gesang von Michael präsentierten.

Ortegas Aussage ist wichtig, weil die Staatsanwälte argumentieren werden, dass MJ in Ordnung war, bevor Murray damit begann, ihn mit Medikamenten vollzupumpen.

Quelle: TMZ & MJFC JAM
http://www.mjfc-jam.com/nachrichten/news/kenny-ortega-wird-gegen-dr-conrad-murray-aussagen/?tx_ttnews


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

04.01.2011 um 16:04
04. Januar 2011
Michael Jacksons Privatarzt beruflich vor einem Scherbenhaufen
Frankfurt/Main - Es hätte der Traumjob schlechthin werden können. Stattdessen sitzt Conrad Murray nun vor Gericht, mit ramponiertem Ruf und hoffnungslos verschuldet. Mitte 2009 hatte der Mediziner als Leibarzt von Michael Jackson angeheuert. Wenig später war der "King of Pop" tot - gestorben an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol. Murray, der dem Popstar das Mittel verabreichte, stand bald im Mittelpunkt der Ermittlungen. Ob die Beweise für einen Prozess reichen, soll eine vorläufige Anhörung in Los Angeles klären, die am Dienstag eröffnet wurde.

Der Arzt war in der Villa des Sängers ein- und ausgegangen. In der Regel sei Murray morgens zwischen 9 Uhr und 9.30 Uhr in das luxuriöse Anwesen am Rande von Los Angeles gekommen, sagte die Privatköchin Kai Chase in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AP. Meist habe er gleich als erstes bei ihr das aus Säften und Müsli bestehende Frühstück für den Musiker abgeholt. Mittags und Abends habe er häufig gemeinsam mit der Jackson-Familie am Esstisch gesessen.

Der auf der Karibikinsel Grenada aufgewachsene Murray hatte zwei Arztpraxen, als er Jackson vor einigen Jahren kennenlernte - eine in Houston und eine in Las Vegas. Wie aus den polizeilichen Ermittlungen hervorging, war Murray bereits zu diesem Zeitpunkt in Geldnöten. Die Schulden des Kardiologen sollen sich auf mehrere Hunderttausend US-Dollar belaufen haben. Umso verlockender war daher das Angebot, das der Popstar ihm machte.

Für monatlich 150.000 Dollar (112.500 Euro) sollte sich Murray ganz und gar auf die Betreuung Jacksons konzentrieren und ihn auf Reisen begleiten. Der Popstar bereitete sich zu dieser Zeit auf eine Serie von Comeback-Konzerten in London vor. Im Grunde lief Murrays Job darauf hinaus, dafür Sorge zu tragen, dass der gesundheitlich bereits angeschlagene Jackson die zahlreichen Proben sowie die anschließend geplanten Auftritte von der körperlichen Verfassung her durchsteht.

Den begnadeten Sänger und Tänzer fit zu halten, stellte sich jedoch als heikles Unterfangen heraus. Der 50-Jährige litt unter Schlaflosigkeit und soll bereits seit längerer Zeit regelmäßig Beruhigungsmittel genommen haben. In den Ermittlungen wird Jackson offiziell als Suchtkranker bezeichnet. Zu den Aufgaben Murrays gehörte daher auch die Verabreichung solcher Medikamente. Bei Propofol handelt es sich allerdings um ein Mittel, das normalerweise nur in Krankenhäusern Verwendung findet. Die Verabreichung in einem Privathaushalt stellt nach Ansicht der Anklage eine grobe Fahrlässigkeit dar.

Kurz nach Jacksons Tod am 25. Juni 2009 wurde das Haus des Leibarztes durchsucht. Beamte der Drogenbekämpfungsbehörde nahmen körbeweise Dokumente mit. Murray versuchte einen Neustart mit seiner alten Praxis in Houston. Doch die Negativschlagzeilen machten den Betrieb unmöglich. Die laufenden Kosten summierten sich weiter. Im November erklärte sein Anwalt Edward Chernoff, Murray habe für die Zeit als Jacksons Arzt kein Honorar bekommen. Der Mediziner habe seit sieben Monaten kein Geld mehr verdient, und es sei fraglich, ob er weiter sein Haus behalten und seine Familie unterhalten könne. Sollte es zum Prozess kommen, drohen Murray im Falle einer Verurteilung bis zu vier Jahre Haft.
http://www.net-tribune.de/nt/node/33772/news/Michael-Jacksons-Privatarzt-beruflich-vor-einem-Scherbenhaufen/site/2


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

04.01.2011 um 16:16
eine Übersetzung von mjfc-jam.com ...
vgl. auch den Eintrag von heute um 07:23h
Famed MJ Lawyer -- Michael Was NOT Suicidal!
***
Berühmter MJ Rechtsanwalt -- Michael war nicht selbstmordgefährdet!
1/3/2011 3:30 PM PST by TMZ Staff

http://www.tmz.com/2011/01/03/michael-jackson-lawyer-thomas-mesereau-dr-conrad-murray-molestation-death-propofol/



Thomas Mesereau: Michael Jackson war nicht selbstmordgefährdet
04.01.11 - 11:50
Der Verteidiger, der Michael Jackson wegen Kindesmissbrauchs im Jahr 2005 verteidigte, hat den Jury-Mitgliedern im Prozess gegen Dr. Murray geraten, sich nicht durch die Nachrichten wegen des angeblichen Selbstmordes von Michael Jackson beirren zu lassen.

Aber der ehemalige Anwalt des Superstars meinte nur, dies sei ein Trick, um es zu keiner Verurteilung kommen zu lassen. Er sagt: "Die Verteidiger müssen etwas tun und sie werden versuchen, die Aufmerksamkeit weg von ihren Mandanten zu Michael Jackson zu lenken. Die Realität ist, Michael Jackson war nicht selbstmordgefährdet, er war nicht selbstzerstörerisch und hoffentlich wird dies der Verteidigung nicht gelingen."

"Tut mir leid, dass die Verteidigung dies macht, um Michael Jackson zu verunglimpfen und die Aufmerksamkeit von ihrem schuldigen Mandanten zu lenken. Die Realität ist, er war ein nettes, freundliches, anständiges Individuum. Er wollte die Welt in einem positiven Weg verändern. .. und leider denke ich, die Verteidigung versucht einen Angriff auf den Charakter von Michael Jackson. Hoffentlich wird es nicht funktionieren."

Ein Video kann man bei *** TMZ sehen!
Link zum Video >>>
http://www.tmz.com/videos?autoplay=true&mediaKey=02f06860-806a-411c-9a81-16f3574f8cb1

Quelle: contactmusic.com & MJFC JAM
http://www.mjfc-jam.com/nachrichten/news/thomas-mesereau-michael-jackson-war-nicht-selbstmordgefaehrdet/?tx_ttnews


s. a. contactmusic.com >>>
http://www.contactmusic.com/news.nsf/story/mesereau-disputes-jackson-suicide-claims_1193334
und
http://www.contactmusic.com/news.nsf/story/michael-jacksons-lawyer-in-court-today_1193422 (Archiv-Version vom 07.01.2011)


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