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Es ist, was es ist

283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Welt, Glück ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es ist, was es ist

24.01.2014 um 20:36
@Dr.Manhattan
Das mündet in YOLO ;)
Aber warum kein moralisches YOLO, das wäre doch mal was, diese Lebenseinstellung muss nicht in Dekadenz enden, sie kann in einem höheren Bewusstsein münden, welches die Ironie, die Widersprüche und Irrwege unserer Existenz mit einem lauten Lachen der Erleuchtung erträglicher machen kann. :)

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Es ist, was es ist

25.01.2014 um 02:59
@cRAwler23

es ist auf jeden fall eine Erleichterung

aber ob es nachhaltig ist , muss sich erst noch rausstellen

ich hab jedenfalls die Erfahrung gemacht , dass die Realisten oft faire und nette menschen sind


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Es ist, was es ist

25.01.2014 um 03:15
@Dr.Manhattan
Das kann ich nur bestätigen, Realismus gemischt mit etwas Idealismus und Möglichkeitssinn. Aber auch Bescheidenheit und Gelassenheit sind da mehr als angenehm. Ich selbst schwebe da irgendwo zwischen Pessimismus und Optimismus. Leider sind die Momente der inneren Ruhe und Gelassenheit nicht immer beständig, dann und wann gibt es auch bei mir noch innere und äußere Turbulenzen die negative Gedanken und innere Unruhe erzeugen.


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Es ist, was es ist

25.01.2014 um 03:27
@cRAwler23

ja vorallem es ist echt schwer seine Theorien in die Realität umzusetzen

das fleisch ist einfach zu mächtig ... und man fällt immer auf alte Routinen zurück ... Verstörungen haben eine ungeheure Macht ... und meistens gibt's gar kein entkomen ... ich weiss wovon ich rede

man muss einfach akzeptieren, dass es gute und schlechte Momente und Phasen gibt ... und wenn ma unten ist , belibt oft nicht viel mehr übrig, als sich hinzulegen und das neuronengewitter abklingenzu lassen ... ähnlich wie kopf weh

aer es kommen auch wieder helle tage ... und da hat man dann wieder leichter die Möglichkeit , nach seinen eigenen Überzeugungen zu leben

man muss einfach anerkennen , dass man ein psychologisches wesen ist


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Es ist, was es ist

25.01.2014 um 08:49
@Dr.Manhattan

Das ist kaum möglich stetig gelassen zu bleiben. Es hilft schon mal wenn man nicht eeeeeeewig nachtragend ist, wenn man nicht ewig in der Vergangenheit herumwühlt wie ein Trüffelschwein.

Der Mensch trägt ansich in sich eine enorme Diskrepanz. Die erste wäre zw. Geist und Körper, der Geist ist frei, der Körper Erdgebunden. Die zweite zwischen Vernunft und Triebe, jetzt ist die Frage löst der Körper die Triebe aus oder ausschließlich das Reptiliengehirn. Dann gibt es noch die Diskrepanz zw den einzelnen Bedürfnissen die man in sich trägt und den Erwartungen von Außen und das alles unter einem Hut zu bringen ohne eine Brise verrückt sein, ist kaum möglich. :)


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Es ist, was es ist

25.01.2014 um 18:31
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ja vorallem es ist echt schwer seine Theorien in die Realität umzusetzen
Ich würde es eher als einen pragmatischen Lernprozess bezeichnen. Lebenstheorien sind meist nicht sonderlich funktional, jedoch Lebensphilosophien durchaus, da liegen die Welten nur zwischen dem Wollen und dem Können :)
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:das fleisch ist einfach zu mächtig ... und man fällt immer auf alte Routinen zurück ... Verstörungen haben eine ungeheure Macht ... und meistens gibt's gar kein entkomen ... ich weiss wovon ich rede
Die gute alte Kausalität, sie begleitet einen auf Schritt und Tritt, ja sogar bei jedem Atemzug, in jeder Sekunde, Nanosekunde und Attosekunde.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:man muss einfach akzeptieren, dass es gute und schlechte Momente und Phasen gibt ... und wenn ma unten ist , belibt oft nicht viel mehr übrig, als sich hinzulegen und das neuronengewitter abklingenzu lassen ... ähnlich wie kopf weh
Das Leben ist eine Sinuskurve und dann und wann gibt es Überlagerungen und Interferenzen.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:man muss einfach anerkennen , dass man ein psychologisches wesen ist
Und auch noch ein physisches. Eine tägliche Umarmung und etwas soziale, menschliche Wärme würde Wunder tun im Alltag.


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Es ist, was es ist

27.01.2014 um 15:45
Ecce Homo - Wie du wirst, was du bist !


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Es ist, was es ist

27.01.2014 um 20:58
@iknownot
Im Grunde ja, jedoch dann und wann ist man auch zu abstrakten Daseinsformen fähig. Nietzsche unterlag immer sehr stark der Selbstbeobachtung jedoch ob er je zur Selbsterkenntnis gelangt ist, ist fraglich. Pilatus hatte einst mit "Ecce Homo" den Jesus beschrieben, sicherlich als das was er schon immer war, ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger.


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Es ist, was es ist

01.02.2014 um 23:15
@Dr.Manhattan das was du erzählst könnte von jemandem kommen der nie etwas erreichen wird. Stell dir vor du willst dich für einen Beruf entscheiden und du denkst: "es ist was es ist". Das heißt es ist dir egal was du arbeiten willst. Klingt für mich nach einem Angstellten von McDonnals. Was wäre, wenn du dir dein Bein brichst ? denkst du dann auch "es ist was es ist" ? Mein Bein ist gebrochen es tut weh, aber ich werde mich nicht darum bemühen zum Arzt zu gehen, denn es ist was es ist.


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Es ist, was es ist

01.02.2014 um 23:46
@orangbutan
@Dr.Manhattan

Ich denke worau Polarheld hinaus möchte, ist die Tatsache, dass man Situationen und Gefühlslagen akzeptieren soll und das diese weder gut noch schlecht sind.

Jede Situation bietet neue Möglichkeiten, seinen Weg fortzusetzen.


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Es ist, was es ist

02.02.2014 um 00:23
@orangbutan

was ist so toll daran, einer karriere nachzujagen ? ... das ist doch höchstens ne Zivilisationskrankheit

aber gemäss meiner philosophie ... sollte man einfach so ehrlich wie möglich zu sich sein ... wenn man bock auf karriere hat ... bitte viel spass ... wenn man lieber ein Künstler wär ... bitte


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Es ist, was es ist

02.02.2014 um 03:45
@orangbutan
Und genau mit diesem Beitrag zeigst du das du den Sinn dieses Themas nicht verstanden hast. Es geht hier weniger um das Motto sei irgendwas, mach irgendwas, es geht hier um das Sei du Selbst und erkenne diese Existenz als das was sie ist, sie ist eben das, was sie ist.

Es könnte so oder so sein aber es ist so und wir haben nur wenig Einfluss auf die kausalen Kräfte dieser Existenz. Das Akzeptieren dieser Lebenswirklichkeit kann eine große Hilfe im Leben sein eben nicht mehr nur der Hamster in einem Hamsterrad zu sein wo man denkt man käme irgendwo hin, eine Karriereleiter sieht eben wie ein Hamsterrad von innen aus und führt am Ende auch nur in eine Kiste mit den sterblichen Überresten.

Es ist, was es ist. Bedeutet nicht das es nicht auch etwas anders sein kann, wenn man die Möglichkeiten hat etwas zu ändern dann soll man wenn man möchte diese Möglichkeiten auch nutzen und man ist automatisch an einer Entwicklung seiner Selbst beteiligt und sei es nur ein Lernprozess. Die Erkenntnis "Es ist, was es ist" kann zwar wie ein Spoiler im Leben sein, doch wenn ich einen Film schaue weiß ich meist wie er endet, interessant ist doch nur der Weg zu diesem Ende hin. Oder nicht? Diese Frage geht auch an @Dr.Manhattan :)


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Es ist, was es ist

02.02.2014 um 04:53
@cRAwler23

ganz genau

einfach ein ehrlicher blick nach bestem wissen und gewissen ... und kommt neues wissen oder erkentnisse hinzu , werden die gemäß dem da eingewebt


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Es ist, was es ist

02.02.2014 um 11:09
@Dr.Manhattan das mit der Karriere war nur ein Beispiel, genau so wie das mit dem gebrochenem Bein.
Wie würdest du denn auf ein gebrochenes Bein reagieren ? es ist wie es ist also lasse ich das garnicht erst verarzten ?


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Es ist, was es ist

02.02.2014 um 14:37
@Dr.Manhattan
So ist es und man befindet sich in einem stetigen Erkenntnislernprozess, bis zum Tod, Sekunde um Sekunde.

@orangbutan
Ich denke jeder vernünftige Mensch wird sich verarzten lassen, man wird jedoch hinnehmen das es passiert ist. "Es ist, was es ist" ist in dem Fall nur die Denkweise sich nicht Vorwürfe zu machen das es passiert ist, man hört auf sich selbst oder anderen die Schuld an dieser Situation zu geben, man kann die Dinge nur ändern auf die man zukünftig Einfluss hat, jedoch nicht auf Ereignisse aus der Vergangenheit. Der Mensch ist meist zu nachtragend und verfällt zu sehr in belastende Gedankenkreise die ihn lähmen können.

Mit anderen Worten man wird offener und nimmt mehr den Moment mit vollem Bewusstsein wahr, statt ständig den Kopf in der Vergangenheit und Zukunft zu haben, man kann aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen, jedoch ist der Moment in dem man sich gerade befindet das eigentlich wichtige, das vergessen Menschen leider zu oft und später bereuen sie es vielleicht nie richtig und bewusst gelebt zu haben, hatten ständig Sorgen und Gedankenchaos, statt genießen und bewusst leben zu können. Dabei ist auch eine Karriere nur eine temporäre Angelegenheit, kann zwar auch lehrreich sein, am Ende ist all das wofür man gearbeitet hat irgendwann auch nur noch Schall und Rauch. Wird man sich dessen bewusst, ändert sich die Art zu denken sehr stark und man beginnt unsere Leistungsgesellschaft in Frage zu stellen.


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Es ist, was es ist

03.02.2014 um 06:46
@cRAwler23
@orangbutan

schön gesagt @cRAwler23
der Witz ist ja , dass das leben dadurch weder an Witz noch an fahrt verliert ... im Gegenteil ... dadurch dass man die dinge betrachtet wie sie sind ... kann man viel leichter den weg zum göttlichen ... zur magie ... zum unendlichen ... oder wohin es den einzelnen auch zieht , finden.
ich will nicht sagen , dass ich das schon geschafft hätte
aber ich mein wozu sich etwas vormachen ... das sind doch nur Matrizen ... zusätzliche Matrizen zu der Matrix , die wir ohnehin nicht ändern können ... unsere Menschlichkeit. wir verlaufen uns nur allzu gern im chaos unseres gehirns.

ein gebrochener arm ... ist ein gebrochener arm ... man stirbt nicht daran ... wenn man zum Arzt geht. er hat genauso kausale Effekte wie alles andere auch. welche das sind , muss man erleben ... im jetzt


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Es ist, was es ist

03.02.2014 um 19:17
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:schön gesagt @cRAwler23
der Witz ist ja , dass das leben dadurch weder an Witz noch an fahrt verliert ... im Gegenteil ... dadurch dass man die dinge betrachtet wie sie sind ... kann man viel leichter den weg zum göttlichen ... zur magie ... zum unendlichen ... oder wohin es den einzelnen auch zieht , finden.
Oder eben zu sich selbst und der Ganzheitlichkeit allen Seins, das geht selbst mit einem naturalistischen, rationalen Weltbild und Selbstbild :)


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Es ist, was es ist

04.02.2014 um 21:51
wollte eigentlich nen neuen thread eröffnen ... aber passt auch ganz gut hier rein

Das Chaos beherrschen

vielleicht ist der beste kniff sich mit der welt zu arrangieren , der , sich einzugestehen , dass das nicht geht

die welt ist lebendig ... sie unterliegt abermilliarden von einzeleinflüssen ... welche alle mitwirken , die welt unberechenbar zu machen

ich mein klar ... wenn ich ein schluck wasser nehme ... dann ist das glas leerer als vorher ... solche dinge geben uns das gefühl , dass wir herr über die welt sind

aber man muss schon sagen , dass das meiste nicht sicher ist ... zumindest in unserer sinnlich wahrnehmbaren welt

und osho sagt ... das heisst es , sich von allem frei zu machen ... langsam kapier ich das ... frei sein ... von allen Sicherheiten ... dann bleibt einem nicht viel mehr über , als im jetzt zu leben ... und das ist gut so

die welt ist chaos

manche dinge sind sicher manche sind es nicht ... also kann man sich noch nicht mal da sicher sein ... paradox :D

ich liebe diesen Gedanken ... allein dieser gedanke gibt einem so viel auftrieb und Lebendigkeit.
das wilde ... das animalische ... das lebendige ... es ist überall um uns rum ... gehst du eine Minute früher aus dem haus erlebst du was anderes , als wenn du eine Minute später rausgehst. vielleicht ist DAS freiheit


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Es ist, was es ist

04.02.2014 um 22:49
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:vielleicht ist der beste kniff sich mit der welt zu arrangieren , der , sich einzugestehen , dass das nicht geht
:D -- Danke dir. :) für mich heute gerade jetzt ist das ´genau die Lösung..

wie sagte mal jemand zu mir: `If you can`t find peace, find peace in not finding peace.´ :)
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:das heisst es , sich von allem frei zu machen ... langsam kapier ich das ... frei sein ... von allen Sicherheiten ... dann bleibt einem nicht viel mehr über , als im jetzt zu leben ... und das ist gut so
An dem Punkt bin ich auch und sehe es auch so, dass es gut ist, - und dass man nicht alles wissen braucht.

Denn die Zukunft will man doch nur wissen, um sich vorzubereiten darauf, also aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus..
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:manche dinge sind sicher manche sind es nicht ... also kann man sich noch nicht mal da sicher sein ... paradox :D

ich liebe diesen Gedanken ... allein dieser gedanke gibt einem so viel auftrieb und Lebendigkeit.
das wilde ... das animalische ... das lebendige ... es ist überall um uns rum ... gehst du eine Minute früher aus dem haus erlebst du was anderes , als wenn du eine Minute später rausgehst. vielleicht ist DAS freiheit
hatte ich auch schon, dass nur, weil ich zu spät rausbin, oder mal einen anderen Heimweg als sonst nahm, dann genau Begegnungen hatte, die sonst (wer weiss) evtl. nicht so geschehen wären.

Wirkt sehr natürlich, was du schreibst :)


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Es ist, was es ist

04.02.2014 um 23:24
@Dr.Manhattan

So, jetzt hab ich mal den Eingangspost gelesen.. ;)
das sterben wird schmerzhaft ... und danach ist das leben zu ende ... so sieht es doch aus
für mich ist es so, dass mit dem Tod die Seele den Körper verlässt und sich in die Jenseitswelt begibt. :) also wie das Abstreifen einer `Hülle´.
und genauso geht das auch mit dem leben
ich bin was ich bin ... mein Schicksal ist mein Schicksal ... ich nehme es an ... da ich mir sicher bin , dass hinter allem etwas wunderschönes steckt
Liebe?
ich sag nicht dass wir allein sind ... denn ... richtig ... es ist was es ist ... und das wunder der welt zeigt sich manchmal ... aber ... eben nur geflüstert
so wie die leise Stimme der Intuition..oder das Flüstern des Windes in den Bäumen..?
ich werd nicht mehr versuchen meine Störungen und Ängste zu bekämpfen ... ich sehe sie ab jetzt als wunderschöne noten in dieser balade , welche mein leben ist
das ist hochpoetisch und wunderschön gesagt. :)
Realität ... sie bedarf keiner Umnebelung ... keiner Ideen ... und keiner worte ... sie ist einfach da draussen , und nährt uns mit all der Schönheit dieser welt
leid ist leid ...
Leid kann zu Erkenntnis führen.. und Trauer zu Glück, wahrscheinlich durch das Annehmen, wie du auch schreibst, dadurch nimmt man die Kampfenergie heraus und findet Frieden und der wirkt widerum nach aussen und auf dein Leben..
und tut nun mal weh ... glück ist glück ... und tut gut ... und das ist ok
wozu sich sträuben
einfach vertrauen
akzepteren
sich selbst und seine Umwelt akzeptieren ... denn was bleibt uns anderes übrig , als zu leben ... als hinauszugehen und das zu sein , was man ist

kann meine Gedanken jemand verstehen ... oder idealerweise sie noch ausführen ?
Verstehen.. ja. :) noch ausführen.. heute nicht mehr. :)

alles liebe dir


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