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Es ist, was es ist

283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Welt, Glück ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es ist, was es ist

21.05.2014 um 00:05
@eckhart
Das wäre auch schade :)

Inzwischen merke ich in mir das es eine Art Meditation, ein Loslassen, eine Leichtigkeit, Unbekümmertheit, Selbstlosigkeit und Selbsterkenntnis auf der einen Seite gibt und auf der anderen eine ängstliche, gedankenkreisende, klammernde, egoistische und dann und wann auch befangene Seite gibt, beide ergeben Mich als Ganzes. Meine Selbst im Hier und Jetzt sind in der Meditation des bewussten Moments, das Morgen und Gestern sind außerhalb der Meditation ein Quell von Hoffnungen und Ängsten, die das bewusste Hier und Jetzt dann und wann verschleiern. Ich denke mal fast jeder Mensch lebt zwischen diesen Polen und Gegensätzen, mal mehr, mal weniger, einer Sinuskurve gleichend.

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Es ist, was es ist

21.05.2014 um 19:09
@cRAwler23
Ergänzen möchte ich noch,
dass es "das Gestern" keinesfalls zu negieren gilt,
sondern bewahrend
im Jetzt zu überschreiten, mal mehr, mal weniger.
:)


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Es ist, was es ist

22.05.2014 um 18:31
man an manchen tagen da kann man echt nur verzweifeln

ich verrate euch was ... wenn ihr wirklich wissen wollt , um das wesen eines menschen ... dann zeigt ihm gegenüber schwäche ... oder noch idealer ordnet euch ihm sichtlich unter

jemand der euch liebt ... wird euch auffangen und wieder aufbauen ... aber 99,99 % der menschen werden es nutzen ... um euch noch kleiner zu machen

das kann euer bruder sein ... eure mutter ... euer bester freund ... euer Partner ...

... es ist faszinierend .. und ich liebe diese Momente wo mich meine ps. Krankheit total schwach und "erbärmlich" macht ... da kann ich dann immer sehen ... wie die leute so ticken ... und ich werds wohl nie verstehen

gebt ihnen ein Fünkchen macht .... und sie werden auf euch rumtrampeln ... mehr noch ... in ihnen erblüht etwas dunkles ... und sie werden gehaucht saddistisch ... dann wundert es einen gar nicht mehr, wie sowas wie der Holocaust passieren konnte

mir ist es egal ... ich hab mein ego , durch das meditieren schon gut im griff ... und bin niht aus auf sozialen stand oder sowas ... von daher nutz ich meine schwächen ... um das auszubauen ...

... ich finds halt nur traurig ... zu sehen , wie dunkel die leute innendrin sind

fast so als wäre das leben für sie nur ein spiel ... als wären ihnen Freundschaft und Familie nix wert

man kann echt nur bei sich selbst bleiben ... und an sich arbeiten :)

wenigstens weiss ich jetzt eine Methode wie ich die Spreu vom Weizen trennen kann


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Es ist, was es ist

22.05.2014 um 21:09
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:man kann echt nur bei sich selbst bleiben ... und an sich arbeiten :)
Aber dennoch ist man auf Trost und Zuspruch angewiesen. -.-
Ich gebe dir recht, in deinen Ausführungen - so traurig es auch ist, aber, dann, wenn man es am nötigsten braucht, darf man nicht den Fehler begehen, sich auf andere zu verlassen.

Es scheint fast wie ein Gesetz zu sein, dass in den dunkelsten Stunden nicht die Spur eines Mitgefühls erahnen zu ist - wobei es natürlich auch sein kann, dass man es vielleicht nicht wahrnehmen kann.

Dennoch, jeder interessiert sich eben für sein persönliches Leid und Wohl am meisten, daran wird sich nie etwas ändern.
Ob das verurteilenswert ist? Vielleicht wird man einfach auch so, wenn man oft genug die Erfahrung gemacht hat, dass es den meisten Menschen egal ist, wie man fühlt.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Es ist, was es ist

23.05.2014 um 12:46
@AliceT

ich fühl dahinter etwas fremdes ... etwas anderes

ja gut ... ich kann auch gut alleine sein ... aber es macht mich traurig , dass man sich auf niemanden verlassen kann

ich bin ein geseliger typ ... und hab gern leute um mich


man muss wohl einfach den stand der dinge akzeptieren ... man kann ruhig unter leute gehen ... aber mit 0 Erwartung ... und du hast recht wenns einem dreckig geht , bleibt man lieber allein

aber

Buddha sagt: sei der wandel den du in der welt sehen willst
Jesus sagt: wenn du nur deine nahen liebst , dann ist das nichts besonderes

also würd ich sagen : bleib deiner Linie treu ... hör auf dein herz ... kämpfe für deine ideale

in der Bibel steht : siehe ich schicke euch wie schafe unter die wölfe

also muss man da wohl durch ... ohne hochmut ... ohne dass man sich für was besseres hält ... aber pragmatisch genug , um sich nicht verbiegen zu lassen ... sondern die leute mit liebe anzustecken :)

den Bewusstsein ist ansteckend :)


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Es ist, was es ist

23.05.2014 um 13:44
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:die leute mit liebe anzustecken :)

den Bewusstsein ist ansteckend :)
Das klingt sehr optimistisch, idealistisch.
In guten Zeiten wäre ich geneigt, dir zuzustimmen - aber, mit etwas Abstand betrachtet, so traurig es auch ist, ich glaube das nicht (mehr).
Ich glaube, die Menschen ticken viel oberflächlicher.
Liebe ist ja ein großes Wort, und, meist steckt hinter den Gefühlen für jemand anderen, einen Mitmenschen, doch nur die Liebe zu sich selbst.
Mag sein, dass man das in der Euphorie positiver Gefühle so selbstlos und bedingungslos wahrnimmt, aber, meist, wenn man Bilanz zieht, bleibt doch nichts.
Wie oft täuscht man sich denn in Menschen ... manchmal merkt man es vielleicht gar nicht, dass man sich täuschen würde, getäuscht hat, was ihre Art, ihren Charakter anbelangt, da man schon wieder damit beschäftigt ist, einem neuen Glück nachzujagen ..

Nur, wenn die Beschäftigung des Nachjagens, des Strebens nach Glück unterbrochen wird, weil man - gezwungen oder bewusst - reflektiert, wie viel Bedeutung die Menschen um einen herum für einen selbst haben, bzw. umgekehrt , fällt einem auf, dass man bestimmt vieles unrealistisch eingeschätzt hat.
Vielleicht liegt darin einfach auch die Ursache ständiger Enttäuschungen - dass man unfähig ist, die Wahrheit zu erkennen, bzw. immer wieder solchen idealistischen Vorstellungen anzuhängen, wie von dir geschildert. ;)
Aber es ist wohl auch eine Sache der inneren Einstellung - man kann eben nicht aus seiner Haut, auch wenn es sicherlich einfacher wäre, für das Gefühl, die Gefühle, die einem im Leben begleiten.
Wo nichts ist, kann auch nichts ins Gegenteil verkehrt werden.^^


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dedux ehemaliges Mitglied

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Es ist, was es ist

23.05.2014 um 16:54
@AliceT
@Dr.Manhattan
In manchen Bewusstseinssituationen, in denen sich das Ego bedroht fuehlt, aendert sich die Wahrnehmung hin zu einer negativeren Sichtweise seinen Mitmenschen gegenueber. Das hat nicht unbedingt mit der Schlechtigkeit der Mitmenschen zu tun. Es kommt dabei auch zu Resonanzeffekten, durch die dieser Eindruck verstaerkt wird. Wenn man aufgrund dessen sowieso viel allein ist, kann man die Zeit auch nutzen, seine positiven Gefuehle kennen zu lernen und mehr und mehr nach aussen strahlen zu lassen, dann aendert sich auch die Wahrnehmung der Mitmenschen, wie polarheld schon schrieb.


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23.05.2014 um 17:35
Zitat von deduxdedux schrieb:Wenn man aufgrund dessen sowieso viel allein ist, kann man die Zeit auch nutzen, seine positiven Gefuehle kennen zu lernen und mehr und mehr nach aussen strahlen zu lassen, dann aendert sich auch die Wahrnehmung der Mitmenschen, wie polarheld schon schrieb.
Wozu sollte das gut sein? Damit man dann wieder als funktionierend wahrnehmend wahrgenommen wird, weil man ja nicht mehr lästig erscheint?
Denn, Menschen mit Problemen sind ja doch immer etwas lästig.

Dabei geht es doch wieder nur darum, eine bestimmte Norm zu erfüllen: Erfüllt mit positiven Gefühlen, dadurch positiv einwirkend auf andere, als "Belohnung" darf es einen selbst dann auch gut gehen. Und wenn nicht?
Dann hat man halt doch wieder versagt ...
und der Lästigkeitsfaktor bleibt erhalten.

Für mein Empfinden wäre es wichtiger, wenn man es einfach mal hinnimmt, dass es jemanden schlecht geht, ihm zur Seite steht (es reicht ja schon oft genug, wenn man ein freundliches Wort für sei Gegenüber hat) und ansonsten nicht ständig die immer etwas vorwurfsvoll geprägten Ratschläge verteilt, man solle doch seine eigene Haltung überdenken und nicht immer alles negativ bewerten.

Manchmal ist es halt nun mal beschissen, da kann man nach dem Strahlen suchen, so lange man will, man wird es nicht finden.


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dedux ehemaliges Mitglied

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23.05.2014 um 18:30
@AliceT
Wenn man am Boden ist, dann ist man am Boden. Man steht nicht fuer die anderen wieder auf, sondern fuer sich selbst. Wenn es dann mal jemand anderem schlecht geht, kann man es besser machen, viel mehr bleibt da nicht.


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23.05.2014 um 18:35
@dedux
Ja, ist schon klar.
Meinte das auch eigentlich etwas anders, aber, ist egal.


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dedux ehemaliges Mitglied

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23.05.2014 um 18:48
@AliceT
Das Problem an der Sache ist einfach, dass eine ohnehin schlechte Stimmung immer noch mehr Negatives nach sich zieht. Wenn es mir schlecht geht und ich mich zusaetzlich ueber andere aergere, die nicht so reagieren, wie ich es gern haette, dann habe ich Schmerz, Trauer und Wut in mir. Wenn ich da wieder raus will, muss ich diese Gefuehle bearbeiten. Dazu gehoert auch die Wut auf die anderen. Man kann sich selbst ein Licht sein.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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23.05.2014 um 19:40
ich find auch , man sollte es einfach ganz abgebrüht sehen

man kann andere nicht ändern ... aber sich selber kann man sehr wohl ändern ... also sollte man an sich arbeiten und den anderen so begegnen , dass ihr ego nicht herausgefordert wird

ich kann nur freundlich sein ... niemanden anderen klein machen ... dem licht entgegenstreben ... das ist meine persönliche Sache ... zwischen mir und dem himmel

wenn andere dann meinen sie müssen mich fertig machen ... dann ist das IHR Problem ... ich hab genug mit mir selbst zu tun ... das selenheil eines jeden geht nur ihn selber was an


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dedux ehemaliges Mitglied

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23.05.2014 um 20:40
@Dr.Manhattan
Wenn man dann noch die Bewertung weglaesst, dass es abgebrueht sei, weil es das eigentlich nicht ist, dann nimmt man es so, wie es ist.


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23.05.2014 um 20:57
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ergänzen möchte ich noch,
dass es "das Gestern" keinesfalls zu negieren gilt,
sondern bewahrend
im Jetzt zu überschreiten, mal mehr, mal weniger.
Natürlich, das Gestern und die Erinnerungen daran sind eine Bereicherung, denn nur beim Blick in seiner Erinnerungen wird das gelernte greifbar und wichtig für zukünftige Entscheidungen.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:den Bewusstsein ist ansteckend
Zum Glück :)
Leider aber auch Ideologien und Illusionen denen man verfällt.


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24.05.2014 um 10:56
Zitat von deduxdedux schrieb:Wenn es mir schlecht geht und ich mich zusaetzlich ueber andere aergere, die nicht so reagieren, wie ich es gern haette, dann habe ich Schmerz, Trauer und Wut in mir. Wenn ich da wieder raus will, muss ich diese Gefuehle bearbeiten. Dazu gehoert auch die Wut auf die anderen. Man kann sich selbst ein Licht sein.
Kannst du das denn? :)
Das meine ich nicht spöttisch, denn, eigentlich ist das ein Zeichen innerer Stärke, wenn man sich durch die Gefühle, die das Verhalten anderer in einem selbst hervorruft, nicht aus der Fassung bringen lässt.
Andererseits finde ich eben, wenn man das zum Grundsatz seines Verhaltens erklärt, dass immer die Gefahr besteht, mieses Verhalten zu relativieren.
Wenn sich jemand niederträchtig oder gemein verhält, dann sollte man doch vielmehr auch ruhig mal wütend sein, und es zum Ausdruck bringen.

Es muss gar nicht mal so dramatisch sein - es muss doch auch okay sein, bzw. seine Berechtigung haben, auch durch Kleinigkeiten, wenn man so will, mal aus der Bahn geworfen zu werden ... ständig die eigenen Gefühle kontrollieren zu wollen, kann doch auch keine Lösung sein. Das wird doch auf Dauer anstrengend.

Dazu gehört dann doch auch, dass man den Schmerz zulässt, vielleicht sogar, ihn artikuliert.
Es sei denn, man muss damit rechnen, dass der Andere durch seine Reaktion einen dann noch mehr verletzt, auch dann, wenn es objektiv vielleicht gar nicht so gravierend wäre, es sich aber objektiv so anfühlt.

Ich finde, dieses "Gefühle bearbeiten" (oder ähnliche Forderungen) hat immer so etwas Relativierendes an sich ...
es muss doch auch Platz sein, für Schmerz, Trauer, Wut.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:wenn andere dann meinen sie müssen mich fertig machen ... dann ist das IHR Problem ... ich hab genug mit mir selbst zu tun ... das selenheil eines jeden geht nur ihn selber was an
Ja, kann ich auch nachvollziehen. Meinst du eigentlich mit "es abgebrüht sehen", dass man sich davon nicht beeindrucken lassen sollte, vom Verhalten anderer?


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dedux ehemaliges Mitglied

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Es ist, was es ist

24.05.2014 um 12:00
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Kannst du das denn?
Ja, ich habe es gelernt :)
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Wenn sich jemand niederträchtig oder gemein verhält, dann sollte man doch vielmehr auch ruhig mal wütend sein, und es zum Ausdruck bringen.
Ja, da hast du Recht und ich tu das auch, jedoch lasse ich es nicht ausarten. Ich artikuliere es spontan aus der Situation heraus und dann ist es auch erledigt. Ich verfolge es nicht, merke es mir nicht, plane daraus nicht. Es soll kein "Auge um Auge, Zahn um Zahn" daraus entstehen, oder Lebensregeln nach dem Motto, das ist immer so, schon wieder ist es so, immer das Gleiche, unverbesserlich, etc. sonst veraendert es mich ins Negative.
Zitat von AliceTAliceT schrieb:ständig die eigenen Gefühle kontrollieren zu wollen, kann doch auch keine Lösung sein. Das wird doch auf Dauer anstrengend.
Es soll in dem Sinne auch keine Kontrolle/Unterdrueckung sein, sondern ein Erkennen der Folgen, wenn man seinen Gefuehlen nachgibt. Es ensteht Lebenserfahrung, die automatisch auf die Gefuehlsbildung einwirkt.
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Ich finde, dieses "Gefühle bearbeiten" (oder ähnliche Forderungen) hat immer so etwas Relativierendes an sich ...
es muss doch auch Platz sein, für Schmerz, Trauer, Wut.
Natuerlich, wie schon gesagt, diese Gefuehle haben ihre Berechtigung aber man muss sich bewusst sein, dass Gefuehle Konsequenzen haben, die man ebenfalls selbst tragen muss.
Manchmal hilft es schon etwas Nachsicht mit sich und den anderen zu haben.


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24.05.2014 um 12:16
@AliceT
Ja,
man kann es bewusst beeinflussen, dass der "gegnerische" Gesprächspartner,
- auch wenn er sich objektiv falsch verhalten hat -
ohne Gesichtsverlust aus der Situation herauskommen kann.

Das ist sehr wichtig !

Denn nur ohne Gesichtsverlust, bleibt ihm nichts anderes, als selbst sein eigenes Verhalten zu hinterfragen.

Das ist sehr wichtig.


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24.05.2014 um 15:47
@AliceT
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Meinst du eigentlich mit "es abgebrüht sehen", dass man sich davon nicht beeindrucken lassen sollte, vom Verhalten anderer?
ja auch ... aber vorallem , ganz im sinne dieses threads ... die dinge als das hinnehmen was sie sind

wenn es eine Dunkelheit im wesen unserer Mitmenschen gibt ... dann sind wir wohl zu schwach das ändern zu können ... das bedarf dann eines jungen Priesters und eines alten priesters xD ... die meisten leute die Jesus im Johannes Evangelium heilte , waren besessene xD das vergessen wir gerne

es gibt sie ... die dunkelmächte ... und wenn mich nicht alles täuscht hab ich auch einen dunklen geist in mir ... aber gut ... es ist was es ist ... man muss damit umgehen lernen

der wille ist alles ... der wille ist ungebrochen ... der wille treibt uns an ... der wille lässt uns streben ... der wille etwas aus uns zu machen

wir sind zwar nur menschen ... aber wir haben Möglichkeiten ... wir können etwas erreichen ... wenn wir uns nur dahinterklemmen :)

wenn ich egolos werde ... und so die wut der besessenen auf mich ziehe (sein sie jetzt bessesen von dunklen geistern , dem Zeitgeist , ihrem ego , wasauchimmer) ... dann ist das doch auch ein starkes zeichen , dass ich auf dem richtigen weg bin :)


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24.05.2014 um 16:15
@Dr.Manhattan
Die Dunkelmaechte sind unser tierisches Erbe. Wenn du ihnen in anderen Menschen begegnest, dann begegnest du deinen eigenen Schatten, die sich in ihnen spiegeln. Es sind die Wesensanteile in dir, die du mit dem Egotod versuchst auszutreiben.
Man kann diese Wesensanteile verwandeln, indem man sie zuerst zur Kenntnis nimmt und dann reintegriert.


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25.05.2014 um 13:27
Warum sollte man das Ego vollends negieren?


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