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Über die Philosophie des Kapitalismus

332 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Geld, Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 18:20
@interrobang
Wieso...es geht in erster Linie um die Produktionsmittel
Und so gesehen gehört den meisten Bürgern auch schon heute kaum mehr als das was sie am Leibe tragen und ein paar Hemden zum Wechseln

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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 18:34
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Und wenn die Bedürfnisse erfüllt sind??Was dann??Dann wäre die Geschichte ja beendet.Nein,der Markt schafft erst Bedürfnisse
Das ist ja das schöne daran.


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 18:38
@McMurdo
Für Leute die nicht so weit denken wie sie spucken können ist das wundervoll...für all diejenigen die um die Endlichkeit der Ressourcen wissen ist das ein täglicher Grund nach der Kotztüte zu greifen,zumal die Bedürfnisse ja weiter steigen


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 19:08
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:ein täglicher Grund nach der Kotztüte zu greifen
Was für eine Verschwendung von Ressourcen...
Zitat von WarheadWarhead schrieb:für all diejenigen die um die Endlichkeit der Ressourcen wissen
Zum Glück haben sich auch da findige Menschen gefunden die unseren Schrott den wir so wegwerfen, wiederverwerten.
Die Ressourcen an sich sind zwar endlich aber sie sind ja nicht weg, nur weil man daraus mal eine Kotztüte gemacht hat.


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 19:15
@McMurdo
Nee,die sind nicht weg...wir kriegen sie sogar wieder

https://www.youtube.com/watch?v=q9jICIEtgeo

Was wir allerdings nicht so schnell wiederbekommen das sind die Abermillionen Hektar fruchtbarer Böden die durch Erosion und Verwüstung verlorengehen


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 19:23
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Was wir allerdings nicht so schnell wiederbekommen das sind die Abermillionen Hektar fruchtbarer Böden die durch Erosion und Verwüstung verlorengehen
Das ist aber auch kein spezifisches Problem des Kapitalismus.


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 19:24
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Wieso...es geht in erster Linie um die Produktionsmittel
Und so gesehen gehört den meisten Bürgern auch schon heute kaum mehr als das was sie am Leibe tragen und ein paar Hemden zum Wechseln
Und dan bist du aufgewacht? :D


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07.10.2013 um 19:57
Eigentum ist nichts weiter als eine Form der Enteignung,im Kapitalismus ist eines der Ziele allen gesellschaftlichen Reichtum zu privatisieren und allen sozialen Beziehungen den Stempel aufzudrücken.Zu keiner Zeit reichte die Verwertungsmaschinerie so in den Alltag des Menschen hinein wie heute


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 20:09
@interrobang

Es gibt nichts vernünftigeres? Und da ist der Diebstahl, den der Kapitalismus begeht einfach hinzunehmen? Selbst wenn in einem gerechten Gesellschaftsmodell der Untergang droht, wäre dies weitaus erfreulicher zu ertragen, als die Mühe seiner Arbeit bestohlen zu werden. Wenn ich produziere & verkaufe, dann gehört nicht der größte Betrag dem Arbeitgeber, es gehört sogar gar nichts dem Arbeitgeber. Im Kapitalismus steckt ein gewaltiger Logikfehler, auch wenn dieses Modell trotz diesem durchsetzbar ist.

@Warhead

Chomsky leistet großartige Beiträge zu dem, worum es in diesem Beitrag geht. Gut, einen weiteren Chomsky-Leser anzutreffen. ;)


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 20:13
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Eigentum ist nichts weiter als eine Form der Enteignung,im Kapitalismus ist eines der Ziele allen gesellschaftlichen Reichtum zu privatisieren und allen sozialen Beziehungen den Stempel aufzudrücken.Zu keiner Zeit reichte die Verwertungsmaschinerie so in den Alltag des Menschen hinein wie heute
Lange rede kurzer inhalt. Besitz ist enteignung allso alle enteignen :D

@Die_Freiheit
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Es gibt nichts vernünftigeres?
Vorschlag?
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Und da ist der Diebstahl, den der Kapitalismus begeht einfach hinzunehmen?
Den begeht nicht der Kapitalismus sondern Menschen.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb: Selbst wenn in einem gerechten Gesellschaftsmodell der Untergang droht, wäre dies weitaus erfreulicher zu ertragen, als die Mühe seiner Arbeit bestohlen zu werden.
Gesellschaftsmodel haben wir ein anderes und zwar den Sozialismus.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Wenn ich produziere & verkaufe, dann gehört nicht der größte Betrag dem Arbeitgeber, es gehört sogar gar nichts dem Arbeitgeber.
Ja weil du nichts mit deinen mitteln produzierst. Um das zu ändern musst du halt mit deinen mitteln produzieren. Nicht rumweinen sondern machen ansonsten spricht da nur der neid.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Im Kapitalismus steckt ein gewaltiger Logikfehler, auch wenn dieses Modell trotz diesem durchsetzbar ist.
Der fehler liegt im denken der menschen die den Kapitalismus nicht verstehen und dämonisieren.


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 20:13
@Die_Freiheit
Das funktioniert nur weil der Kapitalismus sich als alternativlos verkauft und den Leuten so die Synapsen verkleistert das sie jeden Scheiss glauben,auch wenn die Dachbalken schon runterkommen

@interrobang
Die wenigsten Kapitalisten verstehen das System nach dem sie wirtschaften,du gehörst eindeutig dazu.Sonst würdest du nicht ständig inhaltsleeren Scheissespam für Argumente halten


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07.10.2013 um 20:18
@Warhead
Dan bring mal eine alternative. Massenenteignung?


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 20:21
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Ja weil du nichts mit deinen mitteln produzierst. Um das zu ändern musst du halt mit deinen mitteln produzieren. Nicht rumweinen sondern machen ansonsten spricht da nur der neid.
Aber gehören die Mittel dem Arbeitgeber? Oder sind es von anderen erbrachte Leistungen, aus denen dieser wieder Profit schlägt?
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Den begeht nicht der Kapitalismus sondern Menschen.
Auf Grundlage kapitalistischen Denkens.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Vorschlag?
freiheitlicher Sozialismus. Zunächst durch größtmögliche Gewährung der Selbstbestimmung, dann durch die Einführung des BGE, für das es sowohl humanitäre als auch ökonomische Ansätze gibt.


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 20:25
@Die_Freiheit
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Wenn ich produziere & verkaufe, dann gehört nicht der größte Betrag dem Arbeitgeber, es gehört sogar gar nichts dem Arbeitgeber. Im Kapitalismus steckt ein gewaltiger Logikfehler, auch wenn dieses Modell trotz diesem durchsetzbar ist.
Den einzigen Logikfehler den ich hier sehe ist der den du hier begehst. Dem Arbeitnehmer gehören nicht die Produktionsmittel und Vertriebsmittel. Er bedient sie nur. Das Kapital um diese Maschinen anzuschaffen hat er in der Regel auch nicht bereitgestellt.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Aber gehören die Mittel dem Arbeitgeber?
Ja sicher, wem sonst? Ist ja nicht so das diese Produktionsmittel ihm einfach so zugeflogen sind. Er muss in der Regel selbst erstmal in Vorleistung gehen mit Krediten um sich diese Produktionsmittel beschaffen zu können.


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07.10.2013 um 20:25
@Die_Freiheit
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Aber gehören die Mittel dem Arbeitgeber? Oder sind es von anderen erbrachte Leistungen, aus denen dieser wieder Profit schlägt?
Er stellt die Fabrik und die materalien. Du kannst dem entgegentreten indem du selber produzierst und deine arbeitskraft nicht mehr verkaufst.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Auf Grundlage kapitalistischen Denkens.
Nope. Woher kommt so ne schnappsidee?
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:freiheitlicher Sozialismus. Zunächst durch größtmögliche Gewährung der Selbstbestimmung, dann durch die Einführung des BGE, für das es sowohl humanitäre als auch ökonomische Ansätze gibt.
Wir haben sozialismus. Guten Morgen. Du hast selbstbestimmung. Du kannst deinen job frei wählen. BGE? Is das son ein bullshit wie gratisgeld für faule? :D
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb: für das es sowohl humanitäre als auch ökonomische Ansätze gibt.
Was dan bullshit ist wen es das gratisgeld ist ^^


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07.10.2013 um 20:34
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:BGE? Is das son ein bullshit wie gratisgeld für faule?
Schon wieder diese Hetze gegen die Arbeitslosen? Auf welcher Grundlage humanitären Denkens beschließt jemand, trotz der Möglichkeit der Einführung eines BGE, weiter Menschen auszubeuten bei niedrigem Lohn und schwerer körperlicher Arbeit, die krank macht? Wir haben sowohl die Mittel für das BGE, als auch die Maschinen, die die Hilfstätigkeiten übernehmen können.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Wir haben sozialismus. Guten Morgen. Du hast selbstbestimmung.
Wir haben christliche Demokratie! Wir haben geringe Selbstbestimmung, werden in den wesentlichen Angelegenheiten jedoch weiterhin vom Staat bestimmt.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Er stellt die Fabrik und die materalien. Du kannst dem entgegentreten indem du selber produzierst und deine arbeitskraft nicht mehr verkaufst.
Oder durch Aufstand und Übernahme der Fabrik, was schon 1936 in Spanien möglich war. Es hat sowohl für den Anstieg der Produktivität, als auch für den freiwilligen Anreiz zur Arbeit gesorgt.. bis der Faschismus ( Francisco Franco ) die Freiheit unterdrückte.


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Über die Philosophie des Kapitalismus

07.10.2013 um 20:47
@Die_Freiheit
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb: Schon wieder diese Hetze gegen die Arbeitslosen?
Er hat von faulen gesprochen, nicht von Arbeitslosen. Aber interessant das du sofort diese Verknüpfung hast.
Arbeitslose kriegen doch Unterstützung und das ist ja auch gut so.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb: jedoch weiterhin vom Staat bestimmt.
Richtig. Der Staat sollte sich so weit wie möglich aus dem Leben seiner Bürger heraus halten.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb: Oder durch Aufstand und Übernahme der Fabrik,
Also durch kriminelle Handlungen? Damit ist man dem Kapitalismus moralisch natürlich eindeutig überlegen...


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07.10.2013 um 20:52
@McMurdo
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Richtig. Der Staat sollte sich so weit wie möglich aus dem Leben seiner Bürger heraus halten.
Stimmst du mir in diesem Punkt zu, oder ist das Sarkasmus?
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Also durch kriminelle Handlungen?
Der Wert der Kriminalität wird von der jeweiligen Gesellschaft bestimmt, für uns sieht es folgendermaßen aus - der Aufstand gegen die Unterdrückung ist eine Art Notwehr.


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07.10.2013 um 21:02
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Er hat von faulen gesprochen, nicht von Arbeitslosen. Aber interessant das du sofort diese Verknüpfung hast.
es gibt keine faulen, es gibt solche, die sich für wenig Geld nicht ausbeuten lassen wollen und solche, die keine Arbeit finden. Beide haben ein Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft, z.B. durch die nötigen Mittel.


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07.10.2013 um 21:02
@Die_Freiheit
Gut gesagt :)


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07.10.2013 um 21:09
@towerverre

Welches, das?
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:es gibt keine faulen, es gibt solche, die sich für wenig Geld nicht ausbeuten lassen wollen und solche, die keine Arbeit finden. Beide haben ein Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft, z.B. durch die nötigen Mittel.



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07.10.2013 um 21:16
@Die_Freiheit
Jop, von meinen Freunden in der Schule werden Arbeitslose immer als asoziale, faule, bildungsresistente Idioten angesehen. An die Urgründe solchen Verhaltens (Unser System, welches auf möglichst viele Arbeitnehmer angewiesen ist) oder das sowas sogar z.T zu tolerieren ist denkt aber nie jemand =). Ich kenne nicht viele die so denken =)....


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07.10.2013 um 21:21
@towerverre

Das ist z.B. etwas, was mich zum Erbrechen bringt. Empfänger von Sozialleistungen gelten als faule, asoziale Menschen, die sich nur etwas zu suchen bräuchten. Ich z.B. bin ein Arbeiter, - im Lager der Post als Hilfsarbeiter für 10 € /std. - , dennoch habe ich Verständnis für die Menschen, die sich nicht für weniger ausbeuten lassen möchten. Es gibt eben die eine Sorte Menschen, und die andere. Jeder hat ein Recht auf Menschenwürde, dazu gehört die Teilhabe am Geschehen, das ist nur mit einem bedingungslosen Grundeinkommen zu erreichen.


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07.10.2013 um 21:28
@Die_Freiheit
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb: Stimmst du mir in diesem Punkt zu, oder ist das Sarkasmus?
Da stimme ich mit dir überein, wenn du es denn genauso siehst.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb: Der Wert der Kriminalität wird von der jeweiligen Gesellschaft bestimmt, für uns sieht es folgendermaßen aus - der Aufstand gegen die Unterdrückung ist eine Art Notwehr.
Die Gesellschaft in der Raub oder Diebstahl als legitimes Mittel angesehn wird oder wurde musst du mir mal zeigen.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb: es gibt keine faulen, es gibt solche, die sich für wenig Geld nicht ausbeuten lassen wollen und solche, die keine Arbeit finden. Beide haben ein Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft, z.B. durch die nötigen Mittel.
Erstere Gruppe hat dann aber auch kein Recht sich von der Gesellschaft aushalten zu lassen. Wer mehr verdienen will muss halt auch mehr investieren.


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Die_Freiheit Diskussionsleiter
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07.10.2013 um 21:36
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb: Wer mehr verdienen will muss halt auch mehr investieren.
nicht mehr, sondern genug, um an der Gesellschaft teilzuhaben. Du hättest im Gegenzug das Recht dich zur Ruhe zu setzen, wenn 1000 € im Monat ausreichen. Der 'faule' würde weniger verdienen als Du, weil er nur die 1000 € kriegen würde, Du aber zusätzliches Einkommen durch Arbeit.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Die Gesellschaft in der Raub oder Diebstahl als legitimes Mittel angesehn wird oder wurde musst du mir mal zeigen.
Nicht Raub, nur Diebstahl. 1000€ zu produzieren, dem Chef 700€ davon zukommen zu lassen, um von diesen mit 300€ bezahlt zu werden ist Diebstahl. Es sollte keine Chefs geben, sondern jede Fabrik von Arbeitern beherrscht werden, die für den exakten Gegenwert ihrer Mühen arbeiten.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Da stimme ich mit dir überein, wenn du es denn genauso siehst.
Aber sicher doch, genau dafür steht das freiheitlich beim freiheitlichen Sozialismus. Der Staat wird zwar nicht abgeschafft, wie es eine Stufe weiter der Anarchismus verlangt, aber dafür so weit wir möglich von den Angelegenheit der Personen herausgehalten.


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