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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

192 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Armut, Reichtum, Wachstum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 14:14
@eDiEnRe77

Pessimismus äussert sich dadurch immer am alten Negativen fest zu kleben.

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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 14:19
@Wolkenleserin
Ich gehe davon aus, du meint die Allgemeinheit. Jedenfalls ist es egal, ob Paradies oder Hölle, die Mehrheit entscheidet und WIR machen das beste daraus. Omega, ich muss jetzt los, bis bald


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 14:57
danke für dieses thema!
es ist ja schon sehr lange "5 nach 12" was unseren planeten angeht.
ich selbst schwanke zwischen "alles zu spät" und "hoffnung niemals aufgeben" hin und her.
die frage ist "was kann ich tun"
fest steht, dass die konzerne und ihre mächtigen das sagen haben. dort geht es nur um gewinnmaximierung, koste es was es wolle. es darf alles menschliche auf der strecke bleiben. sie kommen mir vor wie ein krebsgeschwür, das wächst und wächst ohne rücksicht auf verluste und dabei vergisst, dass wenn der wirt stirbt, es selbst mitstirbt.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 15:02
mir fiel gerade ein, welche absurdität es ist, dass ich meinen joghurtbecher ordentlich entsorge, wenn ansonsten in vielen ländern die erde unter müllhalden erstickt.
lösung? ich habe keine. und werde weiterhin meinen müll ordentlich entsorgen. ohne zu wissen, was dann genau damit geschieht


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 16:11
@Wolkenleserin
@nocheinPoet

Zuviele Menschen, zu wenig Ressourcen, kein gemeinsamer common sense, kein gemeinsames Ziel - Jeder einzelne Organismus eine Bedürfnismaschine, die nie zur Ruhe kommt, dasselbe Programm abspult wie Milliarden vor ihr.
Kriege und Konflikte sind in einem polaren Kosmos, in einer Welt der Gegensätze unvermeidlich, Harmonie wird es nie geben - Tod und Vegänglichkeit dominieren den Makrokosmos.
Auf Konsum und Produktion lässt sich keine gemeinsame Basis, keine gemeinsame Identität herstellen - gerade diese Prinzipien von mein, dein, schneller, höher, weiter, blutigen Wettkämpfen, Konkurrenzdenken gründen auf diesen hirnlosen Mechanismen der Evolution von Fressen, Scheißen und Reproduktion, permanenter Expansion.
Nach dem Zeitalter der institutionalisierten Religionen, Ideologien (Nationalismus, Kommunsimus...etc.) ist ein Vakuum entstanden - ersetzt durch das ständige Kreisen um Wirtschaftswachstum, Wohlstand, Arbeitsplätzen...etc., trivial und leer, ohne Bezug zu den existentiellen Fragen des Menschseins.
Am Ende wird alles ausgelöscht werden - denn der Wechsel und der Untergang sind die einzigen Konstanten in diesem Universum.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 16:17
@Peisithhanatos Wir befinden und aber in einem logisch sich selbst regulierrendem System. Irgendwann wird es Millardern von toten geben, spätestens wenn das Öl weg ist oder uns Klimakathatrohen exitestiell einschränken.

Du musst Dir also keine Sorgen mache, dass am Ende doch alles gut wird und ein Ausgleich hergestellt wird.
Das Leben findet immer seine Wege, auch bei uns.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 16:31
@Orbiter...

Ein "sich selbst regulierendes System? Das ist ein Euphemismus - als ob das Resultat daraus etwas Wünschenswertes wäre - Die Prozesse hinter diesem "sich selbst regulierenden System" sind indifferent und kalt - 99,9% aller Spezies, die je auf diesem Planeten gelebt haben, sind verschwunden.
Dann immer diese Allgemeinplätze "Das Leben findet immer einen Weg" - Leben um des Lebens willen, ist zu wenig.
Zitat von Orbiter...Orbiter... schrieb: Irgendwann wird es Millardern von toten geben, spätestens wenn das Öl weg ist oder uns Klimakathatrohen exitestiell einschränken.
Wenn das der Preis ist, wenn die Fortführung des Lebens mit dem Elend und Schmerz von Milliarden Menschen erkauft werden soll, nur damit es weitergeht, weil uns das der biologische Imperativ gebietet, dann kann man auch gerne darauf verzichten. Mit jedem neuen Menschen entsteht ein neuer Zyklus von Verfall, Sterben und Tod - entweder wir überwinden den Menschen in seiner Jetztform, oder es ist nicht recht einzusehen, warum wir das jetzt schon milliardenfach abspulte Spielchen immer und immer wiederholen - warum auch zur Hölle, wenn der einzig Grund dafür ist, weil ein DNA-Molekül uns so programmiert hat?
Zugegeben, ich halte ein zukünftiges Utopia mit einem ewigen Heiapopeia für nichts mehr als nur einen infantilen Traum.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 16:48
@Peisithanatos

99% aller Spezies die je existiert haben sind verschwunden? Okay die die "je existiert" haben, das ist allerdings zu unterscheiden von denen die seit der Neuzeit existieren.

Noch nicht eingegangen wurde in dieser Diskussion auf die Mengen die jährlich recycelt werden, das sind jährlich mehrere 100 Millionen Tonnen von: Plastik, Glas, Metall, Gummi, seltene Erden und noch andere Kunststoffe, die gesammelt, verkleinert, gereinigt, wieder zusammengeschmolzen und neu eingesetzt werden, gerade die Schweiz ist im Recyceln Weltmeister. Das Recyceln trägt einen wesentlichen Teil zur Umweltverträglichkeit und Ressourcenschonung bei und macht, dass der Planet nicht gleich unter geht.

@nocheinPoet
Ach ja, das was Peter Prabeck mit Nestle mit dem Wasse gemacht hat, ist eigentlich kriminell und könnte strafrechtlich verfolgt werden. Genau das Gegenteil von dem was er getan hat, hat er propagiert, er hat mit seiner Fabrik den Einheimischen das Wasser entzogen und gemacht, dass viele kein Wasser mehr hatten und davon kein Tropfen Wasser zurück gezahlt und selbst noch das Gegenteil propagiert auf der firmeneigenen Webseite.
Dazu gehören Entzug von überlebenswichtigen Grundressourcen, Betrug, Verleumdung durch falsche Aussagen auf den firmeneigenen Webseiten, Vertuschung und Unterschlagung öffentlich machbaren pflichtigen Informationsdokumenten.


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14.03.2015 um 16:53
@Peisithanatos Du findest immer Argumente für die totale Vernichtung, als ob das Leben der Menschen keine Daseinsberechtigung hätte. Vllt bin ich im Moment ebenso depressiv, aber das Leben oder der Mensch lässt sich in der Regel keine positve Eigenheiten absprechen. Sie sind vllt in der Minderheit, aber sie wird sich durchkämpfen, auch wenn es nur an Einzelpersonen oder Büchern und einzelnen Taten festgemacht wird. Gott wird sich an sie erinnern...


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 16:56
@Peisithanatos
Du bist weiße und hast schon eine geniale Weltanschauung. Von deiner Art sollte es mehr geben. Wir werden einen Weg finden, alles zu retten..
Realität: ich kann in meinem Umfeld keine 10 Menschen bekehren..
Die Lösung: Sich im Geiste zu vernetzen, glaube mir das mach ich schon lange... Es wird schon bald eine Menschenrevolution geben.. Machs gut;-)


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 17:01
@Peisithanatos
@eDiEnRe77


Ein System in dem Sinne gibt es nicht, es müsste eigentlich ein System geben in dem es darum geht, was alle Menschen zusammen erarbeiten und wie viel Ressourcen von allem überhaupt zur Verfügung stehen und nicht was jeder Einzelne erschafft, dies führt genau zu diesem system unübersichtlichen Chaos, was völlig ausufert wie es momentan der Fall ist. Warum geht es eigentlich nie um alle zusammen, anstatt immer nur um jeden einzelnen?


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 17:08
@Orbiter...
Zitat von Orbiter...Orbiter... schrieb:Du findest immer Argumente für die totale Vernichtung, als ob das Leben der Menschen keine Daseinsberechtigung hätte.
Ich votiere nicht für die totale Vernichtung - ich begrüße jede Verbesserung unserer Lage, nur sieht es im Moment nicht danach aus. Ich sehe durchaus auch die positiven Aspekte des menschlichen Daseins, nur wieviele Menschen kommen in den Genuss ein relativ priviligiertes, komfortables Leben zu führen?
Ich sage im Grunde genommen, wenige Menschen, die ein rel. gutes Leben führen, sind besser als Milliarden zusammgepfercht in irgendwelchen Metropolen, die unter miserablen, menschunwürdigen Bedingungen dahinvegetieren. Qualität statt Quantiät - aber wer kann schon in das Intimste des Menschen, sein Sexualleben eingreifen.

@Wolkenleserin
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Warum geht es eigentlich nie um alle zusammen, anstatt immer nur um jeden Einzelnen?
Man müsste etwas Verbindendes schaffen, eine spirituelle Revolution? :D Irgendwie glaube ich nicht daran - jeder Mensch besitzt bis zu einem bestimmte Grad Empathiefähigkeit, aber das ist zu wenig, wie man sieht. Es gibt einfach zuviele Menschen - ich muss nur durch die Straßen einer größeren Stadt flanieren, um mich zu ekeln.

@eDiEnRe77
Zitat von eDiEnRe77eDiEnRe77 schrieb:Die Lösung: Sich im Geiste zu vernetzen, glaube mir das mach ich schon lange... Es wird schon bald eine Menschenrevolution geben.. Machs gut;-)
Alle Revolution in der Geschichte hatten ein blutiges Finale - nicht vergessen ;)


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14.03.2015 um 17:11
@Wolkenleserin
Weil der Mensch sich für Gott oder König hält, es liegt in seinem Wesen alles zu kontrollieren, alles haben zu wollen etc. Ansonsten erleidet er Verlustängste. Er macht es so, weil er es nicht anders kennt. Immer der selbe Machtkampf, seit vielen 10000 Jahren. Es gibt da einen, der kennt die Lösung für alle Probleme. ;-)


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14.03.2015 um 17:15
@Peisithanatos
Es kann auch friedlich gehen, mehr dazu wenn ich mit meiner Eva wieder aus der Sauna zurück bin:-)


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14.03.2015 um 17:23
@Peisithanatos

Es könnte ja auch die pure Vernunft sein sich zu verbinden? Wenn sehr viele Personen denken sie müssten für sich schauen, führt dies dazu, dass es mit der Zeit 1000 sende von Privatunternehmen gibt, die zusammen zuviele Ressourcen verbrauchen. Dann ist es doch logisch, dass es mit der Zeit ein System braucht, dass die Ressourcen kontrolliert, wenn wirklich das Problem der Ressourcenknappheit existiert. Jemand muss schauen, wieviele Ressourcen überhaupt vorhanden sind, wieviele Ressourcen für welchen Wirtsschaftszweig benötigt werden, wieviele Ressourcen pro Jahr recycelt werden könnten um einen gewissen Teil wieder dazu gewonnen werden können. Und wieviele Ressourcen in Zukunft vorhanden sein werden.
An diesem Punkt sind wir meiner Meinung nach angelangt, wo es einmal richtiges System braucht, bzw. ein Plan braucht wie alles eingeteilt werden könnte, damit alle zufrieden sind und die Bedürfnisse der Allgemeinheit damit gedeckt werden können und dabei nicht der gesamte Planet hops geht, weil es in Zukunft ja mehr und mehr Menschen werden.
Zitat von eDiEnRe77eDiEnRe77 schrieb:"Weil der Mensch sich für Gott oder König hält, es liegt in seinem Wesen alles zu kontrollieren, alles haben zu wollen etc. Ansonsten erleidet er Verlustängste. Er macht es so, weil er es nicht anders kennt. Immer der selbe Machtkampf, seit vielen 10000 Jahren. Es gibt da einen, der kennt die Lösung für alle Probleme."
Der Mensch ist doch nicht Gott, dazu ist er viel zu naiv, viel zu egoistisch und zu wenig weise, auch nicht geht es dass jeder König sein kann, weil dann will jeder und dies führt genau zu diesen Zuständen wie wir sie heutzutage haben. Also zuerst Grips einschalten, bevor einfach irgendwelchen Mist erzählen. ;)


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14.03.2015 um 17:35
@Wolkenleserin
Du verstehst nicht, er hält sich dafür und führt sich so auf...


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14.03.2015 um 19:01
@eDiEnRe77

Dann ist es ja keine Wunder, dass wir diese Zustände auf der Erde haben.
Wenn jemand dies sagt, ist es eine sehr starke Verallgemeinerung, nicht alle Menschen halten sich für einen König oder einen Gott.
Und sorry, wenn sie sich für Gott halten, ist dies einfach nur bekloppt, vor so einem Gott habe ich keinen Respekt, ein Gott der es nur schafft zu zerstören, zu nehmen anstatt zu geben, keine einzige neue Art erschafft sondern nur welche zerstört und dabei noch denkt, dass er selbst Gott ist und dabei nicht an andere denkt, von dem habe ich keinen Respekt, das wäre der beschissenste Gott von dem ich jemals gehört habe.


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14.03.2015 um 19:01
@eDiEnRe77

Dann ist es ja keine Wunder, dass wir diese Zustände auf der Erde haben.
Wenn jemand dies sagt, ist es eine sehr starke Verallgemeinerung, nicht alle Menschen halten sich für einen König.
Und sorry, wenn sie sich für Gott halten, ist dies einfach nur bekloppt, vor so einem Gott habe ich keinen Respekt, ein Gott der es nur schafft zu zerstören, zu nehmen anstatt zu geben, keine einzige neue Art erschafft sondern nur welche zerstört und dabei noch denkt, dass er selbst Gott wäre und dabei nicht an andere denkt, von dem hätte ich keinen Respekt, das wäre der beschissenste Gott von dem ich jemals gehört hätte.


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Die Grenzen des Wachstums - es ist Zeit, und doch zuspät ...

14.03.2015 um 22:14
Um es klarzustellen was ich meinte mit Götter und Könige: "du sollst keine falschen Götter neben mir haben"
Aber was macht der Mensch seit Anbeginn? Er sucht sich Götzen und braucht immer einen der vorausgeht und ihm sagt was er machen soll...
Z.B. Die Alten Griechen, Römer.... Usw.
Oder die Pharaonen die sich selbst als Gottheit ausgaben... Heutzutage ist dies alles modernisiert worden, es gibt sie immer noch, dies hat etwas mit dem Rad der Inkarnation zu tun. Heute ob Präsidenten, Monarchen, Diktatoren oder Kanzler, die verkaufen sich wie die Alten. Dann gibt es noch die Superreichen, die führen sich auf wie die alten Könige. Und die Sklaven! Heute der Pöbel, ist immer noch abhängig von der Gunst derer. Alles eben nur moderner, für die Armen bleibt immer noch nur wenig...
Es geht hierbei auch immer darum, wie es verstanden wird oder ausgelegt wird.
Wieder ein Beispiel, diesmal aus der Bibel.
Als Herodes Jesus fragte; bist du der König der Juden? Und Jesus Antwortet; du sagst es! Er hat es einfach mal so stehen lassen, weil er es so gemeint hatte wie es ist, du sagst es, damit meinte Jesus, du sagst es, nicht ich sage es.
Versteht ihr das? Alles eine Frage der Interpretation. Normal fasse ich mich immer kurz, ein Satz ein Wort, alles andere ist Lüge. Da viele so schwer von Begriff sind, muss immer soviel geredet werden. In diesem Sinne, Gute Nacht Freunde...;-)


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15.03.2015 um 12:13
Grüß Dich @myriada
Zitat von myriadamyriada schrieb:mir fiel gerade ein, welche absurdität es ist, dass ich meinen joghurtbecher ordentlich entsorge, wenn ansonsten in vielen ländern die erde unter müllhalden erstickt.
lösung? ich habe keine. und werde weiterhin meinen müll ordentlich entsorgen. ohne zu wissen, was dann genau damit geschieht
ja, 10nach12 :->)
damit muss man leben.
(aber der planet/wirt ist nicht in gefahr. wir haben als menschheit nur unseren lebensraum zerstört)


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