Wer bin Ich?

@Kiralov ich bin der meinung sie lösen sich nciht auf sondern exestieren nebeneinander .Ein böser mensch ist ind er lage gute taten zu vollbringen sowie ein guter mensch in der lage ist böse taten zu vollbringen dadurch werden sie jedoch nciht aufgelöst und zu etwas besserem .. bzw .. definiere mir bitte "besser"

@kaerlighed
Wenn ich knapp antworten will.
Sowohl der gute als auch der schlechte mensch
sind bessere menschen.
Gut und Böse
sind eine Illusion, die bemerkt wird, je mehr man die Dinge mit einander vergleicht und versucht in einklang zu bringen.

@Kiralov .. jetzt bin ich um ehrlich zu sein verwirrt .. wenn guter und schlechter mensch beide bessere menschen sind ,wie kann dann was besseres entstehen wenn man versucht die beiden zuverbinden ?!

@kowild .. mir scheint als siehst du die logik als eine art struktur an

@kaerlighed
Verständlich,
"besser" gibt es ja aus der ansicht von Gut und Böse nicht.^^
Das ist halt einwenig konfus. "Besser" soll auch keine Bewertung darstellen, aber das ist natürlich blöd mit einem stark bewertetem Wort.^^

Beide sind bessere Menschen, doch wissen sie sozusagen davon nichts.

Meinst du zufällig mit "bessere" Menschen, Menschen die nicht wirklich mit den Begriffen gut und böse zu tun haben?
Dass das, was für den einen gut sein könnte, für den anderen schlecht ist, und umgekehrt?
Also das jeder jenseits von gut und böse ist, dass gut und böse eig garnicht existiern..?
Also das es im endeffekt auch kein besser oder schlechter gibt.. es also garnichts gibts^^

@kowild .. gut und böse exestiert ja auch nur auf grundlagen der logik : es heißt menschen die töten sind böse .. somit stufen wir solche menschen als böse ein . Menschen die anderen helfen sind gut .. somit exestieren gut und böse sowie alles eigentlich nciht .. erst mit der festlegung ist es entstanden

Anders gesagt, GUt und Böse sind prinzipiell eine EInheit.
Böse entsteht durch Gut und Gut durch Böse.
Kennst du kein Böse kennst du kein Gut.
Doch das wird dann meist als schlecht interpretiert.
Während es dabei um etwas geht, was frei von positiv und negativ bewertungen ist.

@kirlov so wie es generell mit gegenteilen und auch dem denken der menschen ist . man lehnt sich an dingen an die man kennt um andere mit zu begründen

Verständlich..

Text

mir scheint als siehst du die logik als eine art struktur an

Das müsstest du mir genauer erklären..

@kowild nein ich merke ich habe einen fehler im verstehen deines textes gemacht ^^

somit vergiss meinen satz ^^

kaerlighed schrieb:nein ich merke ich habe einen fehler im verstehen deines textes gemacht ^^

somit vergiss meinen satz ^^

Geh schlafen xD

@kowild da hast du ein beleg für meine aussage ^^ .

Nadann ich nütze hier jetzt nichts mehr in meiner momentanen fassung ,dementsprechen gehe ich schlafen (: ; Man schreibt sich (: ....Gute Nacht (:

Ok meine letzte Aussage war nicht gerade der ausführlichste Hit, aber naja bin auch müde xD
Nacht ;)

Atme durch den Mund in den Bauch, dann atmest du langsam durch deine Nase wieder aus.
Wenn du dich entspannt hast, machst du dir folgende Worte bewusst;
Es gibt nur den Moment, das Subject des Moments ist Aufmerksamkeit

Wenn du das länger machst und dich mit dieser Aussage in den Moment vertiefst , wird dir klar, dass neben dieser Tatsache, sich eine Geschichte abspielt in der deine Person verwickelt ist. Und genau diese Geschichte ist die Illusion des Lebens.
Das wahre Selbst ist nichts, es ist einfach nur. (Nicht-Menschlich)
Das Ich, welches die Geschichte lebte, ist alles wovon man überzeugt ist, neben dem einfachen seien versucht es seine Überzeugung zu verwirklichen und bemächtigt sich dazu Dingen wie der Logik, Grundsätze und Bezüge.. (Das ist das, was einen Teil des Potenzials des Menschen ausmacht).

Es gibt also zwei Seiten; Einmal Den Moment und einmal Eine Geschichte

Naürlich erleben wir beides zur gleichen Zeit, allerdings sind wir beiden Welten zu verschiedenen Zeiten verschiedenstark ausgesetzt.

Den Rest kann man vermutlich nur dann verstehen, wenn man die Erfahrung gemacht hat, das erkannt zu haben.

@kowild

kowild schrieb:Es gibt also zwei Seiten; Einmal Den Moment und einmal Eine Geschichte

Wie lange dauert denn dieser Moment des Vertiefens? Sollte er dauern, egal wie kurz oder wie lang, ist auch er nur eine Geschichte und du hast damit bewiesen, dass es diese zwei Seiten gar nicht gibt. :)

Die eigene Geschicht hat reingarnichts mit dem bloßen Moment zu tun.
Denn der Moment an sich unterliegt nicht dem Wandel.

@kowild

Wenn dieser Moment keinem Wandel unterliegt, dann muss es sich um einen Stillstand handeln. Ist das korrekt?

Jaein.. Es bedeutet mehr eine Abtrennung/Stillstand der Geschichte..
Befindet man man sich als ein Zustand reiner Aufmerksamkeit im reinen Moment und das voll bewusst, steht man in diesem Zustand nicht still. Die eigene Ich-Person allerdings schon.

Es ist wie als würde man schlafen, nur das man bei vollem Bewusstsein wäre.

@kowild

Das Ich ist der Ausdruck für Erfahrbarkeit. Nur deswegen gibt es sowas wie ein Ich. Wenn nichts erfahren werden soll oder kann, dann ist auch kein Ich vorhanden und damit keine Erfahrbarkeit.

Wenn nun das Ich stillsteht, wie du sagst, womit erfährst du denn diesen "Zustand reiner Aufmerksamkeit"?