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Vertrauen oder Zweifeln?

79 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gott, Welt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vertrauen oder Zweifeln?

12.02.2013 um 14:04
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ich würde gern vertrauen .... in alles ... aber dann bin ich angreifbar -->führt zu --> leid
Naja, das würde vor allem zu äußerst absurden Positionen führen. Wenn du in alles vertraust, was machst du dann, wenn zwei gegensätzliche Sachverhalte auftreten, die sich ausschließen?
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:aber zweifeln macht einen depressiv
Ich bin ein sehr zweifelnder Mensch und ich würde mich in keinster Art und Weise als depressiv bezeichnen. Demnach muss zweifeln nicht notwendigerweise in Depression münden.

Ansonsten hört sich der Rest deines Textes @Dr.Manhattan ziemlich selbstbemitleidend an - und das meine ich ohne dir zu nahe treten zu wollen, und auch ohne, dass es beleidigend wirken soll. Es gibt auch Menschen, die ganz in Ordnung sind auf der Welt. Nur um die erkennen zu können, darf man weder blind vertrauen, sonst rennt man gegen die Wand, noch gar kein vertrauen aufbringen, sonst kann man sie nicht schätzen.

Und generell: Naja, das Leben ist nunmal irgendwo ein Kampf ums Überleben - und die schönen Seiten gibt es nur zu erfahren, wenn man sich vorher durch die harten kämpft.

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Vertrauen oder Zweifeln?

12.02.2013 um 17:19
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ich würde gern vertrauen .... in alles ... aber dann bin ich angreifbar -->führt zu --> leid

aber zweifeln macht einen depressiv --> führt zu --> leid
Das Leben ist gemein. Es scheint wohl kein reines schwarz und kein reines weiß zu geben. ;)


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Vertrauen oder Zweifeln?

13.02.2013 um 08:07
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 08.02.2013:wie macht IHR das ... seid ihr eher die zweifler oder habt ihr eher vertrauen ?
Vertrauen schenkt man.
Wann aber ist man bereit, jemanden etwas zu schenken?

Vertrauen schenken heißt, man gibt etwas von sich, was der andere behalten kann.
Ist das geschenkte Vertrauen von jemandem, dessen Vertrauen schon oft missbraucht wurde mehr wert wie das Vertrauen von jemandem, der noch nie enttäuscht wurde?

Menschen, die zweifeln, befinden sich im Kampf. Kämpfe sind kräftezehrend, oft nicht vermeidbar.

Wie halte ich es? - Ich bin dabei, es herauszufinden :)


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Vertrauen oder Zweifeln?

13.02.2013 um 11:12
Zweifeln macht depressiv? You're doing it wrong :D Zweifeln ist doch der Grundstein der Wissenschaft. Wissenschaft, dass sagt schon das Wort, schafft Wissen. Und neues Wissen ist immer erleuchtend, befriedigend, erfreulich, schafft Selbstbewusstsein. Natürlich kann es auch zerstörerisch wirken, indem es eigene, festgefahrene, innere Vorstellungen zerstört. Dafür muss man offen und tolerant sein. Man muss bereit sein, sich WIRKLICH weiterzuentwickeln, nicht nur davon zu schwafeln. Viele Menschen kreisen leider nur um sich selbst und ihren eigenen Horizont. Schmoren im eigenen Saft. Arbeiten nur an der Bestätigung eigener Sichtweisen. Und meine Erfahrung ist: Die häufig intolerantesten Menschen sind diejenigen, die sich als unglaublich tolerant darstellen. Diese Leute verwechseln nämlich häufig Toleranz, mit "Aktzeptanz aller möglichen, wilden, auch falschen Sichtweisen". Nur, ich muss nichts falsches oder extrem unwahrscheinliches aktzeptieren. Und das sage ich dann. Die "Toleranten Dillettanten" wittern dann gleich Egoismus, Besserwisserei und Boshaftigkeit. Soviel zum Thema Offenheit.

Warum sollte ich irgendjemandem einen Vertrauensvorschuss gewähren? Das führt zwar dazu, dass ich von meiner Umgebung manchmal als Besserwisserirsch wahrgenommen werde, aber das liegt nicht daran, dass ich Besserwisserisch bin, sondern es liegt daran, dass die meisten Menschen es einfach nicht gewöhnt sind, dass man "Aussagen" hinterfragen kann und sollte. Wenn mir einer erzählt die Wand ist grün, dann erwarte ich Argumente. Z.B. das er mir zeigt, die Wand ist grün. Wenn einer sagt er hat Geister gesehen, dann erwarte ich schlüssige Argumente, die mich davon überzeugen könnten, dass er Geister gesehen hat. Denn ansonsten halte ich es mit "Okhams Rasiermesser". Kurzes Wiki Zitat:

Steht man vor der Wahl mehrerer möglicher Erklärungen für dasselbe Phänomen, soll man diejenige bevorzugen, die mit der geringsten Anzahl an Hypothesen auskommt und somit die „einfachste“ Theorie darstellt. Es enthält ebenso die Forderung, für jeden Untersuchungsgegenstand nur eine einzige hinreichende Erklärung anzuerkennen.

Und wenn mir einer sagt, er hat Geister gesehen, ist die einfachste Schlussfolgerung: Der hat Halluzinationen. Vielleicht aufgrund von Mangelernährung? Schlafmangel? Hirnschaden? Drogen? Alles viel wahrscheinlicher, als das ein wahrhaftiger Geist erschienen ist. Ich hatte auch schonmal das Gefühl astraler Projektion. Ich hatte bewusst das Gefühl, ich verlasse meinen Körper und fliege gen Zimmerdecke. Und das lag daran, dass ich zu dem Zeitpunkt seit 35 Stunden nicht geschlafen hatte. Und das kann zu Halluzinationen, sogar im Wachzustand, führen. Fertig.

Wissen ist die Grundlage eines emanzipierten, selbstbestimmten Lebens. Das "Unerklärliche" ist eben meist nur für die Unwissenden unerklärlich. Woher soll das Wissen auch kommen? Sicher nicht aus dem "Äther". Ne, dafür muss man schon selber aktiv werden. Darum: Zweifel ist der Grundstein unserer Zivilisation, denn ansonsten würden wir noch auf den Bäumen leben.


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Vertrauen oder Zweifeln?

14.02.2013 um 04:59
Ich bin ein Zweifler der Vertrauen übt.
Zweifel ist Verunsicherung und Unsicherheit führt zu Angst
Angst ist ein schlechter Berater und führt allzuoft zu irationalen Handlungen.
In manchen Situationen muss man den Zweifel ignorieren, damit man funktionieren kann.
Also übe ich manchmal Vertrauen trotz aller Zweifel.
Wir sind halt alle ein bisserl Schizo


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Vertrauen oder Zweifeln?

14.02.2013 um 07:17
In vielen Bereichen habe ich mein Urvertrauen nicht verloren, aber es gibt auch Bereiche, da überwiegen die Zweifel so sehr, das es fast unmöglich wird sich aus der Unsicherheit heraus für irgend etwas zu entscheiden.


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Ekon3 ehemaliges Mitglied

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Vertrauen oder Zweifeln?

15.02.2013 um 11:19
@Birkenschrei schrieb:
Ist das geschenkte Vertrauen von jemandem, dessen Vertrauen schon oft missbraucht wurde mehr wert wie das Vertrauen von jemandem, der noch nie enttäuscht wurde?
Das ist eine interessante Frage..
Es braucht sicher mehr Zeit, das Vertrauen eines schon enttäuschten Menschen zu gewinnen.
Und so einen Menschen kennenzulernen, beinhaltet auch, mit plötzlichen unerwartetem `Musterverhalten` dieser Person konfrontiert zu werden, das sicher einige schon von vorneherein abschreckt.
Evtl. sind diese Muster nicht abgelegte Schutzmechanismen, die einst ihren Sinn hatten, inzwischen aber zu Unverständnis der Umwelt führen, da sie ohne `wirklichen angemessenen` Bezug zur Situation stehen (manchmal kann nur Ein gesagtes Wort oder eine bestimmte Reaktion des anderen dieses Muster unbewusst wieder auslösen).
Dennoch ist diese Konfrontation hilfreich, da sie der Bewussmachung dient, und wird in verschiedensten Formen immer wieder auftreten, bis die betreffende Person sie durchschaut hat und ablegt.



Das Vertrauen eines enttäuschten Menschen erworben zu haben, bedeutet sozusagen, dass man einen Arbeitsprozess hinter sich hat und vor sich. Man investiert Mehr Zeit und Energie.
Somit hat es auch seinen dementsprechenden `Wert`. Und da der `Enttäuschte` weiss, wie es anders sein kann, wird er sicher darauf achten und weiss auch `wie` (da er weiss, `wie nicht`..),
dass die Verbindung im Vertrauen bleibt. Es ist also eine Sache der `Achtung` - vor sich selbst und anderen.

Ob es nun besser ist, wenn einer enttäuscht worden ist und der andere nicht, und diese sich vertrauen, oder ob sich lieber zwei , die nicht enttäuscht worden sind bzw beide enttäuscht worden sind, zusammentun sollten , weiss ich nicht.

Das sind jedenfalls die Konstellationen, die sich daraus ergeben.


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Vertrauen oder Zweifeln?

15.02.2013 um 16:03
@Dr.Manhattan
Ich grüße Dich!

Meiner Ansicht nach ist Beides möglich: ein unerschütterliches Vertrauen zu sich und zum Leben zu entwickeln und dennoch die Geschehnisse und das (angebliche) Wissen kritisch zu hinterfragen.
Wichtig ist, dass man sich so wenig wie möglich von Außen manipulieren lässt, eine sehr gute Intuition entwickelt, damit man Menschen und ihre Absichten, Emotionen fühlen kann.

(Vielleicht fällt mir später noch mehr dazu ein.)

:)


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15.02.2013 um 17:10
@Ekon3
Dankeschön, dass du dich meiner Frage angenommen hast. Deine Antwort scheint mir sehr schlüssig und anschaulich. :)


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15.02.2013 um 18:04
@Dr.Manhattan
Gerade fallen mir wieder weise Worte von Laotse ein. Er sagte:
"Vertrauen ist Macht." Er schenkte auch Denjenigen Vertrauen, die selbst keins zu Anderen hatten.
So bekamen sie die Chance, sich zu öffnen.
Vertrauen ist einer der wichtigsten Schlüssel, Türen zu öffnen.

Udo Jürgens sang in seinem Song "Wer nie verliert":
"Je dunkler die Nacht, desto heller der Morgen,
Je tiefer der Fall, desto höher der Flug."

Ich finde die Worte alle sehr treffend, und sie haben mir Mut gemacht.

Mit lieben Wünschen!


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Ekon3 ehemaliges Mitglied

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15.02.2013 um 19:03
@Birkenschrei
Danke, dass du so interessante Fragen stellst und über so was nachdenkst :)


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Vertrauen oder Zweifeln?

15.02.2013 um 19:22
@Birkenschrei
Zitat von BirkenschreiBirkenschrei schrieb:Vertrauen schenkt man.
Wann aber ist man bereit, jemanden etwas zu schenken?

Vertrauen schenken heißt, man gibt etwas von sich, was der andere behalten kann.
Ist das geschenkte Vertrauen von jemandem, dessen Vertrauen schon oft missbraucht wurde mehr wert wie das Vertrauen von jemandem, der noch nie enttäuscht wurde?
Ich würde sagen, das Vertrauen, das jemand verschenkt, der schon oft enttäuscht wurde, ist sehr viel mehr wert, als das Vertrauen von jemandem, der noch nie enttäuscht wurde.

Bei demjenigen, der enttäuscht wurde, dauert es viel länger, bis er bereit ist jemandem zu vertrauen und es sind nur ganz wenige Personen, vielleicht sogar nur eine.
Und das läßt sich auch nicht so einfach dann zerstören, weil es so absolut ist
Und es ist etwas ganz besonderes.
Darüber sind sich viele nicht bewußt und gehen leichtfertig damit um


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Vertrauen oder Zweifeln?

15.02.2013 um 20:08
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 11.02.2013:ch bin iwie voll unschlüssig

ich würde gern vertrauen .... in alles ... aber dann bin ich angreifbar -->führt zu --> leid

aber zweifeln macht einen depressiv --> führt zu --> leid
um jemanden zu vertrauen...muss man auch jemanden misstrauen...
somit erzeugt man teilweise selbst dieses dilemma...
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 11.02.2013:manchmal denk ich , dass die gesammte maschinerie einen nur fertig machen will

aber wayne ... notfalls jag ich mir ne kugel durchs hirn :D ... das ist nicht feige oder ne sünde . das ist ein akt der freiheit ... aber bin jetzt nicht SM gefährdet oder so
du denkst das es ein akt der freiheit ist....
wie gefangen muß man sich allerdings fühlen, um zu glauben, das man sich so befreien könnte...
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 11.02.2013:ich glaub man muss einfach auf alles und jeden scheissen ... anders gehts nicht

sollt ich mal in eine welt kommen , wo die wesen nett sind ... dann änder ich mich wieder ... aber hier in dieser welt ... hilft weder vertrauen noch zweifeln ... sondern nur gefühlskälte ... es muss einem alles egal sein
genauau so hier... das jemanden etwas egal wird...
muss ihm auch etwas "nicht egal" sein...

bsp:
mutter sagt: dein freund ist dumm!
sohn sagt: das ist mir egal!

der sohn sagt es aber aus dem grund, weil ihm sein freund "nicht egal" ist....


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Ekon3 ehemaliges Mitglied

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Vertrauen oder Zweifeln?

15.02.2013 um 20:57
@.lucy. schrieb:
Darüber sind sich viele nicht bewußt und gehen leichtfertig damit um
Das ist wohl wahr...aber damit sortieren sie sich für den `Enttäuschten` auch recht frühzeitig aus und das ist dann wohl auch besser für ihn. Denn gerade, wer enttäuschende Erfahrungen in einem bestimmten Bereich gemacht hat, hat die Verpflichtung sich selbst gegenüber, darauf zu achten, mit wem er sich umgibt und Dadurch, Dass er `heilende Erfahrungen` macht.
Denn was man lernt aus Enttäuschung, ist, weniger Erwartungen zu haben und sich nicht so schnell auf etwas einzulassen, d.h. die Umstände bzw umgebenden Personen besser zu prüfen.
In so fern kann man die Verantwortung nicht auf andere schieben, man sollte sie selbst tragen und auch die Konsequenzen der eigenen Handlungen.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Vertrauen oder Zweifeln?

15.02.2013 um 21:04
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:um jemanden zu vertrauen...muss man auch jemanden misstrauen...
somit erzeugt man teilweise selbst dieses dilemma...
ja da hast du wohl recht
Zitat von KomanKoman schrieb:du denkst das es ein akt der freiheit ist....
wie gefangen muß man sich allerdings fühlen, um zu glauben, das man sich so befreien könnte...
natürlich ... das streit ich auch nicht ab ;)
Zitat von KomanKoman schrieb:genauau so hier... das jemanden etwas egal wird...
muss ihm auch etwas "nicht egal" sein...

bsp:
mutter sagt: dein freund ist dumm!
sohn sagt: das ist mir egal!

der sohn sagt es aber aus dem grund, weil ihm sein freund "nicht egal" ist....
wieso ... es kann ihm ja auch wirklich egal sein :D

oder meinst du , dass er es ohne das "nicht egal sein" gar nicht erst sagen würde ?


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Vertrauen oder Zweifeln?

15.02.2013 um 21:13
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:oder meinst du , dass er es ohne das "nicht egal sein" gar nicht erst sagen würde ?
ganz genau:)


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17.02.2013 um 10:08
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:Bei demjenigen, der enttäuscht wurde, dauert es viel länger, bis er bereit ist jemandem zu vertrauen und es sind nur ganz wenige Personen, vielleicht sogar nur eine.
Und das läßt sich auch nicht so einfach dann zerstören, weil es so absolut ist
Und es ist etwas ganz besonderes.
Darüber sind sich viele nicht bewußt und gehen leichtfertig damit um
@.lucy.
das sehe ich sehr ähnlich. Dankeschön, dein Gedankengang ist sehr umsichtig... :)


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Vertrauen oder Zweifeln?

17.02.2013 um 10:26
@Birkenschrei
Wenn ich jemandem sage, ich vertraue dir und du bist der einzige, wenn diese Person dann das Vertrauen mißbraucht , muss es schon ein Schweinehund sein.
Es dauert, bis man sich das eingesteht, weil es fast nicht sein kann
Man traut es der Person einfach nicht zu, kann es nicht glauben, selbst wenn man mit der Nase drauf gestoßen wird

Es muß ein Irrtum sein


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30.04.2017 um 00:12
Ich ur-vertraue..;)
Das hat mir in den letzten Wochen sehr viel Kraft gegeben.. und mich wachsen lassen.


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30.04.2017 um 00:21
Ich vertraue auch denn wenn man zu viel zweifelt dann kann es sein dass man auf die falschen Ideen kommt.


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