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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

1.283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grüne, Homophobie, Baden-würtemberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

30.01.2014 um 23:46
Wird echt Zeit für einen einheitlichen Bildungsplan für ganz Deutschland.

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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

30.01.2014 um 23:47
@Bone02943
Das scheitert am Föderalismus....


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

30.01.2014 um 23:47
@Rho-ny-theta

Das Problem liegt ja in der Verbindlichen auslegung, denn die muss durch die erwählten Vertreter repräsentiert werden.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

30.01.2014 um 23:51
@_Themis_

Dem Paritätsprinzip zufolge müssen allerdings alle Religionsgemeinschaften gleich behandelt werden - meines Wissens nach gilt das auch für unterschiedliche Gemeinschaften der selben Denomination, also z.b. auch für die von dir genannten muslimischen Unter-Richtungen. Sofern es also jede dieser Unterglaubensgemeinsschaften fertig bekäme, sich als Religionsgemeinschaft anerkennen zu lassen, hätten auch alle ein Mitspracherecht, allerdings hinderbar durch zu geringe Anzahl an Schülern dieser Glaubensrichtung an den betreffenden Schulen...


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

30.01.2014 um 23:54
@Rho-ny-theta

Mit wachsender Zahl muslimischen Bürgern kann sich das in Zukunft sicherlich ändern. Derzeit ist es aber eher unwahrscheinlich.
Ich überlege aber gerade ob muslimisch geistliche Vertreter in den Anhörungsräten das Bestreben der Reformisten nun verienfachen würde... Ich denke eher nicht....

Beim Leitbild wird es aber schwer. Das christliche ist sich in den beiden bekenntnisarten ja sehr, sehr ähnlich aber beim Islam sieht die Sache schon ganz anders aus. Ein islamisches Leitbild zu entwickeln, das versuchen die Muslime schon seit dem Ableben von Mohammed und sind bisher erfolglos


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

30.01.2014 um 23:56
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Ich überlege aber gerade ob muslimisch geistliche Vertreter in den Anhörungsräten das Bestreben der Reformisten nun verienfachen würde... Ich denke eher nicht....
Natürlich würde es dadurch nicht leichter werden, im Gegenteil, deswegen sollte bis es soweit kommen könnte auch die Kirche raus aus den Entscheidungen.

Reicht doch wenn es Ethik und Religionsunterricht gibt. Außerdem können sich auch chrisliche Schulen gründen. Aber an öffentlichen Schulen mit Kindern aller Religionen, oder Atheisten hat so ein christlicher Leitsatz doch wirklich nix verloren.


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30.01.2014 um 23:58
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Aber an öffentlichen Schulen mit Kindern aller Religionen, oder Atheisten hat so ein christlicher Leitsatz doch wirklich nix verloren.
Wie gesagt, so lange du keine Mehrheit dafür findest, so lange wird es so bleiben.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

30.01.2014 um 23:59
@_Themis_

Unter den Schülern hätt ich da keine Angst locker die Mehrheit zu finden. Die Eltern und Religionen sind das Problem.


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31.01.2014 um 00:00
@Bone02943

Na dann musst du halt so lange warten bis die Schüler von heute die Erwachsenen von morgen sind. Und wenn sie sich in der Zeit der Entwicklung nicht ändern, dann hat dein Anliegen ja irgendwann mal eine Chance


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

31.01.2014 um 00:06
@_Themis_

Ich finde das man gewisse Entwicklungen auch beschleunigen kann. Und deshalb bleibe ich dabei, das ein solcher Bildungsplan, auch gegen den Willen der Eltern und Religionen, viele Vorteile mitsich bringen wird.

Viele Eltern haben unbegründete Ängste, diese werden sie aber schneller abbauen, wenn sie merken das ihre Kinder selbst nach 3-5 Jahren noch immer keine krankhaften Homos wurden, die täglich kleine Kinder missbrauchen und sich hinter dem Haus auch nicht die Hölle auftut.
Sry für die überspitzte Wortwahl, aber viele Kommentare zu dem Thema hören sich leider so an.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

31.01.2014 um 00:11
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich finde das man gewisse Entwicklungen auch beschleunigen kann.
In einer Zeit der totalen Beschleunigung und des überfordernden Stresses bin ich ein Fan der Entschleunigung.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:wenn sie merken das ihre Kinder selbst nach 3-5 Jahren noch immer keine krankhaften Homos wurden, die täglich kleine Kinder missbrauchen und sich hinter dem Haus auch nicht die Hölle auftut.
Jetzt wo der Unsinn anfängt, höre ich lieber auf, denn jetzt würde der Punkt kommen, an dem die sachliche Diskussion beendet wird.

Von daher mal gut´s Nächtle


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

31.01.2014 um 00:12
Leider sind solche Ängste dank der Kirche mehr als real... :X

Ps: die Sachlichkeit verlässt man schon sobald die Religion bei einem solchen Thema ins Spiel kommt.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

31.01.2014 um 00:42
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wird echt Zeit für einen einheitlichen Bildungsplan für ganz Deutschland.
Bitte nicht, am besten wäre es, wenn jede Schule ihren eigenen Bildungsplan hätte, dank dem Wettbewerb würden sich dann die besten Konzepte/Schulen herauskristallisieren.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich finde das man gewisse Entwicklungen auch beschleunigen kann. Und deshalb bleibe ich dabei, das ein solcher Bildungsplan, auch gegen den Willen der Eltern und Religionen, viele Vorteile mit sich bringen wird.
Vorteile für wen? Für die grad herrschende Politikerkaste? Der Staat greift mithilfe der Schule immer weiter in das Denken und Leben der Menschen ein. Ich kann mich gut erinnern, wie ich in meiner Schulzeit(welche nicht all zulange her ist) mit jeglichsten, vor allem linksgerichtete, Anliegen/Politischen Themen/Glaubenssätze indoktriniert wurde, alles im Glauben, dass dies gut/gerecht/sozial etc. sei. Deshalb bin ich strikt gegen solche Bildungspläne.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

31.01.2014 um 00:52
Zitat von libertaliberta schrieb:Bitte nicht, am besten wäre es, wenn jede Schule ihren eigenen Bildungsplan hätte, dank dem Wettbewerb würden sich dann die besten Konzepte/Schulen herauskristallisieren.
Das wäre fatal, vorallem für Kinder welche mal die Schule wechseln. Es ist ja jetzt schon schlimm genug von einem in ein anderes Bundesland zu ziehen.
Zitat von libertaliberta schrieb:Vorteile für wen?
Für eine aufgeklärte Gesellschaft.

Lieber sollen die Schulen akzeptanz, toleranz und Aufklärung lehren, als irgendwelche alten Leitprinziepien welche einfach völlig neben der Gesellschaft liegen. Was nutzt dem Ali denn die Erfurcht vor dem christlichen Gott, oder der Meli die an gar keinen Gott glaubt?

Was wurde bei dir denn indoktriniert? Kann man Aufklärung, Toleranz und Akzeptanz überhaupt indoktrinieren? Oder ist es eher die Indoktrinierung der Eltern und Religion welche den Kindern verbieten sich selbst ein Bild zu machen?

Solche Bildiungspläne finde ich jedenfalls weit aus besser, als ein totschweigen, unter den Teppich kehren und Ausgrenzung.

Und schon wegen "solchen" hier sollte die Kirche da mal ganz Still beim Thema Erziehung an öffentlichen Schulen sein.

http://www.queer.de/detail.php?article_id=20934 (Archiv-Version vom 02.02.2014)


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31.01.2014 um 01:17
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das wäre fatal, vorallem für Kinder welche mal die Schule wechseln. Es ist ja jetzt schon schlimm genug von einem in ein anderes Bundesland zu ziehen
Ich finde es weitaus schlimmer, wenn Kinder eine schlechte Schulbildung geniessen müssen(siehe all die rotgrün-regierten Bundesländer an und ihre unbrauchbaren Bildungspläne), als wenn es bei einem Schulwechsel zu Veränderungen kommen würde(was bei jedem Wechsel im Leben der Fall ist).
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Für eine aufgeklärte Gesellschaft.
Lieber sollen die Schulen akzeptanz, toleranz und Aufklärung lehren, als irgendwelche alten Leitprinziepien welche einfach völlig neben der Gesellschaft liegen. Was nutzt dem Ali denn die Erfurcht vor dem christlichen Gott, oder der Meli die an gar keinen Gott glaubt?
Aufgeklärte Gesellschaft. Was aufgeklärt ist, empfindet jeder anders und ich lasse mir nicht von Politikern vorschreiben was aufgeklärt ist. Ich finde die Schule muss Akzeptanz und Toleranz leben, aber sicher nicht lehren. Die Hauptaufgabe der Schule ist meiner Meinung nach die Vermittlung des Unterrichtsstoffes. Der Rest obliegt den Eltern. Und sind wir mal ehrlich, die Gruppen welche "aufgeklärt" werden müssen, werden durch die Schule kein bisschen ihre Meinung ändern. Solange der Vater zuhause sagt was er für richtig und falsch hält, kann die Schule sich noch so viel Mühe geben, der Widerstand wird nur noch grösser (alles erlebt und gelebt).
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was wurde bei dir denn indoktriniert? Kann man Aufklärung, Toleranz und Akzeptanz überhaupt indoktrinieren? Oder ist es eher die Indoktrinierung der Eltern und Religion welche den Kindern verbieten sich selbst ein Bild zu machen?
Unvergesslich sind diese Toleranz und Antirassismus Workshops gegenüber Ausländern. Unsere Schule hatte 70% Ausländeranteil und wenn jemand gemobbt wurde wegen seiner Herkunft und Religion, dann sicher nicht die Ausländer/Muslime. Dann gab es noch Schulpolitik gegen die Wirtschaft, gegen die Reichen, gegen AKWs, für einen Autofreien Sonntag(die ganze Schule musste Bilder malen, welche dann in der Stadt aufgehengt wurden, ganz pervers in meinen Augen wie damals sogar 6 jährige für politische Zwecke missbraucht wurden), für grüne Energie, für offene Grenzen, für Asylanten, für dies und das, die ganze Palette habe ich erlebt und wie man sieht hats bei mir nur das Gegenteil bewirkt und bei vielen anderen auch die ich kenne.

Die Kirche kann mich eh einmal ehrlich gesagt. Bei einem liberalen Bildungsplan, wo Wettbewerb herrscht, führen Schulen nur Religionsunterricht ein, wenn es ihnen nützlich ist, sogesehen würde sich dieses Problem von alleine lösen(sprich es entstehen private christliche Schulen). Erst mithilfe eines staatlichen Bildungsplan können religiöse Kräfte Einfluss auf die Schüler ausüben...


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

31.01.2014 um 01:26
Zitat von libertaliberta schrieb:Bitte nicht, am besten wäre es, wenn jede Schule ihren eigenen Bildungsplan hätte, dank dem Wettbewerb würden sich dann die besten Konzepte/Schulen herauskristallisieren.
Bildung als Ware? Nene, solche Experimente unterlassen wir lieber, als wäre es schon so nicht schlimm genug.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

31.01.2014 um 01:35
Zitat von libertaliberta schrieb:Ich finde es weitaus schlimmer, wenn Kinder eine schlechte Schulbildung geniessen müssen(siehe all die rotgrün-regierten Bundesländer an und ihre unbrauchbaren Bildungspläne), als wenn es bei einem Schulwechsel zu Veränderungen kommen würde(was bei jedem Wechsel im Leben der Fall ist).
Warum also nicht einheitliche Lehrpläne für ganz Deutschland, mit dem besten aus Bayern, Sachsen und Thüringen?
Zitat von libertaliberta schrieb:Aufgeklärte Gesellschaft. Was aufgeklärt ist, empfindet jeder anders und ich lasse mir nicht von Politikern vorschreiben was aufgeklärt ist.
Ich lasse mir auch keine Religion vorschreiben und dennoch finde ich den Unterricht in Ehtik ok.
Zitat von libertaliberta schrieb: Ich finde die Schule muss Akzeptanz und Toleranz leben, aber sicher nicht lehren. Die Hauptaufgabe der Schule ist meiner Meinung nach die Vermittlung des Unterrichtsstoffes. Der Rest obliegt den Eltern.
Leider gibt es bei vielen Eltern extremen Nachholbedarf was Akzeptanz und Toleranz angeht. Dementsprechend treten dann Kinder auch in der Schule auf. Ich finde es nicht schlecht wenn Kindern auch ein anderes Bild vermittelt wird.
Wie bei Atheisten durch Ethik. Wir hatten in unserer Schulklasse genau eine Schülerin, von 23 Schülern, die Religionsunterricht hatte, kein anderer war getauft.
Dennoch wurden alle Schüler gezwungen sich mit den Religionen auseinanderzusetzen. Es gab Noten im Fach Ethik.
Was ist jetzt so schlimm wenn auf einmal homosexuelle Paare in Schulbüchern auftauchen?
Zitat von libertaliberta schrieb:Und sind wir mal ehrlich, die Gruppen welche "aufgeklärt" werden müssen, werden durch die Schule kein bisschen ihre Meinung ändern. Solange der Vater zuhause sagt was er für richtig und falsch hält, kann die Schule sich noch so viel Mühe geben, der Widerstand wird nur noch grösser (alles erlebt und gelebt).
Das wird sicherlich auf einige Kinder zutreffen, aber auch nicht auf alle.
Zitat von libertaliberta schrieb:Unvergesslich sind diese Toleranz und Antirassismus Workshops gegenüber Ausländern. Unsere Schule hatte 70% Ausländeranteil und wenn jemand gemobbt wurde wegen seiner Herkunft und Religion, dann sicher nicht die Ausländer/Muslime.
Bei uns gabs nur wenige Russen, die wurden von deutschen gemobbt, bis gewisse Dinge Früchte trugen. Wir mussten uns mit ihnen beschäftigen, sollten ihnen helfen(sprachen kaum deutsch),.. und es klappte. Klar es war nicht immer alles so super toll, aber wenn man Probleme vernünftig angeht dann klappt das auch.
Ich denke bei euch lag der Fehler ganz klar bei der Schule selbst.
Zitat von libertaliberta schrieb:Dann gab es noch Schulpolitik gegen die Wirtschaft, gegen die Reichen, gegen AKWs,...
Gut sowas muss nicht sein, vorallem nicht in der Grundschule, aber sind es sooo schlechte Dinge die abzulehnen sind?
Ich finde wenn solche Dinge in der Klasse erarbeitet werden, wo jeder seinen eigenen Standpunkt einbringt, sehr vernünftig.(so war es an meiner Schule)


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

31.01.2014 um 02:00
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Warum also nicht einheitliche Lehrpläne für ganz Deutschland, mit dem besten aus Bayern, Sachsen und Thüringen?
Wäre für viele Bundesländer in der heutigen Situation sicher einen Segen. Aber genau hier sieht man, warum ein einheitlicher Bildungsplan ungeeignet wäre. Man kann die "richtigen" Lehrpläne treffen (wir nehmen mal an, dass wären die von Bayern, Sachsen und Thüringen) oder die "schlechten"(Berlin, Hamburg, Bremen etc.), wenn man die "richtigen" gewählt hat, kann es Segen sein, wenn man aber die "schlechten" als einheitlichen Bildungsplan genommen hat, geht ganz Deutschland mit der Bildung den Bach hinab...
TLeider gibt es bei vielen Eltern extremen Nachholbedarf was Akzeptanz und Toleranz angeht. Dementsprechend treten dann Kinder auch in der Schule auf. Ich finde es nicht schlecht wenn Kindern auch ein anderes Bild vermittelt wird.
Das kann ihnen vermittelt werden, in dem man Toleranz und Akzeptanz lebt, sprich Intoleranz des Schülers wird nicht geduldet. Aber das ein Bildungsplan extra hergestellt werden muss, damit jede Minderheit extra erwähnt werden muss, ist Kapazitätenverschwendung, vor allem in der heutigen Phase.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich finde wenn solche Dinge in der Klasse erarbeitet werden, wo jeder seinen eigenen Standpunkt einbringt, sehr vernünftig.(so war es an meiner Schule)
Das wäre auf jedenfall zu begrüssen, aber bei mir war das leider nicht (immer) der Fall.


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31.01.2014 um 02:06
@liberta
hinter den lehrplaenen haengen eine Menge bequemer Sessel. das Problem des uneinheitlichen schulsystems ist ja nicht erst seit gestern bekannt, vor allem Kinder die das Bundesland wechseln leiden darunter.


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02.02.2014 um 17:18
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Das christliche ist sich in den beiden bekenntnisarten ja sehr, sehr ähnlich aber beim Islam sieht die Sache schon ganz anders aus.
1. wir haben in dt nur eine große christliche konfession, gibt zwar viele russen, aber die orthodoxe kirche ist in dt sehr klein.
2. der unterschied zwischen christen untereinander ist vlt klein, dafür ist der unterschied zur zweiten wichtigen konfession, dem katholizismus groß, und das nicht nur weil die katholiken in den letzten 500 jahren immer wieder versucht haben die christen auszurotten.
3. das chrstliche weltbild ist in dt absolut unwichtig, es dominiert das westliche im norden und osten und das katholische im süden.


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