Kritisches Freihandelsabkommen TTIP (USA)

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Natürlich muss man die Gesamtmenge beachten

Richtig und bei Chlorid ist das mW in etwa 800mg für einen Erwachsenen pro Tag.

Und wenn man schon auf Antibaktriell ist, sollte man sich wohl eher beim Umgang mit Fleisch allg. an der Nase nehmen oder auf der Toilette. Einfach alles chlorieren ist wohl zu einfach gedacht.

@wichtelprinz

Aber gerade das Chloren von Fleisch, wie es in den USA praktiziert wird, ist rückstandsfrei.
Die Amis haben hingegen Angst vor unserem Gammel und Pferdefleisch.


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Was passiert eigentlich mit den ganzen Verschwörungstheorien wenn TTIP nicht kommt ?
Dachte die EUSAdikaturen woillen uns etwas Schlechtes anzutun?

wichtelprinz schrieb:Und wenn man schon auf Antibaktriell ist, sollte man sich wohl eher beim Umgang mit Fleisch allg. an der Nase nehmen

Grundsätzlich schon.

Aber erstens ist auch der richtige Umgang mit Fleisch kein Garant dafür, dass sich nicht zu viele Keime gebildet haben und zweitens kommen Fehler in der "Hygienekette" immer wieder vor. Diese können durchaus zu einem gewissen Grad durch eine Nachbehandlung ausgebügelt werden.

Wie gesagt, zu einer vollständigen Risikobetrachtung gehören beide Seiten. Die Frage der Keimreduzierung und die Frage der Reduzierung der keimtötenden Mittel.

hui 800 Mg Pro Tag. Wieviel Hühner sind das? Also Komplette.

@evilparasit

die finden was neues. Denk mal an die Chemtrailer die sind immer noch fröhlich dabei.

Also das mit den 800 Gramm Chlorid ist schon seltsam

Wo der Grenzwert für Trinkwasser bei 250 Gramm pro Liter liegen. Also wären ja schon 5 Liter Leitungswasser gesundheitsschädlich.

Gut in der Realität liegt man weit darunter zb bei rund 48 Mg pro Liter.

Reell betrachtet keine Gefahr.

@Fedaykin

Ja schon, Chemtrails sind aber nicht mehrheitsfähig.
Auch deckt das wohl nur das rechte Spektrum an Wutbürgern ab.

Die TTIP Verschwörung einte sowohl Rechte als auch Link =)

Apropo Chlor, TTIP Gegner sind ja auch Schwimmbad und Pool Gegner :D

@evilparasit
Wenns Rückstandsfrei ist steht die Rückstands Verordnung der EU dem nicht im weg. Wo sind aber die Chlorhühnchen im Regal?


@Fedaykin
Empfolene Dosis, alles andere darüber hinaus führt zu Nebenwirkungen. In Anbetracht das durch normales Salz schon einiges an Chlorid in den Körper kommt gibts keine Gründe Hühnchen zu blondieren. Die EU schaft das tatsächlich auch ohne. Und wir sterben nicht alle an Hühnerbakterien.

@wichtelprinz

Chloroxid ist nicht zugelassen, daher darf es auch nicht verwendet werden.

Chlordioxid hatte die E-Nummer E926 und war ein Bleichmittel für Mehl und Nussschalen und wird zur Entkeimung von Trinkwasser eingesetzt.[37][38] Chlordioxid ist heute kein zugelassener Lebensmittelzusatzstoff, seine E-Nummer E926 ist in aktuellen Listen von Lebensmittelzusatzstoffen nicht aufgeführt. Die Anwendung zur Desinfektion von Geflügel in der Europäischen Union wurde diskutiert, jedoch 2008 vom Ministerrat der Europäischen Union abgelehnt.[39] Die EU untersagte 1997 die Einfuhr solcher Geflügelteile.[40] Im Januar 2009 reichten die USA eine Klage vor dem Dispute Settlement Body der WTO ein, da weder die EU-Kommission noch die Mitgliedstaaten eine seriöse, auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützte Begründung für das Verbot vorgelegt hätten.[41][42] In deutschsprachigen Medienberichten über Beziehungen zwischen EU und USA werden so behandelte Hühnerteile mit „Chlorhuhn“, „Chlorhühnchen“ oder „Chlorhähnchen“ bezeichnet.

Nach Einschätzung der EFSA bietet die Desinfektion von Geflügelfleisch mit Chlordioxid unter den vorgeschlagenen Anwendungsbedingungen keinen Anlass zu Sicherheitsbedenken.[43] Außerdem gibt es trotz einer langen Anwendungsgeschichte keine veröffentlichten Daten, die darauf hindeuten, dass die Verwendung von Chlordioxid zu einer erhöhten bakteriellen Toleranz gegenüber Chlordioxid oder zu einer erhöhten Resistenz gegenüber therapeutischen Antibiotika und anderen antimikrobiellen Mitteln führt.[44] Das Bundesinstitut für Risikobewertung vertritt die Auffassung, dass mit Chlordioxid behandeltes Hähnchenfleisch für den Verbraucher nicht gesundheitsschädlich ist und in Sachen Keimfreiheit sogar Vorteile bringt.[45]

Interessant, dass es niemanden stört, wenn ideologiebasierend Hexen gejagt werden.
Solange es gegen die "bösen" geht ....

Wir haben schon mehrfach festgestellt das du keine Ahnung hast bzw dich nicht Eingelesen hast.

Was für Nebenwirkungen hat man Festgestellt? Und nochmal wieviel Chlorid bekommt man jetzt durch 1 Ganzes Hühnchen?

Was die Gefahr durch Salz angeht das führt eher zuviel Natrium im Körper.

Aber wie erwähnt, egal wovon man zuviel Aufnnimmt im Körper die Desinfektion mit einem Chloridbad beim Verarbeiten der Hühnchen spielt keine erwähnenswerte Rolle?

Immer noch nicht das Interview mit einem Hygienexperten gelesen? Immer noch keine Studien bzgl Nebenwirkungen und Gefahren (Vom Hühnchen).

Ich weiß du möchstest aus persönlichen Gründen gerne deinen Standpunkt durchdrücken, aber dann sollten auch mal was Greibares kommen. Btw selbst wenn die Erlaubt sind gibt es ja keinen Zwang die zu Kaufen.

wichtelprinz schrieb:Die EU schaft das tatsächlich auch ohne. Und wir sterben nicht alle an Hühnerbakterien.

Nein, aber die Keime spielen so eine größerer Gefahr.

Und nur weil die EU das schafft, ( Mit Antibiotika mmh MRK) gibt es keinen Grund den Import von Gechlorten Hühnchen zu verbieten weil es keine Gesundheitliche Gefährdung feststellen kann.

@evilparasit

Ja, das kommt ja hinzu, käme das Chlorhuhn aus Kuba oder Russland würden einige wohl sachlicher sein.

@Fedaykin
Hauptsache Du hast ne ahnung nicht -.-

Jetzt lernst mal wieder was dazu:Hyperchloridämie.

Und nochmals auch Chlor gilt in in diesem sinn als Antibiotika, aber nicht als zugelassenes.Chloramphenicol ist ein Breitbandantibiotika. Aber, so wie jetzt schon zum gefühlten 100mal erwähnt, bei Tieren die Lebensmittel liefern in der EU verboten.

wichtelprinz schrieb:Hauptsache Du hast ne ahnung nicht -.-

offensichtlich, zumindest kann ich mich mit den Daten und Fakten auseinandersetzen.

wichtelprinz schrieb:Und nochmals auch Chlor gilt in in diesem sinn als Antibiotika, aber nicht als zugelassenes.Chloramphenicol ist ein Breitbandantibiotika. Aber, so wie jetzt schon zum gefühlten 100mal erwähnt, bei Tieren die Lebensmittel liefern in der EU verboten.

Und?

Darüber reden wir aber gar nicht.

Wir reden über ein Eisbad mit Chlordioxid.




Hyperchloridämie. So wieviele Fälle wurden denn schon durch Trinkwasser bzw Lebensmittel ausgelöst auf der Welt?


http://www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/azidose

http://www.medicoconsult.de/Chlorid


Liegen im Blut erhöhte Chloridwerte vor, wird dies als Hyperchlorämie bezeichnet. Ursachen können sein:
◾Nieren: Harnstau, renal tubuläre Azidose,
◾Darm: Durchfall mit Bikarbonatverlust, kompensatorisch erhöht sich Chlorid,
◾Medikamente: Chlorid-haltige Infusionen (NaCl), Carboanhydrasehemmer z.B. bei grünem Star,
◾Säure-Basehaushalt: bei einer Übersäuerung durch Stoffwechselprozesse (metabolische Azidose, z. B. bei der diabetischen Ketoazidose oder beim Nierenversagen) sinkt die Bikarbonat-Konzentration und steigt kompensatorisch die Chloridkonzentration im Blut.



Irgendwie nix zum Thema

Anbei ich rate nochmal bzgl eines Hygienexperte nebst anderen aus der Branche ob zb Chloren zur Bildung von resistenteren Bakterienkulturen führt. Dafür finden sich keine Hinweise.


Aber such weiter, das macht Spass. Vielleicht findest du mehr als der Rest der Welt über die Giftigkeit von Chlorhühnern.

http://www.sueddeutsche.de/politik/kampagne-um-ttip-autopsie-des-chlorhuhns-1.2072688-2


wir wissen natürlich das die Süddeutsche sich immer als US Freundliches Blatt ausgezeichnet hat.

@Fedaykin
Jo hast Du den Daten wieviel Chlor so ein Hühnchen enthält das es der Rückstandsverordnung der EU nicht entspricht?
Keine Daten, nur dümmliche Feststellungen das man natürlich an reinen Hühnchen oder Teinkwasser nicht stirbt -.- die Dosis macht das gift - immer noch.

Und immer noch nein, solange die Sozialversicherungen etwas sind was die Allgemeinheit trägt solange sind auch fragwürdige Lebensmittel aus den Regalen fernzuhalten.
Von mir aus könnte man ne Gesundheitssteuer auf Fragwürdige Substanzen in Lebensmitteln legen u d mit denen das Gesundheitswesen finanzieren. Ist wohl auch nicht in Deinem wirtschaftlichen sinn.

Ich verstehe ja das für die Wirtschaft das TTIP wichtig ist. Nur ist die Wirtschaft mit ihren Vorstellungen von Wachstum eines hoch metasierenden Krebs nicht Gesund fürs gesammte System.

Aver eas uns das interessieren - nach uns die Sinthflut -.-

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/freihandelsabkommen-ttip-bei-uns-gibt-s-heute-chlorhuhn-13089894.html


Das MUSS ja Propaganda sein.

wichtelprinz schrieb:Jo hast Du den Daten wieviel Chlor so ein Hühnchen enthält das es der Rückstandsverordnung der EU nicht entspricht?
Keine Daten, nur dümmliche Feststellungen das man natürlich an reinen Hühnchen oder Teinkwasser nicht stirbt -.- die Dosis macht das gift - immer noch.

Verlinkungen liegen. Wir haben überigens festgestellt das diese Verordnung gar nix mit dem Einfuhrverbot zu tun hat.

Mehrfach schon.

Die Dosis macht das Gift, ja, und da frage ich dich ja gefragt.

Also wo bilden sich diese Rückstände im Körper das sich eine Gefährliche Dosis überhaupt anhäufen kann. Ode reden wir von einem Theoretischen Wert von 20 Hähnchen am Tag?

Im Interview würde ich echt mal Lesen.

Es fehlen weiterhin belege das irgenwas daran Gifitig ist.

An Biosprossen une Ehec sind ja schon mal 53 Menschen gestorben? Wieviel durch eine Chlorhuhnvergiftung.

wichtelprinz schrieb:Und immer noch nein, solange die Sozialversicherungen etwas sind was die Allgemeinheit trägt solange sind auch fragwürdige Lebensmittel aus den Regalen fernzuhalten.

Aha, jetzt komme komische Querschläge. Also du willst mir Sagen solche Lebenmittel sind aufgrund der Sozialsversicherungen abzulehnen, und das in einem Land wo man Alkohl, Tabak und Co frei erwerben kann?

Langsam wirst du Lächerlich.

Also bring mal langsam Fakten. DAs ist etwas Mau bei von dir bis jetzt.

Also kommt noch mehr? Ich denke dein Tonfall zeigt langsam das dir keine Sachlichen ARgumente mehr einfallen.

wichtelprinz schrieb:Ich verstehe ja das für die Wirtschaft das TTIP wichtig ist. Nur ist die Wirtschaft mit ihren Vorstellungen von Wachstum eines hoch metasierenden Krebs nicht Gesund fürs gesammte System.

Aha, Schnell die Nebelkerzen. Aber gut als Persönliche Meinung sei dir das gegönnt.

Aber Faktisch spricht schon mal nix gegen Chlorhühner, das wäre ja klar wie Chlorbrühe.

@Fedaykin
Deine Argumentation ist etwa so dämlich wie zu sagen es ist noch nachweislich niemand an Zucker gestorben also ist zuviel Zucker nicht Gesundheitsschädlich - und sorry für solch offensichtlichen stumpfinn fehlt mir schlichtweg die motivation sie zu wiederlegen.

@Fedaykin
Und nö Du sollst hier die VT erklären warum den Chlorhühnchen in der EU die Regale nicht zieren. Wär mal interessant.

Deine Argumentation ist etwa so dämlich wie zu sagen es ist noch nachweislich niemand an Zucker gestoren also ist zuviel Zucker nicht Gesundheitsschädlich

Nein, die Gefährlichkeit bei Zucker ist Wissenschaftlicher erwiesen. Zucker ist aber etwas ganz anderes als Chlor. Zucker ist ein Energieträger der zu Fett wird.

Also was passiert mit Chlor?

Du bist doch derjenige der keine Fakten bzgl Gesundheit vorlegen kann. Ich meine wir reden da über Mio bis Mrd die verzehrt wurden.

Btw Zucker ist auch nicht Gesundheitsgefährdent. Wenn du natürlich Chlordioxid trinkst sieht der Fall anders aus.

Aber darum geht es ja gar nicht.

wichtelprinz schrieb:und sorry für solch offensichtlichen stumpfinn fehlt mir schlichtweg die motivation sie zu wiederlegen.

AChso. Stumpfsinnig war bis jetzt nur dein Argumentationsmuster. Ich habe Biologen, Chemiker und andere Dinge aufgezeigt. Was hast du?

Ich sag mal das war heute nix für dich. Du willst keine Chlorhühnchen, dein Recht, aber eine Allgemeingültige Aussage über die Gefahr steht dir nicht zu.

Schätze das war es dann ja, wäre schöner wenn du schneller Einsichtig wirst, aber das liegt wohl daran das es dir gar nicht ums Thema geht sondern nur um die Mitdiskutanten.