Naja höherer Lebensstandard...aber was moralische Entscheidungen betrifft oder Kriegseinsätze...da nimmt sich keiner was.Sersch schrieb:Eben. Der gelobte Westen ist in den meisten Dingen einfach nicht besser, lässt sich aber besser als der moralisch überlegene verkaufen.
die Kadyrowskis haben im Tschetschenienkrieg viele unschuldige zivile Bürger ermordet entführt und brutal gefoltert dies im auftrag Putins damit die Russen sagen können "wir haben nix damit zutun." für diese greueltaten bekam Kadyrow von Putin ein Orden und das premierminister Amt Tschetscheniens als Belohnung. Putin hat übrigens diese leute auch in der Ost Ukraine eingesetzt um da wieder für schrecken zu sorgen.catman schrieb: Kadyrows Leute fighten GEGEN die Extremisten.
du hats es nicht verstanden........mal in deutlichen worten ......es gibt keine nation, die militärische unterstüzung selbstlos leistet, also tue nicht so als ob das irgendeine besondere eigenschaft/verhalten russlands sei.evilparasit schrieb:Warum sind die Argumente , welche auch für Kritik an den Westen sind , beinRussland niemals anwendbar und werden als Lüge oder Hetze bezeichnet ?
Joa, so wie an den meisten Regierungschefs und Regierungen. Aber egal, sonst könnte man sich doch nicht so schön echauffieren^^smokingun schrieb:Kadyrow,Assad und Putin haben nur eines gemeinsam an ihnen klebt viel unschuldiges Blut
Nicht wirklich, ob Assad existiert oder nicht ist für diesen Konflikt aus meiner Sicht nur noch für den Westen relevant. Der Bürgerkrieg hingegen wird ohne einen Eingriff von aussen nicht mehr stoppen.
lies dir den Tschetschnien Thread durch
ach so krass isses nich...nur jetzt baut man was auf...vorher wars ja eh nur son versorgungspunkt inmitten einer syrischen basisFedaykin schrieb:Oh Assad scheint für die Russen sehr Relevant zu sein.
es sterben weitzerhin unchuldige trotz deiner verkürzten Liste
Ja, deutsche Waffenexporte töten natürlich nicht.
Der Moskauer Außenpolitikkenner Lukjanow dagegen glaubt, dass der Machterhalt Assads für den Kreml "kein Selbstzweck" sei. Russland wolle - unabhängig vom Präsidenten - ein alawitisches Rumpfregime erhalten, das wenigstens einen Teil des Landes ordnen könne. In jedem Falle werde "Russland nicht dafür kämpfen, das Land wieder unter Assad zu vereinen", so Lukjanow.http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-was-wladimir-putin-mit-seinen-militaerhilfen-erreichen-will-a-1052907.html
Im Kern forciere Russland eine Art Aufspaltung Syriens. Der Westen habe sich zu sehr auf die Frage versteift, was aus Assad werde. Wichtiger sei aber inzwischen die Frage, was "noch zu retten ist vom alten, säkularen syrischen Staat". Dieser könnte am ehesten ein Gegengewicht bilden gegen militante Islamisten.
Aha. Warum Verteidigst du dann bei jeder Gelegenheit die russische Außenpolitik ?unreal-live schrieb:du hats es nicht verstanden........mal in deutlichen worten ......es gibt keine nation, die militärische unterstüzung selbstlos leistet, also tue nicht so als ob das irgendeine besondere eigenschaft/verhalten russlands sei.
ir ist wohl nicht ganz klar,dass man bei RF andere Maßstäbe anlegt....Assad ballert aufs Volk böse..un d Putin belifert den mit Waffen auch böse...al nusra beliefern.... wobei al nusra son al quaida ableger ist...basst scho hauptsache assad wech...
Bezweifle dies, für Russland ist eher ein Stabiles Syrien relevant und dies ist im Moment ohne Assad bzw. der Regierung nicht möglich.
Klar, die Marinebasis war nicht viel. Eher sowas wie ne Fest Anlegestelle wie sie Schiffahrstlinien so haben.
Eine Russische Sicht der Dinge. Vergessen wird gerne das Assad noch die meisten Landsleute umgebracht hat, damit den IS zulauf befeuert hat.
