Philipp schrieb:Doch gab es jede Menge Spannungen, um die es ging, und die ich auch belegt hatte. Vorher gab es keinerlei Bestrebungen, oder sagen wir eher marginale Bestrebungen. Nach dem Maidan gab es aber gute Gründe, und die wurden ausgenutzt.
Nein die gab es nicht. Das meist Ignorierst du wie die BEwaffnenten die das KRimparlament aufgelöst haben etc
es war noch nicht mal eine Übergangsregierung im Amt, noch war sonstwas bzgl der Krim und ihre Gesteze beschlossen.
2 Tagen nachdem der Alter präsident Russland Platzhalter mit seinem Reichtum ins Russische Exil Flieht beschließt Putin die Annexion der Krim.
Ohne den Maidan gäbe es keine Befehle, das zu unternehmen, weil man sowieso keinen wie auch immer gearteten Grund hätte vorweisen können.t
Womit Putin sein Illegales Handeln begründet ist egal. Wenn Putin die Meinung des Ukrainiischen Volkes nicht passt, dann ermächtigt ihn das noch lange nicht zu einer Annexion.
Sämtliche Handlungen bzgl Sezeesion, Anschluss an Russland, oder Bitte um Schutz durch AUsländische Truppen müsst von der Krim Regierung erfolgen. Die hat das aber nicht getan, stattdessen haben Grüne Männchen das Parlment aufglöst
http://www.deutschlandfunk.de/ukraine-parlament-auf-der-krim-besetzt.1818.de.html?dram:article_id=278639Am 26. Februar einigte sich der „Maidan-Rat“, ein Zusammenschluss der führenden Gruppen der Protestbewegung,[231] auf Arseni Jazenjuk als Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten einer Übergangsregierung sowie auf eine Reihe anderer Kandidaten für dessen Kabinett. Die Vorschläge wurden am Folgetag dem ukrainischen Parlament zur Zustimmung vorgelegt. Präsidentschaftswahlen wurden für den 25. Mai anberaumt.[232]
In Jazenjuks Übergangsregierung finden sich fünf Mitglieder seiner Partei Batkiwschina und drei von Swoboda. Nicht in der Regierung vertreten ist Klitschkos Partei Udar. Von den Maidan-Aktivisten erhielten Oleh Musij (Gesundheit) und Dmytro Bulatow (Sport und Jugend) ein Ministeramt. Andrij Parubij wurde Vorsitzender des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats. Keinen Regierungsposten erhielt Dmytro Jarosch (Rechter Sektor), der „Maidan-Rat“ hatte ihn als Stellvertreter Parubijs vorgesehen.[233]
Am 26 bildet sich eine Übergangsregierung.
Am 27 wird das Krim Parlament besetzt und Putin fällt den Beschluss am
ladimir Putin berichtete im Februar 2015, er selber hätte am Morgen des 23. Februar 2014 im Kreml wegen des zunehmenden Machtverlustes von Janukowytsch gegenüber seinen Mitarbeitern erklärt: „Wir müssen beginnen, die Krim zurück zu Russland zu holen“
Die Chronologie ist also KLar