Fedaykin schrieb:Warum sind die geächtet?
Gemäß dem Genfer Protokoll III über Brandwaffen von 1980 ist der Einsatz eines solchen Systems in der Nähe von ziviler Infrastruktur oder gar Zivilisten verboten.[1]Quelle: Wikipedia: Aerosolbombe
Na dann, das gilt für vieles und hat in Syrien such nichts genutzt.Katori schrieb:Gemäß dem Genfer Protokoll III über Brandwaffen von 1980 ist der Einsatz eines solchen Systems in der Nähe von ziviler Infrastruktur oder gar Zivilisten verboten.[1
Ach ja das ist typisch russische Konstruktion sowas aufzuführen ,ist nur unhandlich das Teil.
Besorgt und vorbereitet. Ich habe heute wieder mit der Reserve geübt.MarinaG. schrieb:..
Vielleicht mal eine blöde Frage in die Runde: Aber - habt Ihr eigentlich keine Angst
Ist so. Wozu die das nötig haben weiß ich nicht. Also die Attitüde des Schreckens oder wie auch immer.
Das Problem ist auch dass die Sachen die die ukrainische Seite da abzieht auch nicht so ganz 100% völkerrechtskonform sind, 10.000 Gewehre an Zivilisten ausgeben und zur Fertigung von Brandsätzen usw. auffordern und Anleitungen verbreiten. Das sind dann eben auch Kombattanten oder illegale Verbände. Und dann natürlich: wer soll die Russen anklagen und die Strafen durchsetzen, wenn er auf die Konventionen scheißt werden die Sanktionen auch kaum noch schlimmer ausfallen als sowieso geplant ist.
Das mit dem Müssen ist so eine Sache.
Anscheinend kann man mit dem russischen Modell auf maximaler Streuung auch breite Minensperren auf einmal räumen.
Die Amerikaner nutzen es eher als Pioniergerät
Nein, ich halte Putin für einen imperalistischen Diktator aber nicht für geisteskrank genug die Nato anzugreifen.
Nicht illegal, Levée en masse gelten als reguläre Kombattanten.bgeoweh schrieb:Das sind dann eben auch Kombattanten oder illegale Verbände.
Ja da stehen die sehr drauf. Aber das Teil in nen Stadtkampf zu bringen ist auch nicht so klug.
Kombatanten Status, diese Frage tauchte schon Mal. Auf.
Das ist eigentlich viel interessanteres Einsatzgebiet.
Das wäre auch eine sinnvolle Einsatzmöglichkeit. Man sieht irgendwie eine hohe Bindung der russischen Fahrzeuge an das ukrainische Straßennetz. So kann man dann einfach mal „querfeldein“ bügeln.
Man kann da nicht nur nach finanziellen Erwägungen gehen, sondern nach der Einsatzlogik. Wenn das Minenfeld zwischen dir und dem Ziel liegt und das Gerät das wegbekommen kann kann es sein dass sich das lohnt, auch wenn es viel Geld kostet. Man schmeißt ja auch Lenkbomben für etliche 10.000$ pro Stück auf irgendwelche Ziegenhirten mit Vorkriegsgewehren wenn es nicht anders geht.
Bündnis schickt tausende Soldaten und Kriegsschiffe an die Grenze
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg (62) kündigte am Freitag zum ersten Mal in der Geschichte des Verteidigungsbündnisses an, die schnelle Einsatztruppe (Nato Response Force oder NRF) zu verlegen – das gab es nicht einmal im Kalten Krieg.Quelle:
Die Einsatztruppe umfasst 40 000 Soldaten, darunter 13 700 Bundeswehrsoldaten. Wohin genau die Truppen verlegt werden, verriet Stoltenberg nicht. Er sprach lediglich von mehreren Tausend Soldaten, die auf dem Land, auf der See und in der Luft im Einsatz sein sollten. Sie sollten an verschiedenen Orten im östlichen Bündnisgebiet eingesetzt werden.
Original anzeigen (0,3 MB)Um den russischen Vormarsch in der Ukraine zu stören, hat die ukrainische Straßenverwaltung zum Abbau aller Straßenschilder aufgefordert. Die zuständige Behörde Ukrawtodor rief am Samstag alle Reiseorganisationen und Gebietsverwaltungen dazu auf, unverzüglich mit der Demontage von Schildern in ihrer Nähe zu beginnen. Priorität hätten Namen von Siedlungen und Orten.Quelle: https://m.bild.de/news/ausland/news-ausland/russland-bombardiert-ukraine-der-krieg-hat-begonnen-79258038.bildMobile.html#621a402524f2ac6754cc6410
Die brauchen auch kein Google Maps, die haben ihre eigenen Systeme und logischerweise auch ganz klassische Papierkarten und Navigationsmittel wie Kompass, Fernglas und so weiter. Das kann den Vormarsch vielleicht minimal verzögern, aber nicht großartig was ausrichten. Wenn mal größere Flüchtlingsströme in Bewegung kommen verursacht das ungefähr so viel Schaden wie es Nutzen hat.
Für Google Maps braucht es eine Internetverbindung und gratis WLAN gibt’s in Kriegsgebieten gewöhnlich nicht. Und ob das Privat-Handy a) einen Mobilfunkvertrag inkl Roaming-Option für die Ukraine hat und b) gern gesehen ist (OSINT!) ist auch eine Frage.
MOSCOW. Feb 26 (Interfax) - Russia has not received any notification from Turkey on closing its Straits to Russian military ships, the Russian embassy to Turkey told Interfax on Saturday.Quelle: https://interfax.com/newsroom/top-stories/74484/
"The embassy has not received any official notifications from Turkey on closing the Straits to Russian military ships," it said.
Ukrainian President Volodymyr Zelensky said on Twitter earlier on Saturday that Turkish President Recep Tayyip Erdogan barred Russian military ships from entering the Black Sea.
MOSCOW. Feb 26 (Interfax) - An aircraft belonging to the Rossiya special air unit and carrying an official delegation of the Russian State Duma led by its chairman, Vyacheslav Volodin, to Russia from Cuba did not receive permission to fly over Sweden and Finland.Quelle: https://interfax.com/newsroom/top-stories/74487/
"The route had been cleared beforehand, but the European countries refused to allow our flight. This happened when we were about to enter Sweden's airspace. The captain decided to fly around the forbidden zone from the north," Volodin wrote on Telegram on Saturday.
The plane had enough fuel after having been refueled during a stopover in Havana on its way from Nicaragua to Moscow, he said.
"This kept us safe in a situation that took place later. There was enough fuel. Thanks to the pilots who made this decision. Because the flight time increased by two and a half hours. The entire flight took more than 17 hours," he said.
Everyone on board took the situation with understanding, he said.
Ich gehe davon aus, dass eine solche Anordnung erst öffentlich gemacht wird und danach an die betroffenen Stellen kommuniziert wird. Wenn das auf Twitter steht und die kurz danach beim Botschafter fragen, kann der das weder bestätigen noch dementieren. Wir müssen es abwarten.
