Na so was, Deutschland auch:Texthalde schrieb:Andere Länder liefern schon längst gepanzerte Waffenfahrzeuge westlicher Bauart:
Du hast also keinen Beleg dafür, dass sich der im Bundeswehrbestand befindliche Marder in der Ukraine nicht betreiben ließe. Beim längst ausgemusterten Gepard stellt es wiederum kein Problem dar, abgesehen davon dass du Scholz eigene Erklärung zu den eigentlichen Beweggründen ignorierst?Zz-Jones schrieb:Nö, so läuft das nicht.
Stell du doch dar, dass das kein Problem wäre.
Die zitierte Äußerung von Scholz hat weder etwas mit dem Spiegel-Autor zu tun, noch steht der Artikel hinter einer Bezahlschranke (die gilt nur für Spiegel+).
Dazu sogar noch Bezahlschranke.
Ist das so? Wozu beisteuern wenn man nicht Mal das Thema angeht?
Mmh warum ausgerechnet an das Land was sie alle produziert hat, den Export genehmigen muss..und auch noch die Größe Volkswirtschaft ist.
Nö wie kommst du drauf?
Mah sein die Bundeswehr hat mit Menge ganze Brigaden am Laufen.
Man muss immer Ausfälle kompensieren können um nicht an Kampfkraft zu verlieren. Bei 200 Stk. gehe ich von 3 einsatzbereiten Battalionen aus.
Wie kommst du darauf das sowas Gebiete abdecken soll .
Warum muss es ein hame changer sein? Reicht es nicht das es der Ukraine starke Fähigkeiten gibt?
Die waren nicht kampfwertgesteigert, Schutzfaktor ist der eines MTW. Der Zeitfaktor ist nicht das Argument , der Krieg dauert schon 10 Monate.
Ah weil man das natürlich nicht hätte aufbauen können. Wie man sieht bleiben Puma eher Mal stehen als Marder. Und wenn das nach 20 Wochen der Fall wäre Sprache das für die Überlebensfähigkeit des marders.
Ah ja, einzelne Marder an die Ukraine zu liefern, oder meinetwegen auch die 6 nun über mehrere Monate zusammengekratzten, wäre also sinnvoller?
Ich habe dir Gründe dafür an die Hand gegeben. Wenn du sie ignorierst, dein Problem.
Doch, sind sie:
Die griechischen BMP (kampfwertgesteigert!) können ohne wenn und aber sofort eingesetzt werden, Ersatzteile, Wartung, Munition - alles kein Problem
Die waren nicht kampfwertgesteigert,
Der eigentliche Zustand der russischen Armee war ja nicht mal der Armeeführung bekannt. Wenn alle Ausgaben im Geheimen in die eigene Tasche fließen, dann ist es schwer den tatsächlichen Zustand herauszufinden. Soweit ich weiß hat auch kein Geheimdienst die Russen so schlecht eingeschätzt wie sie sind. Einige Insider haben den Ukrainern bestimmt größere Chancen ausgerechnet als andere aber das was da gerade abgeht in der russischen Armee ist absolut erstaunlich und war so nicht zu erwarten. Die russische Armee ist ein absolutes Blendwerk. Nichts aber auch wirklich gar nichts ist so wie es immer dargestellt wurde. Die ganzen Superwaffen sind nirgends zu sehen, die achso starke Armee ist nur ein Haufen korrupter Alkoholiker, wie es scheint. Keine Panzer der neuesten Generation zu sehen nur hier und da ein paar vereinzelte mit Fake-Panzerung oder unausgebildeter Besatzung, keine Super-Kampfjets oder Hyperschallraketen. Das wurde alles nur in geringer Stückzahl produziert um bei Militärparaden gut auszusehen. Dazu der absolut grottige Zustand des tatsächlichen Ist-Bestandes. Nicht mal das nötigste für die Fußsoldaten gibt es. Die Armee ist in nem schlechteren Zustand als vor dem Angriff von Hitlerdeutschland. Damals gab es auch nicht für jeden Soldaten Stiefel und dicke Jacken. So gut wie alles kam damals aus den Staaten und die Russen feiern sich immer noch als der große Befreier von Hitlerdeutschland. Solche Geschichten spielen da auch noch mit rein. Die schlechte Geschichts-Aufarbeitung. Die große UdSSR hat es nie gegeben. Es war schon immer ein faschistischen 3. Weltland genau wie Russland jetzt. Nur wegen ein paar Großstädten in denen die aufgeblasenen Bonzen ihre europäischen SUVs über die Gehwege kutschieren denken viele, dass die meisten Russen im Wohlstand leben. Dem Großteil der Russen geht es mehr als schlecht. Da ist unsere Altersarmut ein All Inclusive Urlaub gegen.frauZimt schrieb:Dieses ALLE, das du in deinem Post verwendest.... Wer ist ALLE?
Die zsu 23 Umbauten wurden aber gar nicht geliefert.
https://tanks-encyclopedia.com/bmp-1-greece/
Ja, sechs Marder wären für die Ukraine nützlicher als die gleiche Zahl sowjetischer BMP-1. Was auch immer an dieser banalen Feststellung nun kontrovers sein soll.
Die du aber nicht mit Belegen untermauern kannst. Soweit also nur eine Spekulation ins Blaue.
Es ging um die Betriebsfähigkeit der Marder aus dem Ringtausch, nicht um eine Abgabe aus Bundeswehrbeständen. Bitte einfach beim Thema bleiben.
Woher die Aussage stammt, ist im Artikel schon erwähnt. Und dort ist immer noch keine Bezahlschranke.
Bitte mal das konkrete Zitat und bloß aus dem Zusammenhang gerissene Wortfetzen, die sich für mich aus deinem Link noch nicht einmal nachlesen lassen.
Noch kein Land hat Schützen- oder Kampfpanzer westlicher Bauart geliefert, und wir haben uns darauf verständigt, auch mit unseren Partnern, dass wir da keine deutschen Alleingänge machen", sagte Lambrecht zuvor bei der Veranstaltung.Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Lambrecht-und-Scholz-bleiben-bei-Panzer-Nein-article23583774.html
Ohne einen entsprechenden Unterbau hätte die Ukraine nicht lange Freude an den 6 Mardern, anders bei den BMPs, was ist an dieser banalen Feststellung so schwer zu kapieren?
Wofür willst du Belege, dass der Marder bereits vor Jahrzehnten ausgemustert werden sollte, seit Jahrzehnten keine mehr produziert werden, nur relativ wenige von dem Restbestand überhaupt einsatzfähig sind, wir NATO-Verpflichtungen haben, der Nachfolger Puma kränkelt?
Ich habe dir Gründe dafür an die Hand gegeben.
Die du aber nicht mit Belegen untermauern kannst. Soweit also nur eine Spekulation ins Blaue.
Sicher?
BMP-1A1 Ost – Was exported to Greece. The vehicle has some external differences from the German BMP-1A1 Ost. 350 were purchased. they are sometimes called BMP-1A1GR – Greece transferred 32 vehicles to the New Iraqi army in 2006.[3]Quelle: Wikipedia: List of BMP-1 variants#Greece
BMP-1A1 Ost – Also exported to Greece, they are equipped with a M2 Browning .50 caliber heavy machine gun and fitted with a modified turret hatch. They are sometimes called the BMP-1A1GR1.[3]
In late 2014, a number of BMP-1A1 Ost were fitted with the ZU-23-2 anti-aircraft gun in place of the standard tower. After successful acceptance tests, the conversion of more vehicles is planned.
Umso besser, dass für die vor Monaten gelieferten Panzerhaubitzen und Geparden entsprechende Wartungskapazitäten vorhanden sind. Es hat schon seine Gründe, dass deine seltsame Argumentation von keinen offiziellen Stellen übernommen wird.
Für Lambrecht und Scholz schon. Die halten westliche Schützenpanzer für eskalierender als sowjetische, hatte ich ja so bereits direkt zitiert.
Kommt da noch was?
Umbau heißt nicht Kampfwertgesteigert .
Ach weißt du, du bist doch eh nur ein Troll, der nach Gutdünken irgendwelche Textfragmente aus dem Zusammenhang reißt, Belege, auch wenn man sie liefert, dann grundsätzlich ignoriert und dessen einzige Motivation vmtl darin liegt, hier Unfrieden zu stiften.
Das ist richtig und die griechische Position gefällt mir hier auch nicht.
Ok, hier dein Verständnis von Belegführung soweit im Originalwortlaut:
Stell du doch dar, dass das kein Problem wäre.
Auch Quellenführung und Zitierung genannt. Tut mir ja leid, dass die Bundesregierung selbst zugibt, die Fahrzeuge aus politischen Gründen nicht an die Ukraine selbst zu liefern. Alles andere wäre angesichts des laufenden Betriebs von Gepard und Pzh 2000 auch hanebüchen.
Es bleibt also bei der Fantasterei, ein Marder ließe sich in Griechenland aber nicht in der Ukraine betreiben. Na ja, nicht mein Problem.
Was genau soll einem daran nicht gefallen, dass Griechenland so einen Tausch nur mit entsprechendem Mehrwert annimmt? Unsere Regierung wird ja von Niemandem gezwungen, am Dogma der Verweigerung eigener Panzer an die Ukraine festzuhalten.
Bei der Marder-Lieferung steht nach Ansicht von Antonis Kamaras, Verteidigungsexperte beim Athener außenpolitischen Think Tank ELIAMEP, nicht etwa die Verteidigung Griechenlands im Vordergrund. "Der größte politische Wert liegt darin, dass die griechische Regierung ins Konzept der Solidarität investiert", sagt er im Gespräch mit der DW. Kamaras weist auch darauf hin, dass die Nutzung des Hafens von Alexandroupolis als Zwischenstopp für den Transfer von Waffensystemen, Vorräten und Munition an die Ukraine ein viel größerer griechischer Solidaritätsbeitrag ist als die Lieferung von Panzern an die Ukraine.Quelle: https://www.dw.com/de/hilft-der-ringtausch-der-ukraine-eine-chronik-des-deutschen-z%C3%B6gerns/a-63685560
Um zu verhindern, dass Russland seinen Einfluss im Norden Griechenlands ausbaut, wurden schon im Sommer 2022 zwei von vier am Kauf des Hafens interessierten Konsortien ausgeschlossen: Das um Ivan Savvidis, einem griechisch-russischen Unternehmer, der schon den Hafen von Thessaloniki kontrolliert, und als ehemaliger Abgeordneter der Kreml-Partei "Einiges Russland" enge Beziehungen zu Moskau pflegt; und das um Dimitris Copelouzos, der langjährige Geschäftsverbindungen zum russischen Energieriesen Gazprom unterhält.Quelle: https://www.dw.com/de/alexandroupolis-ist-und-bleibt-nato-hafen/a-63752677
Ja. Und zwar in Litauen. Und seit ein paar Tagen gibt es eine Wartungsbasis in der Slowakei. Übrigens von Deutschland aufgebaut.
Quatsch. Natürlich muss eine funktionierende Logistik- und Wartungslinie errichtet werden. Aktuell lief das halt über Litauen. Für rund 50 bis 60 Fahrzeuge, die meisten hinter der Front kämpfen, sicherlich geradeso machbar. Aber für Schützenpanzer und Kampfpanzer geht das natürlich nicht. Es ist natürlich völliger Quark zu erwarten das irgendwer für 6 Marder (6 !!!) in der Ukraine ein eigenes Wartungshub aufbaut.
Teilweise lebt die russ. Gesellschaft so isoliert wie in einem Kokon, dauerberieselt 24/7 mit hasserfüllten Meinungsbildern - die jüngere Generation so zwischen 20 & 30 Jahren scheint aber Dank des Internet sich ein freierer Weltbild verschaffen können - ist ja nicht so wie damals in den frühen 19er, wo man von den deutschen Faschisten von klein auf erzögen & gehorchen musste & die Propaganda "eingeprügelt" bekam. Seit Anfang dieses Jahres gilt das zwar nun auch an russischen Schulen, aber der Prozess braucht viel viel länger, als das die "Putin-nisten" damit jetzt schon Erfolg hätten^^
