Russland das Buhland... aber warum?

Vielleicht hat jemand das Magazin gelehrt um zu schauen ob noch Munni drin ist.

Der Staub kommt auch nicht so schnell in die Munitionsfächer.

Aber ganau weiss man es ja nicht.

Komisch, dass manche nur genauer hinschauen, wenns in deren Bild passt.

@canales
Da finde ich die Version mit Waffenshops plausibler

@canales
Ich weiss gar nicht, ob sich jemand darüber wundert, das am Flughafen Gruppen waren, die vom Ausland unterstützt wurden. Die angeblich gefundenden Waffen, können ein Indiz sein müssen aber nicht.

@Rechtversteher
Es macht eigentlich keinen Sinn Waffen zu benutzen für die es schwierig ist Nachschub zu besorgen...

@canales
Wer sagt das es schwierig ist`?

@canales
Nicht wenn ausländische Privatfirmen dort eingesetzt waren. Die schiessen nicht mit russischen Gewehren.

@Chavez

From a military logistics point of view, it makes little sense to provide frontline troops with weaponry where the caliber differs from the one used by the standing army, making resupplies complicated.

Aus dem oberen Link...

@canales
Mit wie vielen Nato Staaten grenzt die UA an? Wie war das noch mal im Sommer letzten Jahres als Ungarn (wenn ich mich irre) Sowjetische Kriegsgerät als Schrott an Kiew verkaufte? oder glaubst du wirklich dran das es nur um das Metal ging?

@Chavez
wurden denn nicht der Nachschub in den airport kontrolliert?
Da ist denen nichts aufgefallen?
Naja und der russische Schrott bleibt nunmal russisch...
Widerlegt das Argument von bellingcat nicht...

@canales
Denkst du die haben sofort daran gedacht, dass der Nachschub abgeschnitten wird? Wie lange hat es gedauert bis die Aufständischen soweit waren, dass sie den Flughafen so weit unter Kontrolle hatten, dass sie den Nachschub kontrollierten? Von welchem Schrott sprichst du jetzt? Ich hab letztens beim ZDF auch von einem Reporter gehört, dass der Beweis für die Lieferungen von Waffen an die Aufständischen durch Russland sei der Fakt, dass sie Russische Waffen benutzen. Nach dieser Logik liefert Moskau auch an Kiew, denn die UA Armee benutzt auch russische Waffen.

@Chavez
Dann hat die Munition aber lange gereicht...wurde ja auch vorgelegt...

Ja, bisweilen benutzen sie auch Material, welches nichtmal in die Ukraine geliefert wurde vor dem Konflikt.
Ich denke der Reporter meinte die schlichte Anzahl der Waffen wäre ein Beweis...da würde ich zustimmen.

@canales
Die UA war zur Zeit der UdSSR die am meisten Militarisierte Republik. diese Ganzen Waffen sind auch dort verblieben. Die Meisten Waffenlager waren in der Zentralen und in der Ostukraine. Welche Waffen benutzen die, die nicht geliefert wurden?

Als ob es bei Asymetrischen Kriegen den Guirillias je an Waffen und Munition mangelte. Es ist eher die Regel als eine Ausnahme, dass in asymetrischen Kriegen der größere den kleineren mitversorgt.

@Chavez
Ist doch alles schon x-mal durchgekaut...
T-72BM z.B.
Dann schau mal nach wieviele T 72 die ukr. Armee überhaupt hatte...das sind nicht viele, die haben überwiegend T-64.
@IvanIV
Ohne Nachschub im Stellungskrieg...jo, das glauben vielleicht die ganz Russland-Hörigen...

@canales
Ukraine – 1032 T-72, T-72MP, T-72AG, T-72B sowie weitere Modelle
Wikipedia: T-72

@canales

canales schrieb:Ohne Nachschub im Stellungskrieg...jo, das glauben vielleicht die ganz Russland-Hörigen...

Das war kein Stellungskrieg, das war ein brüchiger Waffenstillstand. Die Ukraine hat ihn jeden Tag gebrochen, währen die Rebellen ihre Munition die sie in großen Mengen während der Kesselschlachten im Spätsommer bekommen haben, nur sehr sparsam einsetzten. Natürlich erzählten die Pro-Ukrainischen Blogs über Horden von Russen und Tschetschenen welche angeblich dauernd provozieren und ständig in großen Massen abgemetzelt werden mussten, aber naja - das war halt alles erfunden.

Ich kann aus deiner Skepsis leider keinen Beleg ableiten, dass die Rebellen Nachschub von Russland erhalten.

Es ging aber da um das 72BM Modell mit nakidka tarnung das stammt nicht aus ukrainischem bestand

IvanIV schrieb:Ich kann aus deiner Skepsis leider keinen Beleg ableiten, dass die Rebellen Nachschub von Russland erhalten.

belege gibts wie sand am meer ..ach ja die rebellen selbst sind übrigens auch ein andauernder russischer nachschub

wenn ich das hier richtig verstehe wird von 2 russische Bataillons-Gruppen die über die Ukrainische Grenze gegangen sind berichtet. habe noch keine deutsches Media gefunden die was dazu hergibt...

http://grani.ru/Politics/World/Europe/Ukraine/m.237031.html (Archiv-Version vom 21.01.2015)

Also die Fotos Stelle ich hier nicht rein, ich stelle die FB Seite rein und jeder kann selbst entscheiden ob er sich das ansehen will oder nicht. Also Alexandr Gladky von einem der ukrainischen Freiwilligen Bataillone hat Fotos rein gestellt das sie die Opfer von Valnavaha gerächt hätten und einem angeblich gefangenen General die Kehle durchgeschnitten haben. Und dazu gibt es dann die Beweisfotos. Ich muss sagen ich war etwas verwirrt, als ich davon überhaupt gehört hat und hab es erst nicht geglaubt.
https://www.facebook.com/alexandr.gladky.9/posts/687759101341949?pnref=story

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Das dürfte alle interessieren. Der Busfahrer hat überlebt und dem Ukrainischem Nachrichtenportal Korrespondent.net ein Interview gegeben. Ich habe das Interview übersetzt.


http://korrespondent.net/ukraine/3468394-vodytel-avtobusa-smerty-nas-obstrelialy-so-storony-volnovakhy

Корреспондент.net interviewed the driver of the Shuttle bus, which came under shelling in Volnovakha checkpoint.

The driver Sergey Cherenko, who was hit by a tragic shelling on January 13, received a slight cuts on fingers and cheeks. The man did not seek help from doctors and today continues to work on the same route.

In an interview Корреспондент.net the driver said that the shelling of the checkpoint was conducted from Volnovakha, controlled by Ukrainian troops - to the left of the bus, and also that the passengers were killed not by a Grad Rocket but by a Shrapnel from a Land-mine, which went off to the right of the bus.

Sergey, how do you feel? Any injuries received as a result of firing?
I did not receive any harmful injuries. Slightly cut a finger and cheek, but in General i am alive and feel well. I have already made two shifts.

Is it scary to have to go through the hot spots?
I do the driver job since 1972, and particullary as a bus-driver I work for 21 years. I am already getting used to it. Yesterday, for example, I was in Donetsk. But I had to leave, there was a terrible bombing.
How are the bus drivers treated at the checkpoints?
Pretty well actually. I would not say people are getting insulted or abused there.
Have you been questioned by law enforcement bodies in regard to the tragedy on January 13?
I was called to the police Department in Volnovakha and was questioned by the SBU, where I gave a written testimony. They asked me how many people I was carrying.
Can you describe the moment of the explosion?
In front of me at the roadblock there was a big bus from Mariupol, it was being checked. The guys from national guard waved him through. I stopped behind him. They did not allowed to open the door until they permitted: they were checking the bus. And then sudden rustle from somewhere on the left side, buzz and explosion. People were shouting: "open the door", it was stuck. I was pushing the buttons, but neither back nor the front door opened. Then I open the driver door and jumped out. Emergency window did not open, so I used my foot and knocked out the front door. Some of the passengers ran out. Then i ran to the back door and couldn't open it with my arms and legs. Then on the left side of the bus, on the intact side, the passengers started kicking out the windows. Soldiers of the National Guard have brought a ladder, and people used it to get out.
What do you think from which direction came the shelling?
The shots came along the bus. I was driving in the direction Donetsk, shooting was coming from the left side, from Volnovakha. From Northern District. Not from Dokuchaevsk.
What kind of Amunition do you think it was?
Grads were fired at the checkpoint. But if there was a Grad exploded next to me, I wouldn't have spoken to you. At the roadblocks were also mines. One of them went off. A mine with fragments



Diverse ukrainische Medien haben das schon veröffentlicht.

http://ivesti.com.ua/doneck/61533-voditel-avtobusa-smerti-rasskazal-o-vzryve-oskolochnoy-miny-so-storony-volnovahi.html