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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

307 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazikeule, Politik Und Geschichte, Divide Et Impera ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

13.09.2015 um 11:01
@Wolfshaag


ja lass uns ein andermal vill. tiefer das debattieren . wäre aber durchaus interessant die versch perspektiven zu behandeln..

kürzlich soll ein gutes buch über diese thematik erschienen sein habe ich aber leider nicht gelesen:

http://www.amazon.de/1945-Niederlage-Neubeginn-Edition-Stiftung/dp/3945136202

lg

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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

13.09.2015 um 11:18
Zitat von GhilanGhilan schrieb:Auch ich halte Brandanschläge und Hassdemos für niederträchtig und verachtenswert.
Aber das andere Extrem finde ich einfach heillos übertrieben.
Was ist an einer herzlichen Begrüßung übertrieben?! Wirst du nicht gerne begrüßt wenn du irgendwo ankommst?


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

13.09.2015 um 12:21
@Kid-Eule
@Ghilan
"Jubelbürger", "Bessermenschen", "beklatschen von Ausländern", ...
Gestern haben sich bis zu 1000 Menschen in München als Helfer registrieren lassen und haben bei der Verteilung von Schlafplätzen, Nahrungsmitteln u.s.w. geholfen.
Ist das ein kritikwürdiger Extremismus, den man, wie hier schon geschehen, den Brandanschlägen gegenüberstellen kann?
Ich denke, das ist Polemik übelster Art, konkrete Hilfe so zu verleumden, während man selbst nicht mehr auf die Reihe bringt, als seine Besorgnis über irgendwelche kommenden Zustände (Notstandsgesetze, Einsatz der BW, Bürgerkrieg, Überfremdung, Krieg durch Migration und so weiter) mit heldenmütigem Einsatz gegen die Zensur der Moderatoren, unter dem ständigen Risiko, eine Sperre zu kassieren, bis nächtens um Drei ins Forum zu posten.
Wie schändlich, dass da jemand den Flüchtlingen, die in Ungarn blankem Fremdenhass und einer Behandlung wie Kriminellen ausgesetzt waren, hier mal "Willkommen" sagt. Sollen die doch gleich die deutsche Gründlichkeit und Effizienz kennenlernen und vom Bahnsteig weg in "Wirtschaftsflüchtling" und "echter Flüchtling" selektiert werden, ........... verdammt, da kommen mir schon wieder die falschen Assoziationen.
Wenn besorgte Bürger aufgrund ihres Bauchgefühls auf die Straße gehen und den Rechtsradikalen Argumentationshilfe geben ("die Gesellschaft wird gespalten, das führt zum Bürgerkrieg"), dann wird das auch noch voller Verständnis aufgenommen als Argument, wenn andere auf die Notlage mit konkreter Hilfe und persönlichem Einsatz reagieren, dann werden sie als "Jubelbürger" verleumdet.
Vor was will man die Gesellschaft eigentlich schützen? Vor ihrer eigenen Härte, vor der eigenen Fremdenfeindlichkeit, indem man die Fremden nur in Kontingenten zulässt, die sozialverträglich erscheinen -wobei für viele hier ja das Erträgliche längst überschritten ist?
Und wenn dann ein anderer Teil der Gesellschaft und der Fremden zeigt, dass es viel mehr Toleranz und Bereitschaft zur Aufnahme und Integrantion gibt, dann ist das fahrlässiges Gutmenschentum?

Nach dem Krieg mussten tatsächlich auch Zwangsmaßnahmen ergriffen werden, um die Flüchtlinge unterzubringen (die mehrheitlich nicht "in die Freiheit", sondern weil sie enteignet und vertrieben wurden, flüchteten), aber da waren die Städte zerbombt, Wohnraum sowieso knapp, und mehrere Millionen Flüchtlinge unterwegs. Die lebten teils auch noch bis in die späten 50er Jahre in Barackengebäuden. In Wolfsburg dürften danach dort die ersten italienischen "Gastarbeiter" einziehen.
Von solchen Zuständen ist man noch weit entfernt, und so lange das Geld noch für Baustellen wie den BBI, Stuttgarter Bahnhof und Elbphilharmonie reicht, ist finanziell auch noch Spielraum.
Die Baustellen wäre eine Investition und immerhin profitieren einheimische Betriebe?
Das Geld, das in D. Für Flüchtlinge ausgegeben wird, bleibt auch im Land und geht an einheimische Organisationen, Vermieter, Ämter. Natürlich wäre es populärer, Flüchtlingslager irgendwo in der Türkei oder Libanon zu bauen ... Wo schon viele Hunderttausend Flüchtlinge mehr sind, als bei uns, und wo sie überhaupt keine Zukunft haben, bis der Krieg irgendwann vorbei und ihre Heimat wieder sicher ist. So wie die palästinensischen Flüchtlinge in Libanon. Oh, wait .... Die leben da ja auch schon in der soundsovielten Generation und tragen nicht unwesentlich zu dem ganzen Desaster bei.
Verzwickt, gell?
Da halten wir uns doch lieber an die einfachen Parolen und unsere Bauchgefühle, und meckern an der Politik herum -unter Vermeidung jeglichen eigenen Engagements, versteht sich. Man will sich ja nicht schmutzig machen.


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

13.09.2015 um 12:36
Zitat von GhilanGhilan schrieb:Und wenn Merkel alle Flüchtlinge aus Ungarn vorbehaltlos hierher holt, in Müchen hunderte Leute am Bahnhof stehen, Beifall klatschen, Hurra schreien, Willkommensschilder mit sich herumtragen und von den Flüchtlingen sofort Aufnahmen davon an die Zurückgebliebenen geschickt werden, dann kann das sehr wohl als Einladung aufgefasst werden.
Zusätzlich gibt es doch eine völlig überzogene Erwartungshaltung seitens der Flüchtlinge, das wird ein böses Erwachen für diese geben.

"Die Deutschen werden für uns Häuser bauen!

https://www.youtube.com/watch?v=NsTWQM-Qw18

Ab wann wird eigentlich ein Kriegsflüchtling zum Wirtschaftsflüchtling, mal so in die Runde gefragt.


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

13.09.2015 um 12:42
@FF Ich bewundere, mit welch wohlgewählten Worten du die Dinge auf den Punkt gebracht hast. Wahrscheinlich wirst du nun aber damit leben müssen, einer "falschen Ethik" bezichtigt zu werden😉


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

13.09.2015 um 12:57
@nachtblau
Das bin ich schon gewohnt. Nicht nur Panikmache zu betreiben und den Deutschen und Immigranten (und dem politischen System) zuzutrauen, Lösungen zu finden und nicht auf Eskalation aus zu sein, genügt ja schon, ein Gutmensch genannt zu werden. Ist übrigens vorgeschlagen für das Unwort des Jahres.
Objektiv ist nach der Logik die Panikmache, dass wir weniger vernünftig auf die Probleme reagieren würden als die Südeuropäer, die von all den befürchteten Problemen seit Jahren schon reichlich haben.


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

13.09.2015 um 13:09
@FF Dein Post in allen ehren, aber irgendwie ist mir das zu undifferenziert, mögliche Problem werden da entweder nicht benannt oder mit der üblichen Nazi Keule beiseite gewischt. Ich denke der größte Teil wird überhaupt nichts gegen eine koordinierte Hilfe haben. Ich meine, sieht du es echt als kein Problem an, dass bis zu 80 Prozent nur Junge Männer sind, wo ein Großteil nicht mal als Beschulbar und Vermittelbar eingestuft werden....wo sollen bitte die freien Arbeitsplätze herkommen? Glaubst du, dass diese sich dann nicht GEZWUNGEN sehen, den Verdienst auf eine andere Weise zu beschaffen. Wie geht man dann mit diesen um ? Ich finde da die Träumerei einiger "Sozialromantiker" schon ziemlich ernüchternd. Echte Flüchtlinge sind dankbar um Freiheit und Sicherheit, diese werden sicher gerne im Rahmen des ihnen Möglichen konstruktiv mitarbeiten, die Sprache lernen, sich selbst um Reinigung, Zubereitung von Mahlzeiten, Kinderbetreuung, usw kümmern. Diese Menschen sollte unsere 100 Prozente Unterstützung erhalten, die anderen gilt es dann schon herauszufiltern, was anhand von mangelnder Motivation recht leicht fallen dürfte, sofern man denn möchte.

Hier mal ein negatives Beispiel aus der Schweiz, vor solchen Dingen gilt es nicht die Augen zu verschließen....

Youtube: Tunesische Asylanten in der Schweiz
Tunesische Asylanten in der Schweiz
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7a ehemaliges Mitglied

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13.09.2015 um 13:15
Zitat von FFFF schrieb:Objektiv ist nach der Logik die Panikmache, dass wir weniger vernünftig auf die Probleme reagieren würden als die Südeuropäer, die von all den befürchteten Problemen seit Jahren schon reichlich haben.
Da hast du meiner Meinung nach genau den Punkt getroffen. Die Südeuropäer haben Probleme, in der noch existierenden Solidargemeinschaft werden jetzt die Probleme solidarisch nach Norden verschoben.

Ich bin grundsätzlich für Zuwanderung und würde mir wünschen, dass wir ähnlich der Politik der klassischen Einwandererländer vorgehen. Es gibt Menschen mit gesuchten Qualifikationen, die sollen hier sofort eine Arbeitserlaubnis bekommen. Für den Rest gibt es eine Quote. Unsere Infrastruktur gibt nur eine maximale Zuwanderung von Menschen vor, um eine optimal verlaufende Integration zu gewährleisten.

Unkonditionale invasive Migration schadet den Zuwanderern und den bereits hier lebenden Menschen mehr als es Nutzen bringt.


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13.09.2015 um 13:30
@smokingun
Die damaligen Ostdeutschenflüchtlinge im 2 Weltkrieg wurden ebenfalls wie Scheiße behandelt von der Bevölkerung. Meine Oma hat mir davon erzählt. Oftmals wurden diese als russische Spione oder als Sozialschmarotzer betitelt. Nicht alle Deutsche waren so solidarisch unter einander, wie man behauptet.


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13.09.2015 um 13:54
Zitat von GhilanGhilan schrieb:ich denke nicht, dass Jubelbürger (am Bahnhof) der richtige Weg sind.
Du denkst da sehr richtig, den der schlaue Bürger der wirklich helfen will, bleibt am besten daheim. Den von zu hause aus, haben ein paar umsorgte pseudo Humanisten kürzlich festgestellt, hilft man den Flüchtlingen immer noch am besten.

Und seien wir mal ehrlich. Welcher Mensch möchte nach einer langen und erschwerlichen Reise herzlich empfangen werden - wie wahrscheinlich ist das?
Zitat von Kid-EuleKid-Eule schrieb: Man könnte ja auch anstatt Extrem zu sein und Flüchtlingsheime anzuzünden oder Menschen aufgrund 
der Hautfarbe, Religion, Herkunft zu beklatschen, einfach Normal sein.
neuerdings gilt man als unnormal, wen man Menschen zur Begrüßung beklatscht. Diese einst angenehme willkommenskultur wird nun als zu extrem eingestuft. So extrem, als wen ein Gastgeber zur Begrüßung erstmal die Unterkunft abfackeln würde.


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13.09.2015 um 14:03
@yummi
Meine Mutter kam nichtmal aus
den Ostgebieten sondern aus Berlin und landete in einem katholischen Drecksnest irgendwo in Bayern...in der Schule gab's regelmäßig Dresche und sie wurde gemobbt...vom Pfarrer,der hatte dort das Sagen und führte einen Kreuzzug gegen evangelische Flüchtlinge


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13.09.2015 um 14:04
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:neuerdings gilt man als unnormal, wen man Menschen zur Begrüßung beklatscht
ist doch wieder Mist, es gehts doch eher darum, dass man total falsche Erwartungen weckt die nicht der gelebten Realität entsprechen, glaubst du wirklich, dass es in paar Monaten genauso aussieht. Für mich ist sowas geheuchelte Moral....Wenn ich sehe wie viele da stehen, in meinem Bekanntenkreis oder aus meiner Firma, die zuvor keinen Flüchtling mit den Arsch angeschaut haben, geschweige denn einen Cent für einen Bettler übrig haben, jetzt einen auf Sozialromantiker machen, dreht es mir den Magen um......nicht weil sie da die Flüchtlinge freundlich empfangen, sondern weil es einfach nur verlogen ist und ausschließlich dem eigenem Ego dient, um mal sagen zu können, ich hab was gutes getan....es werden die ersten sein, die sich aufregen, wenn z.B die Mehrwertsteuer erhöht werden muss um die kosten zu decken. ( mir wäre das egal aber nicht jeder ist in dieser Position )


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13.09.2015 um 14:10
@unreal-live

Ich an deiner Stelle würde mir ja eher neue Freude suchen statt davon auszugehen, dass alle Leute so sind wie sie. Nur mal so.


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13.09.2015 um 14:28
Wenn Sie wüssten, was sie nicht wissen, würden sie sich drängeln um die Flüchtlinge aufzunehmen.


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13.09.2015 um 14:28
@aseria23

Bekanntenkreis und Freunde ist schonmal ein Unterschied. Arbeitskollegen kann man sich nicht aussuchen ;-)


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13.09.2015 um 14:29
@unreal-live
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb: dass bis zu 80 Prozent nur Junge Männer sind, wo ein Großteil nicht mal als Beschulbar und Vermittelbar eingestuft werden.
Wer hat das so eingestuft? Und wie viele sind ein "Großteil" bei dir?
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb: gilt es dann schon herauszufiltern, was anhand von mangelnder Motivation recht leicht fallen dürfte
Woran erkennt man mangelnde Motivation?
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb:Für mich ist sowas geheuchelte Moral
Ich verrate dir mal ein Tatsache. Es gibt Menschen da draußen, die das anders sehen als du.

Das ist einfach unglaublich, nicht wahr? Ehrlich, @unreal-live ich bin genauso überrascht gewesen wie du jetzt.
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb: in meinem Bekanntenkreis oder aus meiner Firma, die zuvor keinen Flüchtling mit den Arsch angeschaut haben, geschweige denn einen Cent für einen Bettler übrig haben, jetzt einen auf Sozialromantiker machen, dreht es mir den Magen um......
Ich kann dein Mitgefühl das du für Flüchtlinge notwendiger Weise aufbringst vollkommen nachvollziehen.
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb:nicht weil sie da die Flüchtlinge freundlich empfangen, sondern weil es einfach nur verlogen ist und ausschließlich dem eigenem Ego dient, um mal sagen zu können, ich hab was gutes getan...
Erzählst du uns hier auch die vollkommene Wahrheit oder flunkerst du uns nur ein wenig an? :D


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13.09.2015 um 14:39
@Warhead
Einfach nur widerlich.

@unreal-live
Ja und? Das sind keine Überzogenen Erwartungen, sondern entsprechen der Tatsache. Flüchtlingsheime werden gebaut , dass ist ein Fakt (genauso wie sie wieder abgefackelt werden) und die Menschen suchen Sicherheit und zumindest das ihre Grundbedürfnisse gesichert sind. Wer sich mal Dokus über die Flüchtlingslager dort anguckt, weiß wie menschenunwürdig die Menschen dort untergebracht sind. Tuberkulose galore. Und ich würde mir auch ein Land aussuchen, wo ich nicht wie Scheiße behandelt werde, auch wenn sich einige Volksgenosse sich es wünschen würden, dass diese Menschen so behandelt werden. Es gibt einen ganz einfachen Grundsatz der in einer Gemeinschaft wichtig ist und der lautet "Helfe, wenn du helfen kannst" und wir können und müssen sogar aus moralischer Sicht es tun. Außer du nimmst billigend in Kauf, dass diese Menschen langsam dahin krepieren. Es ist also keine Frage des könnens, sondern eine Frage des Wollen. Und ich ja will.


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

13.09.2015 um 14:41
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Wer hat das so eingestuft? Und wie viele sind ein "Großteil" bei dir?
monsterchen, du verfolgt doch aufmerksam die anderen Threads, dachte ich jedenfalls, deshalb verwundert mich, dass du nicht weißt von wem die Einschätzung kommt.. also geh mal in dich und lese bisschen
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Woran erkennt man mangelnde Motivation?
Ach das ist schon recht einfach wenn die Voraussetzungen für Sprach und Integrationskurse geschaffen hat, das Arbeitsverbot herabsetzt, etc....vielleicht kommst ja mal selber drauf....

Auf deine persönliche "Anmache" geh ich nicht weiter ein, scheint aber irgendwie dein normaler Diskussionsstil zu sein, wirklich schade.


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Gutmenschen, Schlechtmenschen und Objektivmenschen

13.09.2015 um 14:43
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb: Ich meine, sieht du es echt als kein Problem an, dass bis zu 80 Prozent nur Junge Männer sind, wo ein Großteil nicht mal als Beschulbar und Vermittelbar eingestuft werden....wo sollen bitte die freien Arbeitsplätze herkommen?
Endlich lässt mal jemand die nötige Weitsicht erkennen!
Ja, es ist so, wir leben bereits im PostWachstum.
Nur weil im Wesentlichen auf Pump gekauft wird, läuft unsere Wirtschaft noch.
Recht bald müssen wir damit rechnen, dass damit endgültig Schluß ist.
Dann ist das PostWachstum auch bei uns angekommen.Ohne Widerruf.
Gut wenn wir dann für den erforderlichen Gesellschaftsumbau durch den Zuzug von Jüngeren besser gerüstet sind.
Es kann nun mal nicht die ganze Welt auf unserem Lebensstandart leben,wir erst recht nicht.
@unreal-live


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13.09.2015 um 14:45
@yummi

Ich bin da ganz bei dir und sehe das Prinzipiell genauso, das habe ich doch gar nicht in Frage gestellt, wer wirklich Hilfe benötigt soll diese bekommen, hatte ich aber schon geschrieben....

Mit überzogenen Erwartungen beziehe ich mich auf auf den ZDF Bericht, da musst du mal reinhören, ich glaube nicht dass die da von Flüchtlingsheimen träumen, aber das mach ich denen auch nicht zum Vorwurf.

Beitrag von unreal-live (Seite 5)


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