Atheos schrieb:Du kannst es drehen und wenden, wie du willst, aber den Leidensdruck haben nun mal die Genderisten aufgebracht. Die sind es, die vorgeben, ohne Hüpfgymnastik angeblich nicht gerecht sprechen zu können.
Und nun sind die "Anti-Genderisten" nachgezogen und erleiden täglich Qualen, weil irgendwo im TV von XYinnen die Rede war.
:D
Atheos schrieb:Ich mag aber die deutsche Sprache. Im Gegensatz zu den Genderisten verstehe ich sie auch. Warum soll ich sie dann nicht verteidigen?
Ich finde die deutsche Sprache auch sehr schön, bin aber nicht so verbohrt zu glauben, dass die Sprache auf einem Punkt stehen bleiben muss. Mir ist es am Ende egal, ob sich irgendwas gegendertes durchsetzt und in 50 Jahren als völlig normal betrachtet wird. So ist eben der Wandel der Zeit.
Atheos schrieb:Aber dann sind es natürlich diejenigen, die die grundlos und emotional aus Missverständnis und Profilierungssucht eingeführte Sprachverdrehung ablehnen, welche sich da "reinsteigern". 🤣Ja, klar.
Natürlich, sieht man doch in diesem Form wunderbar. Selbst in vielen Kommentarspalten ist es zu beobachten. Ich habe bestimmt schon tausend mal diese Worte gelesen:
Ich habe nur bis zu ...innen gelesen.Und wenn ich dann noch sehe, wie Leute über
Genderwahn schwadronieren und an Worten wie dem Fahrspurende scheitern, dann ja, ist das einfach nur nocn reingesteigert und Aufregen um des Aufregen willens.
Es ist einfach nur noch lächerlich, was viele dieser "Anti-Genderisten" täglich veranstalten.
Aber danke für die Lacher.
:D