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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 10:35
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Es ist schlicht weiter nicht korrekt zu sagen, dass z.B. Frauen an den Herd gehören
Stimmt, es heißt Kochfeld.SCNR
So zum Punkt: aber wenn eine Frau sagt "ich mache das gerne" hacken ihr die anderen Frauen (die das nicht wollen) die Augen aus.
Lektion für die selbstbewußte Frau: "ja, ja" oder nichts sagen. In diesem Moment war sie politisch korrekt.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Schwule psychisch krank sind
Für alle normal Denkenden ist das inhaltlich schlichtweg falsch.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 10:42
@Abahatschi
Was haben die anderen Frauen, die das nicht wollen, da überhaupt zu wollen, dass eine gerne am Herd steht? :D

Es geht um die unzulässig weite Verallgemeinerung, nicht darum was Einzelfälle präferieren.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Für alle normal Denkenden ist das inhaltlich schlichtweg falsch.
Genau das ist es. Und da kann man die PC und ihre Auswüchse lieben oder hassen, es ist und bleibt falsch.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 10:47
@Philipp
Ich gehe nochmals auf das Beispiel ein mit den Schwulen ein.
Es ist auch eine persönliche Präferenz ob man eine politisch korrekte Meinung hören will oder nicht.
Mir wäre es lieber wenn der Filter der political corectness entfällt und ich wirklich weiß wie einer denkt, ich bilde mir ein besser damit umgehen zu können.
"Nichts sagen dürfen über dies das" weil es andere beeinflußen könnte halte ich für bescheuert (im Rahmen von speziellen Tätigkeiten muss aber die Objektivität gewährleistet sein...Lehrer z.B.)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:00
@Abahatschi
Keine Ahnung worauf du hinaus willst.
Ich jedenfalls denke, dass die PC hier schon sehr richtig agiert, indem sie diesen Bullshit zu unterbinden versucht.

Auch wenn einem mache Auswüchse übertrieben vorkommen mögen, so ist ein Schwuler noch lange nicht psychisch krank, nur weil es früher mal "Mode" war den Schwachsinn zu verzapfen, und eine Frau gehört nicht nur an den Herd, nur weil man es selbst nicht anders kennt, und vielleicht sogar ein Großteil der Frauen das freiwillig selbst gerne tut.
Jeder der wenigstens mit einer durchschnittlichen Intelligenz gesegnet ist, wird erkennen können, um was es hier wirklich geht.
Und wenn Zweifel bestehen, kann man immer noch jemanden fragen, der sich mit solchen Dingen besser auskennt, und nicht gleich erstmal wieder los poltern, weil man sein eigenes verschobenes Weltbild bedroht sieht.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:06
Zitat von InterestedInterested schrieb:Btw...warum wurde der Thread in Politik verschoben @Rick_Blaine
Menschen war schon ganz richtig, da würden mehrere ihre politisch korrekte Meinung dazu äußern.
Nein, weisst Du, das war mir zu riskant. Solche Threads sind besser in Politik aufgehoben. Menschen ist ... zu einengend. Da könnte sich jemand diskriminiert fühlen. Aristoteles sprach vom "ζῷον πολιτικόν" (Zoon Politikon) was aus dem antiken Griechisch mit "politischem Lebewesen" wohl korrekt übersetzt wird. Lebewesen. Das umfasst mehr als nur Menschen. Dementsprechend ist die Gefahr geringer, irgendein Lebewesen politically incorrect auszuschliessen, als wenn man das Thema nur unter "Menschen" behandelt.

Schliesslich weiss keiner, ob mein Kater nicht auch eine Meinung zu dem Thema hat.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:10
@Philipp
Du schreibst nur von einem Thema, ich allgemein.
Im Rahmen der political corectness wird aber verboten zu sagen z.B. dass Schwule krank sind, obwohl das einer denkt (und wir wissen dass es nicht stimmt)....ich möchte aber seine, eben diese idiotische Meinung wissen.
Ein Lehrer dürfte das in seiner Klasse NICHT sagen, egal was er denkt.
So klarer?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:23
@Abahatschi
Ich schreibe auch allgemein, benutze nur diese beiden Beispiele, weil sie leicht zu fassen- und weit verbreitet sind.

Der Lehrer sollte deshalb diese "Meinung" nicht verbreiten, weil sie auf Unwissen basiert, was sie auch wiederum zu keiner politischen Meinung im eigentlichen Sinne macht, sondern zu einem auf Unbelehrbarkeit basierendem politischen Instrument, das dazu gebraucht wird, um gewisse unaufgeklärte Bevölkerungsschichten an sich binden zu können.

Wenn ein Lehrer Unwissen vermittelt, taugt er nicht mal für seinen Beruf. Schließlich haben wir nicht über 200 Jahre zum Teil mörderischer Aufklärung hinter uns gebracht, um heute unsere Kinder mit Unsinn politisch zu manipulieren.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:42
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Im Rahmen der political corectness wird aber verboten zu sagen z.B. dass Schwule krank sind, obwohl das einer denkt (und wir wissen dass es nicht stimmt)....ich möchte aber seine, eben diese idiotische Meinung wissen.
Wir wissen aber doch alle diese idiotischen Meinungen!.
Weil sie immer wieder in Äusserungen fallen.
(Nicht nur diese idiotischen Meinung, sondern alle in ihrer gesamten Breite!)
Wir werden doch, wenn wir aufmerksam zuhören, davon regelrecht überschüttet!

Wo wird denn die Verbreitung idiotischer Meinungen behindert?

Oder wird sich hier darüber beklagt, dass idiotische Meinungen Gegenwind bekommen?
Mir kommt es vor, als wäre letzteres der Fall.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:47
Zitat von eckharteckhart schrieb:Oder wird sich hier darüber beklagt
Nein, Gegenwind ist vollkommend in Ordnung, ein Verbot der Meinungsäußerung ist das Problem.
Ohne Äußerung ist kein Gegenwind möglich.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:50
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nein, Gegenwind ist vollkommend in Ordnung, ein Verbot der Meinungsäußerung ist das Problem.
Wenn es ein Verbot der Meinungsäusserung gäbe...

Wo ist das Verbot der Meinungsäusserung? @Abahatschi


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:50
@Rick_Blaine
Sofern deine Katze einen eigenen Account hier hat und auch SELBST und aus EIGENEM FREIEN WILLEN hier was schreibt hast du recht.

@all
Einige scheinen mich hier falsch verstanden zu ahaben, oder jedenfalls anders als ich es gemeint hatte.

Ich will niemanden dazu aufrufen jeden Gedanken, der ihm in den Kopf kommt ungefiltert rauszuhauen. Es geht mir darum zu diskutieren, wie einige wenige versuchen, die Sprache über das natürliche Maß hinaus zu verändern und jeden, der sich ihrer Doktrin nicht unterwirft als etwas darzustellen, dass er vielleicht nicht ist.
Natürlich billige ich jedem das Recht des Widerspruchs zu. Doch bevor man damit droht das Verlagshaus des Duden niederzubrennen, weil man mit der Definition eines Wortes nicht einverstanden ist, sollte man erst einmal einen Dialog suchen.
Wenn ich zum Beispiel über Mohrenköpfe rede, dann meine ich diese viel zu süßen Schaumdinger mit Schokolade drum, Schaumküsse im offiziellen Sprachgebrauch genannt, dann könnte man mehrere Dinge annehmen:
1. Ich habe als Kind diesen Ausdruck gelernt und nutze ihn wertfrei
2. Ich nutze diesen Ausdruck absichtlich um anzuecken in der Öffentlichkeit
3. Ich nutze ihn absichtlich um Afro-Deutsche zu diskriminieren
Was genau davon zutrifft, das lässt sich nur im Dialog herausfinden.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:54
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wo ist das Verbot der Meinungsäusserung?
Im Gesetz natürlich nicht, aber in der Gesellschaft. In den aktuellen Themen (Flüchtlinge, AfD, Türkei) sind wir von Monty Python's Jehova nicht weit weg.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 11:59
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Im Gesetz natürlich nicht, aber in der Gesellschaft. In den aktuellen Themen (Flüchtlinge, AfD, Türkei) sind wir von Monty Python's Jehova nicht weit weg.
Ihr, die von einem
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Verbot der Meinungsäußerung
sprecht,
wollt also wirklich nichts weiter(?),
als vorauseilend Gehorsam sein,vor einem in der fernen Zukunft möglicherweise befürchteten Herrscher?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 12:02
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Im Rahmen der political corectness wird aber verboten zu sagen z.B. dass Schwule krank sind, obwohl das einer denkt (und wir wissen dass es nicht stimmt)....ich möchte aber seine, eben diese idiotische Meinung wissen.
Ein Lehrer dürfte das in seiner Klasse NICHT sagen, egal was er denkt.
So klarer?
Du wirst nicht glauben was Lehrer in Schulen vor 20 Jahren noch gesagt haben, es waren ja nicht alle Grüne mit Strickpullover !
Da ist die Aussage:"Das Schwule doch krank seien !" noch eine der harmlosen Art !

Ein aktuelles Beispiel eines Lehrers und CDU(Hessen)-Mitglied:
Homosexualität
Im Oktober 2014 äußerte Irmer im Zusammenhang mit einer Vereinbarung der schwarz-grünen Koalition, nach der in der Schule die Verschiedenheit sexueller Orientierung vermittelt werden solle, Homosexualität sei „nicht normal.

Wäre sie es, hätte der Herrgott das mit der Fortpflanzung anders geregelt.“
Wikipedia: Hans-Jürgen Irmer

Lehrer in NRW vom 21.02.2016:
Niemand möchte ihn mehr auf die Schüler loslassen, jetzt arbeitet ein Lehrer, der die ­Judenvernichtung in Auschwitz ­öffentlich verharmloste, bei vollen Bezügen in Heimarbeit. Die ­Bezirksregierung Arnsberg hat ­keine Verwendung für ihn. Rauswerfen kann sie den Mann nicht.

Lehrer empfindet Urteil als „Sieg der Meinungsfreiheit“
Daniel K. ist Pädagoge, Sekundarstufe II, verbeamtet. Unter anderem unterrichtet er das Fach Politik. Der 35-Jährige bezeichnet sich selbst als linksliberal, islamkritisch, radikal vegan, homosexuell – und als Kämpfer für die Meinungsfreiheit.

„Also mich persönlich ­interessiert Auschwitz privat überhaupt nicht mehr. (...) Mir geht sogar emotional viel näher die Massentierhaltung als Auschwitz “, sagte der Lehrer vor etwas mehr als einem Jahr am Holocaust-Gedenktag live im WDR-Radio.
http://www.derwesten.de/staedte/arnsberg/lehrer-verharmlost-holocaust-und-wird-weiter-beschaeftigt-id11583706.html (Archiv-Version vom 02.09.2016)
Oder wird sich hier darüber beklagt, dass idiotische Meinungen Gegenwind bekommen?
Mir kommt es vor, als wäre letzteres der Fall.
Ich habe auch immer mehr den Eindruck, das man gerne mal bestimmte Sachen sagen wollte,
kluge Leute erkennen das als Unsinn, andere Menschen sind u.a. in der AFD, und hauen dann so Schoten raus, wie zum Bsp.: Petry "Schießbefehl" und Höcke "Afrika-Rede".


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 12:03
@eckhart
Das ist schön, Meinung und Gegenwind live, ich werde mich jetzt nicht politisch korrekt verhalten.
Auf dein wirres Geschreibsel ("Ihr", "Gehorsam", "Herrscher") habe ich jetzt keinen Bock mehr.


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06.11.2016 um 12:04
@Abahatschi
Verzeihung.Ich bekenne mich schuldig.


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06.11.2016 um 12:06
@che71
Ich bin der Meinung dass dies ein Thread zur political correctness ist, kein Sammelsurium für Beispiele von schwulenfeindlichen Parolen. Es war nur ein Beispiel, mehr nicht.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 12:13
Für mich gehört Gutmenschentum und political correctness dem Zeitgeist entsprechend untrennbar zusammen. Auf Biegen und brechen sollen Meinungen den Mainstream erreichen. Ich würde mich schon freuen, wenn sich dieser Menschentypus auch mal ein bisschen zurückziehen würde, anstatt bei jedem Anlass medienwirksam alle anderen Meinungen beiseite zu schieben.

Ich verstehe unter PC-Themen: - Umweltfragen,
-Familie (die mit dem Argument der Selbstverwirklichung immer weiter
ausgehebelt wird aus dem linken Spektrum)
-Lehrstoff an den Schulen

die allesamt einer Volksabstimmung unterliegen sollten.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 12:18
Zitat von blutfederblutfeder schrieb:Politische Korrektheit ist ein gescheitertes Experiment.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Poltische Korrektheit ist ein Kampfbegriff amerikanischer Konservativer der dazu dient jede Form von Reflexion auf das eigene Weltbild als "Angriff auf die Meinungsfreiheit" diskreditieren zu können.
Originär ist es natürlich ein Kampfbegriff der amerikanischen Rechten, der aber auch von der Linken angenommen worden ist, zwar nicht als Kampfbegriff, aber als Norm für eigenes politisches Reden und Handeln. Es ist politisch unkorrekt, Neger zu sagen oder, wie ich mir hab sagen lassen, Asylant. Es ist auch unkorrekt, ein männlich-chauvinistisches Weltbild zu transportieren, das das letzte halbe Jahrhundert der sexuellen Emanzipation negiert, geradso als hätte es sie nie gegeben.

Inzwischen ist der Begriff aber wieder von den Rechten - diesmal nicht den Konservativen, sondern den Extremen aus der Ecke Pegida/AfD - als Kampfbegriff "zurückerobert" worden und gehört in die gleiche Kategorie wie "Gutmensch", "Mulitkulturist", "Nazikeule", "Lügenpresse", "Wilkommenskultur" usw., um politisch korrektes Verhalten als "arrogant" und/oder "naiv dämlichlinks" zu denunzieren.

Natürlich gibts solche Diskriminierungen der Gegenseits auch von links, mir fällt da gerade aber gerade nur "Reichsbürger" ein. "Rassist" gehört nicht in diese Kategorie, denn das ist eine belegbare Einordnung, ebenso wie "Faschist". "Rotfaschist" gehört auf der anderen Seite wieder zu den rechtsextremen Kampfbegriffen, denn sowas ist schon rein inhaltlich nicht möglich. Stalin z.B. war kein Rotfaschist, sondern wenn überhaupt solche Farbbegriffe, dann ein Rotdiktator oder Rottotalitärer"; aber dafür gibts ja den simplen, treffenden Begriff Stalinist, unter dem sich jeder, egal welcher politischen Couleur, das im Kern Zutreffende vorstellen kann.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

06.11.2016 um 12:32
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich bin der Meinung dass dies ein Thread zur political correctness ist, kein Sammelsurium für Beispiele von schwulenfeindlichen Parolen. Es war nur ein Beispiel, mehr nicht.
Welcher Meinung du bist, bleibt dir überlassen.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das meine Beispiele richtig sind.
Die Lebensrealität ist hier entscheidend und nicht was manche Leute gerne hätten.
Zitat von BauliBauli schrieb:-Familie (die mit dem Argument der Selbstverwirklichung immer weiter
ausgehebelt wird aus dem linken Spektrum)
-Lehrstoff an den Schulen

die allesamt einer Volksabstimmung unterliegen sollten.
Was ist denn mit der Familie ? Es kann doch ein Paar als klassische Familie zusammenleben,
oder als gleichgeschlechtliches Paar ?!

Was gibt es denn an dem Lehrstoff auszusetzen ? Kommt jetzt wieder diese unsägliche Petition aus BW zum Sexualkundeunterricht ?!

Wie soll eine Volksabstimmung zum Lehrplan aussehen ? Jedes Schuljahr neu ?!
Da wird man sehr schnell merken, das die Leute nicht zu jedem Kram wieder neu befragt werden wollen.

Volksabstimmung ? Damit sollte man lieber sehr vorsichtig sein !
Wie das mit dem Brexit in Großbritannien gelaufen ist, hat man ja gesehen !
Da hat man die Leute mit Ressentiments gegen Ausländer und falschen Fakten zu den Brüsseler Verträgen aufgehetzt.


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