Political correctness, ein gescheitertes Experiment

peekaboo schrieb:Gut, also hast du dieses

erfunden.
Keine weiteren Fragen.

Überhaupt nicht, du kannst anscheinend nicht lesen und ignorierst Kommas einfach Mal komplett. Auch nicht schlecht :troll:
Kennst du nicht die Funktion eines Kommas? Ohje da ist echt dann der Drops gelutscht

shionoro schrieb:Warum ist es für dich ein problem, von menschen mit gebärmutter zu reden oder einen gender stern zu nutzen?

Weil Menschen mit Gebärmutter für mich Frauen sind, da Brauch man nicht so seltsam drumherum reden.
Und weil's absurd ist und nicht der Realität entspricht. Nächstes Jahr kommt dann ne neue Laute Minderheit die ein anderes Sonderzeichen haben möchte. Wie man heute sieht, geht mit lauten politischem Druck echt ne Menge, selbst wenn es nur eine klitzekleinen Minderheit fordert.

Apache205 schrieb:Weil Menschen mit Gebärmutter für mich Frauen sind, da Brauch man nicht so seltsam drumherum reden.
Und weil's absurd ist und nicht der Realität entspricht.

Realität ist ja eine Konventionssache in vielerlei Hinsicht. Transmenschen sind personen, die mit dem einen biologischen geschlecht geboren werden aber als das andere gesellschaftliche Geschlecht leben wollen.
Warum sollten wir ihnen das nicht ermöglichen, und eben einen gebürtigen Mann als Frau anerkennen, wenn er (dann sie) als eine Frau leben möchte und umgekehrt?

Ich sehe keinen trifftigen Grund dagegen. Sprache ist ja sowieso im FLuss, und daran, dass man genderneutrale Ausdrücke ab und zu verwendet geht die deutsche Sprache ja nicht zu Grunde. Aber für die Betroffenen Personen ist das schon sehr wichtig, damit sie sich wirklich auch als das andere Geschlecht anerkannt fühlen.

Apache205 schrieb:Weil Menschen mit Gebärmutter für mich Frauen sind, da Brauch man nicht so seltsam drumherum reden.

Wie prüft man das.. :ask:

(Trump Methode, vermutlich. Grab it.. )

shionoro schrieb:wenn er (dann sie) als eine Frau leben möchte und umgekehrt?

Weil es für mich Transfrauen sind, und keine Frauen. Für mich ist das schon ein großer Unterschied. Klar das sieht manch anderer anders, ist auch total in Ordnung.

Mir tun die Frauen irgendwie schon leid, jahrelang für Gleichberechtigung am Kämpfen nur um dann als Mensch mit Gebärmutter bezeichnet zu werden. Irgendwie grenzt das schon an Comedy.

navi12.0 schrieb:Wie prüft man das

Heute Comedy Tag?

@Apache205

Okay, aber mit welcher Begründung willst du ihnen das verwehren?
Dass das 'für dichi' so ist, das muss doch irgendeinen Grund haben.

Ich mein, wenn der Grund einfach nur eine Definitionssache ist, dann würde ich da schon entgegnen, dass sich Definitionen täglich ändern, schon immer. Warum also in dem Punkt Transpersonen die akzeptanz verwehren, die vielen von ihnen sehr wichtig ist?

Apache205 schrieb:Heute Comedy Tag?

Könnte man meinen, wenn man den Fred liest. ^^

Mal ernsthaft. Man kann die verschiedenen Menschengruppen nun man nicht an Äußerlichkeiten, oder irgendwelchen monokausalen biologischen Faktoren fest machen, sondern in erster Linie an persönlichen Befindlichkeiten der einzelnen Vertreter ihrer Gruppe.

Nicht jeder, der einen Bart hat, ist ein Mann. Nicht jeder, der klein ist, ist ein Kind, nicht jeder der einen Penis und Hoden hat, fühlt sich zu Frauen hingezogen, oder fühlt sich als Mann usw. usf.

Die Übergänge sind Fließend, und die jeweilige Biologie ist von vielen Faktoren abhängig.

Kein Problem von meiner Seite.

Apache205 schrieb:Mir tun die Frauen irgendwie schon leid

Nur den TERFs (trans-exclusionary radical feminists), den anderen Feministinnen ist das Hupe.

Apache205 schrieb:Ne Sorry, es gibt noch genügend Gründe nicht dafür zu sein.

Wer gegen Rassismus und Sexismus ist, ist zwingend auch für PC.
Da gibt es kein wenn und aber, ansonsten ist das "gegen Rassismus und Sexismus" sein, nichts als eine hohle Phrase.

Das heißt aber im Umkehrschluss doch nicht, dass man JEDE PC Anwandlung gut finden muss, es geht um das Grundsätzliche.

Wer grundsätzlich gegen PC ist, hat mit Rassismus und Sexismus offensichtlich kein größeres Problem.

Auch @paxito

paxito schrieb:Sprache ist notwendig exkludierend, ausschließend, diskriminierend,

Nein, das ist keine Notwendigkeit.
Das ist nur dann notwendig, wenn du diskriminieren willst.

@Bishamon

Ich war noch nie in die turkei, und weis nicht wie es dort ist.

Aber meine bekannten sind dankbar hier gearbeitet zu haben, weil ihre tochter erkrankte und um sie am leben zu erhalten, wäre in die turkei sehr schwierig geworden.


Wo ich unsere ausländische mitmenschen ein Job besorgt habe, habe ich auch immer geschaut das sie gut bezahlt würden. Das hat geklappt und ich kenne keine die meckert.

Noch ein beispiel.

Ich habe mal Tanz und schauspiel Modenshowen organisiert.
Und hatte auch etliche schwarzen dabei wie muslimsche, bunte truppe,

Da machten auch immer schmuck geschäfte mit.


Ich machte drei vorschläge wie wir sowass präsentieren konnten.

Ernsthaft locker oder aktion.

Sie wählten aktion /wie die meisten) und wir machen auf james Bond art dieser show akt.

Wir machten von innen ein regenmantel voller schmuck gesteckt und taten ein auf geklaut.

Da fragte eine schwarze /erol hies er) ob er diesen show part machen dürfte. Er hatte spaß dran.

Ich sagte ja klar.

Beim publikum sehr gut angekommen (er war auch oft im fernsehen zu sehen, ist ein guter schauspieler) und vorher auch in alle zeitungen bei unsere show gut angekommen.

Da stand auf einmal nur ein artikel in die zeitung, wie scheiße es wohl war, das wir ein schwarzen den schmuck haben klauen lassen und hiermit typische klischees bedient hätten.

Ein riesen Artikel. Nichts darüber das wir spanier hatten, schwarzen, menschen aus frankreich, deutschen, muslime.

Nein es würde sich nur über aufgeregt das ein schwarzen den schmuck geklaut. hatte.

Es war eine show.... der journalist hat nicht viel verstanden.

Apache205 schrieb:Weil Menschen mit Gebärmutter für mich Frauen sind, da Brauch man nicht so seltsam drumherum reden.
Und weil's absurd ist und nicht der Realität entspricht

ach so, weil Frauen ohne Gebärmutter gibt es ja keine, die sind ja alle automatisch voll "intakt" und Frauen, die keine (mehr) haben, sind eben nicht betroffen, Frauen mit Gebärmutter aber schon. Mal ganz unabhängig von Deiner transphoben Betrachtungsweise.

Bishamon schrieb:Nur den TERFs

Ah, du meinst die Feministen bevor der Rest des Alphabets dazugestoßen ist?

shionoro schrieb:Dass das 'für dichi' so ist, das muss doch irgendeinen Grund haben.

Für mich ist das bei Geburt zugeordnete Geschlecht ausschlaggebend. Dabei ist das Geschlechtsorgan nur ein Aspekt.

Ich hab noch nie jemanden kennengelernt bei dem das nicht der Fall war. Und ich arbeite viel mit Menschen neben meinem Studium.
Nur typischerweise im Internet, da findet man ja alles.

Wenn ich jemanden Privat kenne, und ich ihn als Mensch respektiere, kann der sich als das indentifizieren was er will und ich respektiere das. Aber ich glaub trotzdem nicht alles was im Internet gebabbelt wird.

Von Geschlechtsidentitäten und co halte ich trotzdem nicht viel. Ansonsten kann mir ja jemand erklären, wie sowas wie Novigender biologisch bedingt ist. Wäre interessant.

Groucho schrieb:Wer gegen Rassismus und Sexismus ist, ist zwingend auch für PC.

Nope, erfunden. Dann müsste man ja für sehr sehr viel Quatsch sein der durch PC entstanden ist. Sorry aber so funktioniert die Welt nicht.

Groucho schrieb:Da gibt es kein wenn und aber,

Doch klar. Groucho, du bist nicht das Wort der Welt, wer bestimmt wann man rassistisch ist oder nicht, nur weil man PC nicht dufte findet. Sorry deine Blase platzen zu lassen.

Groucho schrieb:Wer grundsätzlich gegen PC ist, hat mit Rassismus und Sexismus offensichtlich kein größeres Problem.

Nö. Gegen PC sein ist total in Ordnung, und man kann trotzdem gleichzeitig antrassistisch und antisexistisch sein. Das ist keine Raketenphysik.

Tussinelda schrieb:weil Frauen ohne Gebärmutter gibt es ja keine, die sind ja alle automatisch voll "intakt" und Frauen, die keine (mehr) haben, sind eben nicht betroffen, Frauen mit Gebärmutter aber schon. Mal ganz unabhängig von Deiner transphoben Betrachtungsweise.

Hm

Apache205 schrieb:Man kann auch einfach Frauen sagen. Ja, nicht jede Frau hat eine Gebärmutter aus Medizinischen Gründen zb. Aber jeder der eine hat, ist eine Frau.

Mal ganz unabhängig von dem nicht lesen.

Apache205 schrieb:Mal ganz unabhängig von dem nicht lesen.

hab ich gelesen, ist nur eben falsch, weil es eben nicht alle Frauen betrifft (auch nicht alle biologischen) sondern nur die, die eine Gebärmutter haben. Verstehst Du das nicht? Und biologische Frauen sind auch ohne Gebärmutter Frauen. Nur sind die nicht betroffen. Menschen OHNE Gebärmutter sind nicht betroffen. Das bedeutet, auch alle Frauen, biologisch oder nicht, die keine haben, sind nicht betroffen. Also ist Deine zusammengesponnene Behauptung eben falsch und die Bezeichnung in jeder Hinsicht korrekt.

Apache205 schrieb:Für mich ist das bei Geburt zugeordnete Geschlecht ausschlaggebend. Dabei ist das Geschlechtsorgan nur ein Aspekt.

Ich hab noch nie jemanden kennengelernt bei dem das nicht der Fall war. Und ich arbeite viel mit Menschen neben mein Studium.
Nur typischerweise im Internet, da findet man ja alles.

Von Geschlechtsidentitäten und co halte ich nicht viel. Ansonsten kann mir ja jemand erklären, wie sowas wie Novigender biologisch bedingt ist. Wäre interessant.

Es geht ja erstmal um Transgender, da kann ich eine Geschichte aus meinem Bekanntenkreis erzählen.

Ich kenne jemanden, den ich als eine 'sie' kennen gelernt habe und der sich dann angleichen ließ. Sowas dauert lange. Erstmal hat man allerlei psychologische Beratungen, wo festgestellt werden muss, dass das eben nicht nur eine fixe Idee ist sondern da wirklich der unbedingt wunsch da ist, als das andere geschlecht zu leben.
Dann bekommt man Hormontherapie und letztendlich kommen dann auch operationen dazu.

Dieser weg ist lang und oft mit viel leid verbunden. Denn anfangs sieht das ja auch alles noch nicht 'echt' aus, man fühlt sich wie irgendein zwischenwesen und will gar nicht vor die tür.Die Leute, die das machen, die machen das nicht aus Spaß. Für die ist das ein sehr wichtiges, sehr sensibles Thema, dass sie als das andere geschlecht leben wollen. Weil sie ihr vorheriges Geschlecht nicht anerkennen können. Das ist mehr als nur 'manchmal wäre ich eine Frau'.

Wenn jemand diesen weg geht und dafür jahre, schmerzen und auch demütigungen akzeptiert, dann ist es für ihn sehr schmerzhaft, wenn man ihn falsch gendert oder ihm eben nicht zugesteht, jetzt die Geschlechtsrolle zu haben, die er anstrebt.

Eine solche Verletzung ist vergleichbar damit, als würdest du einer Frau, die Brustkrebs hatte und deren Brüste entfernt worden sind, sagen, sie sei für dich keine Frau mehr, weil Frauen Brüste haben. Sowas würdest du wohl nicht zu einer Frau sagen, aber für eine Transperson ist das ähnlich verletzend.

Und da wäre meine Frage: Reicht die Rechtfertigung 'für mich ist das halt so' das wirklich aus, um gegen in diesem Punkt genderneutrale sprache zu sein?
Ich finde nicht. Ich finde, dadurch, dass jetzt auf öffentlichen schreiben usw. 'Person mit Gebärmutter' steht oder eben der Genderstern oder sonstwas, wird niemand wirklich eingeengt. Aber für viele Transpersonen bedeutet das sehr viel.

Und genau finde ich PC in jedem fall sehr sinnvoll. Es ist sprachgebrauch, der hier nun wirklich niemanden einengt, selbst wenn der gender stern vielleicht etwas komisch aussieht, aber den transpersonen akzeptanz gibt und sie nicht unnötig verletzt.

Ich finde, um dagegen zu sein, braucht es trifftige begründungen.

shionoro schrieb:Ich finde, um dagegen zu sein, braucht es trifftige begründungen.

Nein, braucht es nicht. Siehst du ja.

Apache205 schrieb:Sorry deine Blase platzen zu lassen.

Da hättest du schon Argumente haben müssen, aber mehr als "sorry, nope is nich so" kommt ja von dir nicht.

Erklär doch mal, wie man gegen Rassismus und Sexismus sein kann, aber gleichzeitig für diskriminierende Sprache.

Auf die rhetorische Verrenkung bin ich sehr gespannt.

Apache205 schrieb:Nö. Gegen PC sein ist total in Ordnung, und man kann trotzdem gleichzeitig antrassistisch und antisexistisch sein. Das ist keine Raketenphysik.

Dann sollte es ja ein Leichtes sein, meine obige Frage zu beantworten

@Apache205
hier, mal zur Information, von wegen biologisch und so.....

OHNE GEBÄRMUTTER UND VAGINA GEBOREN
«… und trotzdem bin ich eine Frau»
Lesezeit: 7 Minuten
MRKH ist eine seltene Krankheit, bei der Frauen innere Geschlechtsorgane fehlen. Obwohl die Betroffenen keine Vagina und Gebärmutter haben, entdecken Ärzte die Anomalie oft sehr spät.

Quelle: https://www.beobachter.ch/gesundheit/medizin-krankheit/ohne-gebarmutter-und-vagina-geboren-und-trotzdem-bin-ich-eine-frau

diese Frau hat Eierstöcke, aber keine Gebärmutter und keine Vagina, Du würdest ihr also sagen, sie ist keine Frau. Alles klar. Weil Du bestimmst, was eine Frau ausmacht. Du bestimmst, wessen Geschlecht/Geschlechtsidentität aufgrund von welchen Merkmalen akzeptiert wird. Und Du bist Dir nicht zu schade, Menschen zutiefst zu verletzen, Dich lustig über sie zu machen, sie herabzuwürdigen, nur weil Du nicht in der Lage bist, über Deinen Tellerrand zu schauen.

Wenn eine Bewegung sagt, sie sei gegen Mord, kann ich auch gegen Mord sein und dennoch diese Bewegung für falsch halten, da ich dächte, die Methoden zur Umsetzung ihrer Proklamation produzierten m.E. mehr von dem, was diese Bewegung proklamiert, was sie nicht will.
Man kann das Gleiche wollen, die Methode der anderen dennoch kritisch sehen.

Gerlind schrieb:die Methoden zur Umsetzung

was sind das für garstige Methoden? wird auf einen alten weißen Mann vielleicht Druck ausgeübt?
Kann ja nicht sein ...

shionoro schrieb:Ich finde, um dagegen zu sein, braucht es trifftige begründungen.

Für mich ist das Geschlecht halt kein Soziales Konstrukt, wo man rumswitchen kann. Für mich sahen bisher Transfrauen auch nur aus wie Männer in Frauenkleider, das macht das ganze leider schwerer es auch ernst zu nehmen.

Aber von deinen Persönlichen Bericht kann ich entnehmen dass ich mit meinen Meinung Transpersonen ernsthaft verletzen kann, selbst wenn es nicht mein Weltbild entspricht. (Meine Mutter hatte eine Brustamputation, den Vergleich kann ich gut verstehen)
Ich werde diesbezüglich Reflektieren und schauen was ich an meiner Sicht ändern kann. Ich finde das Sternchen zwar immer noch Absurd und die 33 Geschlechter auch, aber ich glaube jetzt zu verstehen wie sich Transpersonen fühlen.

Danke, viel angenehmer es so erklärt zu bekommen. Vergleicht man das Mal mit zwei anderen Spezialisten hier, ist das ein himmelsweiter Unterschied.

Groucho schrieb:Auf die rhetorische Verrenkung bin ich sehr gespannt.

Ich fand deine auch sehr amüsant.

Groucho schrieb:Dann sollte es ja ein Leichtes sein, meine obige Frage zu beantworten

Hab ich schon, ignorieren kannste gut.

Apache205 schrieb:Wer für PC ist, ist auch für forcierte Diversität und Sprachvergewaltigung (Menschen mit Gebärmutter, *, Innen & co) sowie auch einer Handvoll Geschlechtsidentitäten die eher einem Fantasy Rollenspiel ähneln als der Realität.

Für mich genügend Gründe, für dich nicht? Was ein Jammer auch.

Tussinelda schrieb:diese Frau hat Eierstöcke, aber keine Gebärmutter und keine Vagina, Du würdest ihr also sagen, sie ist keine Frau.

Die Eierstöcke sind doch da, also Frau. Die Chromosomen fehlen auch? :troll: Knochendichte auch anders? Sorry mit diesen Biologischen Raritäten beweist du mir gar nichts, außer ähm ja gut, das es Biologische Raritäten gibt. ;) Ist genau so als würde man Intersexuelle als Beweis nehmen das es mehr als zwei Geschlechter gibt.

Tussinelda schrieb:nur weil Du nicht in der Lage bist, über Deinen Tellerrand zu schauen.

Sorry die 33 Geschlechtsidentitäten haben nichts mit n Tellerrand zu tun.

Bishamon schrieb:was sind das für garstige Methoden? wird auf einen alten weißen Mann vielleicht Druck ausgeübt?
Kann ja nicht sein ...

Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass man m.E. sehr wohl gleichzeitig gegen Diskriminierung und der Bewegung der politischen Korrektheit sein kann.