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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

409 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einwanderung, Zuwanderung, Wirtschaftswachstum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 13:42
@Realo

Wir drehen uns im Kreis. E ist schlicht nicht durchführbar, fastzulegen, dass man nur noch 20 Millionen erben darf und der Rest wird dem Staat zugeführt.
Wie macht das denn ein Immobilienmogul, der Häuser im Wert von 500 Millionen Euro hat?
Wird der posthum zwangsenteignet, damit sein Sohn nur Immobilien im Wert von 20 Millionen bekommt?
Das geht doch alles nicht. Reiche auszunehmen nützt nix, so lange man sie nicht mit Gewalt an der Ausreise hindert (Mutti müsste allerdings in der Schule gelernt haben wie sowas geht).

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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 13:42
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:aber einem Zuwanderer gibt man ohne irgendetwas zu Fragen Taschengeld, Essen und medizinische Versorgung ohne nach der Leistung zu fragen.
ähm, ohne was zu fragen? Und soll man ihn einfach so "verrecken" lassen? Du hast übrigens das Dach überm Kopf vergessen, das gibt man ihm "auch" noch. Welche Zuwanderer meinst Du denn? Flüchtlinge sollen welche Leistung genau erbringen? Wenn er nicht arbeiten darf?


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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 13:47
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ähm, ohne was zu fragen?
ob das leistungsgerecht ist, ich weiß ist halt schwer bei Null Leistung.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und soll man ihn einfach so "verrecken" lassen?
Nö, ich dachte in dieser Diskussion geht es um Zuwanderer die hier arbeiten sollen - deine Lieblingsthreads sind neben an.


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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 13:50
@Abahatschi
sollen das nicht alle? Sofern sie es können? (Also keine Kinder und Greise oder Kranke) oder sonst wie verhinderte, wie bei Nicht-zugewanderten eben auch.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 13:52
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Wie macht das denn ein Immobilienmogul, der Häuser im Wert von 500 Millionen Euro hat?
Für den gilt das gleiche. Wenn er von Mieteinnahmen aus Häusern im Wert von 20 Mio. nicht leben kann, soller sich halt ne anständige Arbeit suchen.

Übrigens wenn er eine 4-köpfige Familie hat, wäre die Grenze dann ja 80 Millionen... Ich bin sicher, dann zeugt er mindestens 4 Kinder, kommt auf 120 Mio. und trägt somit zur demografischen Erholung des Landes tatkräftig bei. :D


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05.07.2017 um 14:00
@Realo
Das was du da redest und forderst ist die grösste Innovations- und Wachstums-Bremse die es überhaupt geben kann.
Niemand würde mehr in Deutschland investieren. Niemand, der sich ein Vermögen erarbeitet würde auf den schwachsinnigen Gedanken kommen hier überhaupt noch einen Cent steuern zu bezahlen.
Worüber man reden kann ist, dass man Beitragsbemessungsgrenzen abschafft oder drastisch erhöht. Im Gegenzug könnte man die Untergrenzen anheben und geringe Einkommen deutlich weniger belasten.
Das wäre fair und ein Schritt zu mehr Gerechtigkeit.
Ungerecht ist, wenn man reiche Familien enteignet.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 14:03
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Das wäre fair und ein Schritt zu mehr Gerechtigkeit.
Alles, was das soziale Gefälle etwas einebnet, ist willkommen. Dazu zählt natürlich auch dein Vorschlag. Sag das mal der Regierung!


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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 14:35
Ach Gott der übliche Alternative Schmäh, vorgetragen von MEnschen die offensichtlich von Volkswirtschaft keine Ahnung haben.

Das würde ich hier allerdings nicht ausdiskutieren, ist Sinnlos.


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05.07.2017 um 17:48
Zitat von Deep_Throat_V2Deep_Throat_V2 schrieb:Worüber man reden kann ist, dass man Beitragsbemessungsgrenzen abschafft oder drastisch erhöht.
Krankenversicherung ja, Rentenversicherung bitte nicht - in einem Umlageverfahren bei sinkender Bevölkerung muss man die Renten in ihrer Höhe begrenzen, es bringt nichts wenn einer Ansprüche von 6T€ in Monat hat.


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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 18:32
Zitat von RealoRealo schrieb:Alles, was das soziale Gefälle etwas einebnet, ist willkommen. Dazu zählt natürlich auch dein Vorschlag. Sag das mal der Regierung!
Ein soziales Gefälle ist völlig normal. Wenn man jedem Menschen auf der Welt 100.000 Euro geben würde, wären nach 10 Jahren wieder dieselben Menschen arm und dieselben reich wie vorher.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 18:52
Davon wurde nicht gesprochen, erst recht nicht von Gleichmacherei, sondern davon, das soziale Gefälle ein Stückchen einzuebnen, beevor es kracht. Eben damit es nicht kracht, denn das würde haarig werden.


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05.07.2017 um 21:26
Zitat von RealoRealo schrieb:Ist egal, auf die Wirkung kommts an, und die ist die genau beabsichtigte: keine V-Steuer, Erbschaftssteuer wird nicht erhöht. "Versprochen" sind jetzt wie vor jeder Wahl natürlich auch noch Steuersenkungen.
Und? Versprochen wurde schon viel, gehalten weit weniger. Es wären eigentlich weitaus massivere Steuersenkungen angemessen, wenn man sich die Staatsquote in Deutschland so ansieht.


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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

05.07.2017 um 21:42
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es wären eigentlich weitaus massivere Steuersenkungen angemessen, wenn man sich die Staatsquote in Deutschland so ansieht.
Schon richtig - aber dann würde die Wahrheit raus kommen, DE hat schon viel Geld, am meisten in der EU, aber pro Kopf...effizientes und effektives Einsetzen des Geldes...hmmm - auch der BIP pro Kopf sinkt  /aber Rettung naht, ist schon da.


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lawine Diskussionsleiter
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06.07.2017 um 02:58
Folge der Zuwanderung:
In Deutschland werden so viele Wohnungen gebaut wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr - gebraucht würden aber noch viel mehr. Nach Berechnungen des Bundesverbands der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), die der Verband am Mittwoch vorstellte, wurden seit 2009 eine Million Wohnungen zu wenig gebaut.
...

Gründe für den gestiegenen Bedarf waren demnach, dass die deutsche Bevölkerung in dem Zeitraum insbesondere durch Zuwanderung um 2,5 Millionen Menschen wuchs und dass immer mehr Menschen in wenige Ballungsräume zogen.

Laut Gedaschko hätten die Unternehmen gerne noch mehr in neue Wohnungen investiert, Probleme seien jedoch der Mangel an Bauland, zu langsame Genehmigungsverfahren und kaum Planungskapazitäten bei den Kommunen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/immobilien-in-deutschland-fehlen-eine-million-wohnungen-a-1156062.html


der Artikel - so er richtig recherchiert ist, gibt übrigens Aufschluss über die Höhe der Zuwanderung im Zeitraum 2009-2016 (8 Jahre) :

nicht 2,5 Millionen, sondern rund 4 Millionen.  

Begründung:
die deutsche Bevölkerung schrumpft eigentl durch Überschuss an Sterbefällen gegenüber Geburten
Sterbeüberschuss von 2009 - 2015: -1.308.730
bei der Annahme , dass sich 2016 der Sterbeüberschuss auf dem Durchschnittswert der genannten  Jahre bewegt (die Daten sind noch nicht verfügbar) , kommen nochmal 186.961 dazu.
macht unterm Strich einen natürlichen Bevölkerungsschwund von 1.495.691 - sprich fast 1,5 Mio Menschen.

wenn die GEsamtbevölkerung (in dem Zusammenhang von deutscher Bevölkerung zu sprechen, ist Augenwischerei) um 2,5 Mio gewachsen ist MUSS man die 1,5 Mio auch durch Migration ausgleichen.

es fand also eine GEsamt-Zuwanderung von 4 Millionen Menschen innerhalb von 8 Jahren statt.

Mitte 2017  stellt man (schon)  fest, dass 1 Mio Wohnungen fehlen.
reife Leistung.

für REcherche:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Bevoelkerung/lrbev04.html (Archiv-Version vom 14.07.2017)

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Sterbefaelle/Sterbefaelle.html (Archiv-Version vom 14.07.2017)

eine halbe Million Zuwanderer  pro Jahr deckt sich auch mit der Forderung, die ich schon zu Beginn des Threads erwähnt hatte:

   
Deutschland braucht in den nächsten Jahrzehnten jedes Jahr im Schnitt mehr als eine halbe Million Zuwanderer, wenn es die Zahl der Arbeitskräfte und sein Sozialsystem bis zum Jahr 2050 stabil halten will. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung.

     "" Wir müssen jetzt die Weichen stellen, damit Deutschland als Einwanderungsland auch für Drittstaatler attraktiver wird ""
https://www.welt.de/politik/deutschland/article138826896/Deutschland-braucht-500-000-Zuwanderer-pro-Jahr.html

die halbe Million ist zumindest im Schnitt in den vergangenen 8 Jahren erreicht.
ob die anderen Forderungen
Zahl der Arbeitskräfte und  Sozialsystem bis zum Jahr 2050 stabil halten
in Erfüllung gehen, darf dahin gestellt bleiben


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06.07.2017 um 07:05
@Deep_Throat_V2
Ich finde, dass das ganze Thema "Zuwanderung" meiner Meinung nach zu blauäugig betrachtet wurde.
Okay es ist schlimm, wenn Leute aus der Heimat vertrieben werden wegen Krieg, Terror usw. Das wissen wir Deutschen am besten, wenn man sieht, welche Gebiete wir im Laufe von 100 Jahren verloren haben.
Aber vor allem die Flucht vom zweiten Weltkrieg vor der roten Armee zeigte uns selbst, was es heißt, aus der Heimat vertrieben worden zu sein.
Gleiches verhält es sich ja auch gegenüber vielen anderen Flüchtlingen, die vor den Krieg fliehen.
Nur gibt es hier einen Unterschied: wenn dieser "Krieg" heute vorbei wäre, würden die Flüchtlinge dann wieder zurück ins eigene Land gehen? Ich glaube wohl eher nicht.

Außerdem sollte man eines bedenken: nicht jeder lässt sich integrieren. Nicht jeder kann die deutsche Sprache, egal wie lange er/sie in Deutschland schon ist. In Berlin sieht man ja wie es ist wenn sich Leute nicht ans Land anpassen und sich nicht integrieren. Es bilden sich "Ghettos". Bestes Beispiel ist Berlin mit dem Bezirk Neukölln
Wikipedia: Bezirk Neukölln
Für mich ist dann eigentlich nicht mehr die Bundesrepublik Deutschland, wenn ich auf der Straße kaum mehr Deutsch höre. Ich bezweifle auch stark, dass z.b. Konrad Adenauer sich sowas vorgestellt hat.
Ich selbst war in Berlin nicht. Dass da jetzt der Ausländeranteil bei fast 25% liegt, muss jetzt nicht zwangsläufig was schlechtes sein.
Aber wenn dort ansässige Türken die deutschen anpöpeln mit Parolen wie "Das ist jetzt unser Land" zeigt es mir ganz klar: die WOLLEN sich nicht integrieren, aber wollen wohl aufgrund des besseren Lebens hier bleiben.
Daher habe ich die Befürchtung, dass es sowas in anderen größeren Städten in Deutschland auch bald der Fall sein könnte.
Und jetzt sein wir mal ehrlich. Nicht alle von den unzähligen Flüchtigen, die nach Deutschland kommen, tun es, weil sie "alles verloren" haben. Es gab schon viele Beispiele, was man alles in Asylunterkünften bei Asylanten gefunden hat. Waffen, Drogen usw.
Einige planten auch schon Anschläge für das Land, das sie aufgenommen hat.
Man darf hier natürlich nicht alles verallgemeinern, das ist mir klar. Aber wenn ich als echter Deutscher in der Zeitung davon lese, kann ich nur den Kopf schütteln.

Für mich ist daher die Zahl 200.000 zu hoch angesetzt als Obergrenze. Es gibt auch andere Länder in Europa die weitaus weniger aufgenommen haben. Sollen diese Länder doch mal was machen. Nicht ständig Deutschland.

Sorry. Aber das wollte ich echt mal los werden.


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06.07.2017 um 08:35
Zitat von lawinelawine schrieb:Deutschland braucht in den nächsten Jahrzehnten jedes Jahr im Schnitt mehr als eine halbe Million Zuwanderer, wenn es die Zahl der Arbeitskräfte und sein Sozialsystem bis zum Jahr 2050 stabil halten will. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung.
Genau das beißt sich irgendwie Gewaltig mit der Problematik 4.0

Am Wichtigsten ist aber auch das man den Begriff "Fachkräfte" richtig anwendet.

Nein, hunderttausende Analphabeten die dazu noch Kulturelle Probleme mit sich bringen ist keine vernünftige Einwanderungspolitik.


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06.07.2017 um 08:40
ja, so als
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:echter Deutscher
, brennt einem eben so einiges auf der Seele.....

in Frankfurt leben ca. 28% Ausländer und ca.22% Menschen mit Migrationshintergrund. Also nur 50% "echte Deutsche".
In den USA leben kaum echte Amerikaner, wenn man "echt" mal auf die Ureinwohner bezieht......man kann das betrachten, wie man möchte......auch für wen oder was das negativ ist, kommt wohl immer auf den Blickwinkel an


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Mehr Zuwanderung!? 200.000 als Ober- oder Untergrenze

06.07.2017 um 08:51
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Aber vor allem die Flucht vom zweiten Weltkrieg vor der roten Armee zeigte uns selbst, was es heißt, aus der Heimat vertrieben worden zu sein.
Da sind aber deutsche nach Deutschland geflohen oder was davon noch übrig war. Und diese Flüchtlinge aus zb. den damaligen Ostgebieten, heute Polen, haben das Land ohne was in der Tasche zu haben wieder aufgebaut.
Die sind nicht durch 8 Länder gereist oder haben ein Weltmeer überqueert um sich in einer komplett anderen Kultur niederzulassen.

@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:in Frankfurt leben ca. 28% Ausländer und ca.22% Menschen mit Migrationshintergrund. Also nur 50% "echte Deutsche".
Witzig dass du das sagst. Frankfurt ist die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate in Deutschland.

https://www.welt.de/vermischtes/gallery159535239/Die-10-gefaehrlichsten-Staedte-Deutschlands.html
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:In den USA leben kaum echte Amerikaner
Oh je, die alte Leier wieder. Du weisst schon, dass die Ultra Rechten, die gerne heute noch den Bürgerkrieg beginnen wollen genau damit argumentieren? Dass die Indianer erst angefangen haben mit Gewalt gegen die Invasoren vorzugehen als es schon zu spät war?


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06.07.2017 um 08:57
@Deep_Throat_V2
es geht mir nur um das "echt", ich finde das zum Kotzen, wie viele Generationen muss ich denn die "Echtheit" nachweisen?
Übrigens solltest Du neuere Statistiken anwenden
http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/kriminalitaetsstatistik-berlin-leipzig-vorn-100.html (Archiv-Version vom 11.07.2017)
Wie die Zeitung die "Welt" unter Berufung auf das ihr vorab vorliegende Papier berichtet, liegt die Bundeshauptstadt mit 16.161 erfassten Straftaten pro 100.000 Einwohner auf dem ersten Platz. Knapp dahinter folgt die sächsische Metropole Leipzig. Hier registrierte die Kriminalstatistik im zurückliegenden Jahr 15.811 Taten pro 100.000 Einwohner. Auf dem dritten Platz der gefährlichsten Städte Deutschlands liegt die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover mit 15.764 Taten pro 100.000 Einwohner.

Das hessische Frankfurt am Main, das jahrelang unangefochten den ersten Platz in der bundesweiten Kriminalstatistik einnahm, nimmt mit 15.671 Taten pro 100.000 Einwohner nunmehr den vierten Platz ein.



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06.07.2017 um 09:01
@Tussinelda

Ich glaube "echter Deutscher" hat er eher als Abgrenzung zum sich-nicht-integrieren-wollenden Ausländer gemeint.
Ich persönlich finde, dass weder der Pass noch der Geburtsort (und erstrecht nicht der der Eltern) darüber bestimmt wer deutsch ist.
Deutscher ist, wer hier lebt und sich hier zuhause fühlt. Aber da hat ja jeder seine eigene Definition.


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