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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

3.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leitkultur, Kulturchauvinismus, Kulturhegemonie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

01.10.2017 um 20:34
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:"Dick" genug um sie von einer parlamentarischern Mehrheit als ausreichend zu qualifizieren, und sich gegen die Beschneidungsgegner zu entscheiden. 
Nein, das hat damit nix zu tun, das war wie erwähnt Feigheit vor der Debatte


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01.10.2017 um 20:36
@Fedaykin
Das ist nur deine Meinung, die du wohl kaum belegen wirst können.

Ich halte die Argumente für stichhaltig, und kann die Parlamentarier hier gut verstehen. 


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01.10.2017 um 20:38
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Das ist nur deine Meinung, die du wohl kaum belegen wirst können.
Nun belegt ist das es kein Arugment für die Beschneidung gibt, ausser bestimmen Religionen ihren Spass zu lassen.
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Ich halte die Argumente für stichhaltig, und kann die Parlamentarier hier gut verstehen. 
Stichhaltig sind die nicht, geht wie erwähnt darum ihnen den Spass zu lassen, weil Alternativ müssten die Religionen eben ihren Unsinn abändern ob zumindest auf das 14 bis 16 Lebensjahr verschieben.

Nenn nur ein Argument was einer rationalen Prüfung Standhält. Gibt es eben nicht, weil alles auf die vermeidliche Existenz eines Gottes geht der das mal gesagt haben soll.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

01.10.2017 um 20:59
@Fedaykin
Wechsle doch den Thread. Hier ist es nicht nur weiterhin bloß deine persönliche schwach belegte Meinung, sonder auch OT. 

Beschneidung erlauben oder verbieten? (Seite 311)


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Realo Diskussionsleiter
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11.11.2017 um 17:57
Ein Bericht aus den französischen Banlieus und Macrons verzweifelter Verusch damit fertig zu werden...

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/frankreich-jugendliche-in-den-banlieues-wo-polizisten-scheitern-a-1173524.html


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13.11.2017 um 20:36
Hier mal ein lesenswerter Erfahrungsbericht:
http://www.danisch.de/blog/2017/10/28/schales-kartoffelpueree/
Da ist mal so ein Typ-Normalikus zu einer "Podiumsdiskussion" von Leuten, die aus einer Sicht von Nichtdeutschen in Deutschland erzählen, gegangen. An sich schon lächerlich, dass sie das Gelage so nennen. Unterm Strich entsprechen sie genau dem Format, was ich mir so vorstelle. Minderwertigkeitskomplexe, Hass und Hetze gegen Deutsche, bzw. alle weißen cis-Männer. Alles im allen sehr hilfreich für die Integration!1!! Einige beschriebene Charaktere haben nach meiner Auffassung eine sehr hohe Schnittmenge mit jenen, die auch hier ihr Unwesen treiben. Besonders ..
Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff “Nazi” gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.
stimmt öfters zu. Aber lest selbst.


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13.11.2017 um 20:42
@Foss
Ach du fühlst dich immer angesprochen,obwohl noch keiner jemals auf die Idee kam dich einen Nazi zu nennen...nimms mir nicht krumm,aber es wäre ne Aufwertung


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13.11.2017 um 21:43
Zitat von RealoRealo schrieb:Ein Bericht aus den französischen Banlieus und Macrons verzweifelter Verusch damit fertig zu werden...
Macron will eine Prämie für Langzeitarbeitslose aus benachteilgten Regionen zahlen, wenn die fest angestellt werden.

Die Prämie (16000 Euro) geht natürlich an den Arbeitgeber und nicht etwa an die Arbeitslosen.


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13.11.2017 um 22:04
@Foss
Wer soll der Typ eigentlich sein? Der Betreiber von Stormfront? lol
Zitat von FossFoss schrieb:Unterm Strich entsprechen sie genau dem Format, was ich mir so vorstelle. Minderwertigkeitskomplexe, Hass und Hetze gegen Deutsche, bzw. alle weißen cis-Männer.
Genau, alles Verschwörung gegen die deutsche heilige Kultur und Gene!
Zitat von FossFoss schrieb:Hier mal ein lesenswerter Erfahrungsbericht:
"lesenswert"


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14.11.2017 um 12:24
@Foss
Man kann aber auch vereinfacht sagen: diese Leute sind für tiefgehende, ernsthafte und notwendige Diskussionen nicht geeignet.
Wer beleidigt (mag auch eine literarische Kunstform sein) ist doch frei von Argumenten.
Ich fühle mich nicht beleidigt, sollen sie doch ihre Sploshing Vorlieben mit echtem Gemüse ausleben.


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Realo Diskussionsleiter
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16.11.2017 um 17:51
Die berufliche Benachteiligung vo n Menschen mit Migrationshintergrund dauert weiter an.

Statistisches Bundesamt
Menschen mit Migrationshintergrund haben schlechtere Chancen

Sie haben seltener einen Schulabschluss oder einen Job und sind häufiger von Armut bedroht: Menschen mit ausländischen Wurzeln werden in der Bildung und auf dem Arbeitsmarkt weiterhin benachteiligt. mehr...


http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/menschen-mit-migrationshintergrund-haben-schlechtere-chancen-a-1178325.html


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

16.11.2017 um 18:43
Wieso enthält man ihnen die Schule vor?

ICh denke für seinen Schulabschluss ist man ein ganzes Maß selber verantwortlich

Die Antwort alles abwerten damit jeder durchkommt ist schwerlich die Lösung.


...gezeigt, dass türkischstämmige Schüler im deutschen Bildungssystem schlechter abschneiden als die Nachkommen von Einwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion.....


wundert nur bedingt.


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16.11.2017 um 18:50
Zitat von RealoRealo schrieb:Die berufliche Benachteiligung vo n Menschen mit Migrationshintergrund dauert weiter an.
Der Artikel ist da nicht so eindeutig...woran liegt deiner Meinung nach?
Ich sage, es gibt keinen "Fachkräftemangel" und wenn die Auswahl groß ist, warum soll man zB einen einstellen der schlechter Deutsch spricht, auch wenn er nichts dafür kann? ...oder keinen bzw. nicht anerkannten Abschluß haben?
Auch wenn der Arbeitgeber sich darüber hinsetzt, erwarten dass die Kunden (nicht selten trotz eigenen Migrationshintergrund).


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Realo Diskussionsleiter
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16.11.2017 um 19:32
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:woran liegt deiner Meinung nach?
In erster Linie wohl an den Sprachschwierigkeiten, da Deutsch für die meisten Kinder, deren Eltern Migrationshintergrund haben oder eingewandert sind nur die Zweitsprache ist. Wenn man also in die Schule kommt und zuerst lesen, schreiben und rechnen lernt, versteht das Kind häufig nicht die Bedeutung des Gesagten und kann damit auch nicht richtig lesen, schreiben und rechnen anfangen und hinkt so immer hinterher.

Deshalb bin ich dafür, Schulen für Zweitsprachige einzurichten, wo als erstes mal richtig deutsch verstehen gelehrt wird und dann nach und nach in die Grundlagen lesen, schreiben und rechnen eingeführt wird. Man braucht dann also für diese Schüler, deren Muttersprache eine andere ist als Deutsch, 1-2 Klassen mehr für den Schulabschluss, das zahlt sich aber auch aus, weil die Intelligenz ja über alle Grenzen hinweg ähnlich verteilt ist und kein ausschlaggebender Faktor. Wollen wir also mehr und bessere Schulabgänger "mit Mitgrationshintergrund", wäre dieses Binärschulsystem wohl das Geeignetste.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

16.11.2017 um 20:06
@Realo

Für wieviel Sprachen stellst Du Dir denn Schulen vor und woher soll das qualifizierte Lehrpersonal kommen?
Es gibt nicht nur arabisch sprechende Migranten, auch polnische, russische, afrikanische, spanische ect. pp. .....

Einige gibt es ja schon

https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulsystem/Schulformen/Privatschulen/Verzeichnisse/Verzeichnis.pdf

By the way.... Bildung ist natürlich auch der Schlüssel zum späteren Erfolg. Hierfür ist aber ein jeder selbst verantwortlich.
Die Umgangssprache ( hier Deutsch ) wird am besten in jungen Jahren z. B. im Kindergarten oder Kitas erlernt, im Umgang mit
Gleichaltrigen. Natürlich müssen die Eltern dies auch fördern. Bildung ist nicht nur eine Bringschuld.

Von daher kann man auch nicht von Diskriminierung sprechen, wenn ein Mensch mit kaum oder nur unzureichenden Kenntnissen in Sprache
oder auch Mathematik ect., keine Anstellung findet.
Ein Mensch mit coolem Ghettoslang wird wohl eher ungeeignet sein für eine Karriere als Banker.

Aber die Ablehnung von Bewerbern auf Grund ihrer Bildung trifft nicht nur Migranten ... auch viele Biodeutschen hadern mit dem
Arbeitsmarkt.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich sage, es gibt keinen "Fachkräftemangel" und wenn die Auswahl groß ist, warum soll man zB einen einstellen der schlechter Deutsch spricht, auch wenn er nichts dafür kann? ...oder keinen bzw. nicht anerkannten Abschluß haben
Fachkräftemangel ist eh eine Erfindung der Wirtschaft.


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Realo Diskussionsleiter
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16.11.2017 um 20:12
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Für wieviel Sprachen stellst Du Dir denn Schulen vor und woher soll das qualifizierte Lehrpersonal kommen?
Es wird da auch deutsch gesprochen, aber langsam, so langsam, bis es jeder versteht.
Eventuell könnte man in der ersten Klasse alternativ mit Sprachlehrern für die beiden derzeit häufigsten neuen Fremdsprachen Türkisch und Arabisch beginnen, die das dann ins Deutsche übersetzen. Auf jeden Fall müssen die Kids den sprachlichen Text verstehen, in dem lesen, schreiben und rechnen gelehrt wird. Bevor man in einer Fremdsprache schreibt, sollte man diese auch verstehen beim Zuhören. Sonst wirds eben ganz ganz schwierig.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Die Umgangssprache ( hier Deutsch ) wird am besten in jungen Jahren z. B. im Kindergarten oder Kitas erlernt
Dann müsste das aber für die Eltern mit Migrationshintergrund, die ihre Kinder nicht in Deutsch als Muttersprache aufgezogen haben, umsonst sein, damit das nicht am Geldproblem scheitert.


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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

16.11.2017 um 20:26
Zitat von RealoRealo schrieb:Dann müsste das aber für die Eltern mit Migrationshintergrund, die ihre Kinder nicht in Deutsch als Muttersprache aufgezogen haben, umsonst sein, damit das nicht am Geldproblem scheitert.
Das wäre aber diskriminierend gegenüber der deutschen Bevölkerung die nicht genug Geld für´s Leben haben.


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16.11.2017 um 20:31
@Realo
@Gwyddion
Ich bin zwar kein Kinderpsychologe, aber ich denke die Kinder lernen schnell auch so deutsch. Imho sie erhalten daheim nicht den notwendigen Support um in Ruhe zu lernen, das soll auch bei Familien mit Nichtstudierten der Fall sein (->die Bedeutung der Schule).


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17.11.2017 um 08:33
Zitat von RealoRealo schrieb:n erster Linie wohl an den Sprachschwierigkeiten, da Deutsch für die meisten Kinder, deren Eltern Migrationshintergrund haben oder eingewandert sind nur die Zweitsprache ist. Wenn man also in die Schule kommt und zuerst lesen, schreiben und rechnen lernt, versteht das Kind häufig nicht die Bedeutung des Gesagten und kann damit auch nicht richtig lesen, schreiben und rechnen anfangen und hinkt so immer hinterher
Genau, weswegen diejenigen die am wenigsten Integrationsfähig waren und am liebeste  paralellgesellschaften bilden, wohl eben auch am stärksten diese Schwierigkeiten aufweisen...
Zitat von RealoRealo schrieb:Deshalb bin ich dafür, Schulen für Zweitsprachige einzurichten, wo als erstes mal richtig deutsch verstehen gelehrt wird und dann nach und nach in die Grundlagen lesen, schreiben und rechnen eingeführt wird
Die müssen nur Richtig Deutsch lernen bzw man sollte die Sprache des Landes lernen wo man seinen Lebensmittelpunkt hat.

War so , ist so, wird auch so bleien..

Wer das nicht weiß, hat sich zu wenig Informiert was es heißt "Auszuwandern"


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Realo Diskussionsleiter
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Leitkultur…oder west-östlicher Divan?

17.11.2017 um 11:00
Es geht hier nicht um "Auswanderer" sondern um Kriegsflüchtlinge und Verfolgte. Vielleicht mal mit dem GG anfreunden?

Natürlich auch um Migrantenkinder, aber die können ja nichts dafür, wenn ihre Muttersprache nicht Deutsch ist.


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