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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

1.740 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wirtschaft, Stadtentwicklung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 14:46
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ach bitte, du weißt doch genau worum es hier die ganze Zeit ging - natürlich ums "liebe Geld"
Ok, ich kenne den Vorgang bei der CDU nicht, wieviel muss jeder Bezieher zahlen?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:zumindest nicht weiter als sie schon ist - ich möchte bei uns keine amerikanischen Verhältnisse.
Ok, also ist es auch schon gut.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ach, es gibt nicht z.B. diverse Abschreibungsmöglichkeiten?
Doch, aber Du hast "legale Schlupflöcher" genannt, diese hätte ich gerne gewußt:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:u.a. zum Beisp auch Steuerschlupflöcher (legale)


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 14:49
Zitat von ToxidToxid schrieb:Einige haben enorme Vermögen, viele haben gute Gehälter und nur wenige in unserer Gesellschaft sind wirklich arm. Sowas funktioniert nur im Kapitalismus.
Einige Wenige haben den Großteil des Gesamtvermögens und die Masse der Menschen hat insgesamt den kleineren Teil des Gesamtvermögens.
Das ist für mich keine Gerechtigkeit.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Abschreibungsmöglichkeiten
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:aber Du hast "legale Schlupflöcher" genannt
Die Abschreibungen meinte ich damit.
Das Steuersystem finde ich zu kompliziert und es begünstigt die großen Firmen mMn.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 14:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Einige Wenige haben den Großteeil des Gesamtvermögens un die Masse der Menschen hat insgesamt den kleineren Teil des Gesamtvermögens.
Das ist für mich keine Gerechtigkeit.
So ein Käse. Anstatt den Wohlhabenden vorzuschreiben, wie viel ihnen zusteht, sollte man sie lieber dazu bewegen ihr Vermögen bei uns zu investieren. Davon profitiert der Staat durch Steuereinnahmen, es entstehen neue Arbeitsplätze und unsere Gesellschaft wird allgemein dadurch wohlhabender. Die Kehrseite für Leute wie dich ist natürlich: Auch die Wohlhabenden werden dadurch reicher. Oder sie schnappen sich ihre Kohle und suchen sich eine andere Gesellschaft um ihr Geld zu investieren.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 14:53
Zitat von ToxidToxid schrieb:Anstatt den Wohlhabenden vorzuschreiben, wie viel ihnen zusteht, sollte man sie lieber dazu bewegen ihr Vermögen bei uns zu investieren
dafür wäre ich auch, aber wie willst du sie denn bewegen -> nur über Steuervergünstigungen? Und wer zahlt diese (bis das endlich greifen kann und der Staat dadurch Mehr-Einnahmen hat?). Der Lindner will ja keine Schuden machen ...
Zitat von ToxidToxid schrieb:Auch die Wohlhabenden werden dadurch reicher
dagegen habe ich doch gar nichts - nur gegen zu großes Ungleichgewicht.


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21.05.2024 um 14:55
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das Steuersystem finde ich zu kompliziert und es begünstigt die großen Firmen mMn.
Tja, stimmt nicht, eigentlich ist dort alles klar. Man kann sich informieren.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Anstatt den Wohlhabenden vorzuschreiben, wie viel ihnen zusteht, sollte man sie lieber dazu bewegen ihr Vermögen bei uns zu investieren. Davon profitiert der Staat durch Steuereinnahmen, es entstehen neue Arbeitsplätze und unsere Gesellschaft wird allgemein dadurch wohlhabender.
Das wollen wir aber nicht, wenn Arbeitsplätze entstehen, müssen auch mehr Leute arbeiten.

@Optimist
Nochmals zu deiner Schere: ich sehe Du arbeitest Dich immer an der oberen Seite auf, schon mal drüber nachgedacht dass man diese Leute auch einholen kann, quasi es werden alle reicher?
Wenn auch die unten arbeiten würden, würde die Schere auch zugehen...aber lass mich raten, nicht jeder kann das, nicht jeder will so viel arbeiten, wenn man 2500 netto hat, reicht es auch zum guten Leben, mehr muss man nicht arbeiten, aber die anderen dürfen trotzdem nicht Milliardäre sein.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 15:05
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dafür wäre ich auch, aber wie willst du sie denn bewegen
Indem ich sie nicht komplett vergraule mit linken Forderungen aka Vermögensabgaben und immer weiteren Regulierungen der Märkte durch den Staat. Der Staat sollte sich um andere Dinge kümmern, die einen Wirtschaftsstandort wieder attraktiv machen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Lindner will ja keine Schuden machen ...
Ja, völlig richtig. Anscheinend noch der einzig gescheite Typ in der Regierung. Bei den höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, sollte man lieber schauen, ob der Rest der Regierung nicht einfach zu doof ist mit dem Geld umzugehen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dagegen habe ich doch gar nichts - nur gegen zu großes Ungleichgewicht.
Das entsteht aber zwangsläufig, und darauf kommt es gar nicht an. Was juckt es dich, wie viel Kohle die obere Seite der Schere hat? Wichtig ist, wo die untere Seite der Schere beginnt. Und das ist in unserer Gesellschaft schon recht weit oben. Und das gilt es zu erhalten und nicht, die Schere um jeden Preis zu schliessen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das wollen wir aber nicht, wenn Arbeitsplätze entstehen, müssen auch mehr Leute arbeiten.
Ich vermute eher, wer jetzt arbeitslos aber erwerbsfähig ist, der will gar nicht arbeiten. Schon jetzt gibt es genug Arbeitsplätze, aber die Kohle fließt ja auch so reichlich ;)


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21.05.2024 um 15:58
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nur gegen zu großes Ungleichgewicht.
Apropos "zu großes Ungleichgewicht". Hierzu mal ein paar Zahlen.

Stell Dir vor, jemand verdient jeden Tag 10.000€, dann müsste er für 1 Milliarde € fast 247 Jahre lang arbeiten gehen.

Es gibt etwa 264 Milliardäre in Deutschland und...
Deutschlands Superreiche noch reicher

Deutschlands Milliardäre besitzen mindestens 500 Milliarden Euro mehr als bisher angenommen. Das geht aus Daten des Netzwerks Steuergerechtigkeit hervor, die dem ZDF vorliegen.
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/superreiche-vermoegen-deutschland-100.html

Jetzt kommen wir zu den Vermögen der Milliardäre...

Screenshot 20240521 1547062

Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/162320/umfrage/die-reichsten-deutschen/

Beim Vermögen des reichsten Deutschen, müsste jemand, der jeden Tag 10.000€ verdient, fast 9.880 Jahre lang arbeiten gehen.

Aber wie gesagt, nur wenn derjenige jeden TAG 10.000€ verdient. Man kann sich leicht ausrechnen, wie viele Jahrtausende man arbeiten gehen müsste, wenn man jeden MONAT nur 1.000€ verdient. ;)


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21.05.2024 um 16:37
Wir können auch ausrechnen wieviel einer bekommt mit nichts tun.

563€ Cash
649€ Miete (Durchschnitt aus Berlin 449 und München 849 Tabellen hier)
119,6€ vom Staat + 222€ von den GKV Versicherten (Ausgaben pro Patient Jahr 4100-> 341 Monat Daten 2022)
27,24€ vom Staat für die PV
18,94€ GEZ von den anderen Beitragszahler
ca. 20€ Zuschuss für den 49€ Ticket (nicht in allen Bundesländer)
----
1.619,18€ Monat -> 19.430,16€ im Jahr, das bekommt ein Bürgergeldempfänger vom Staat und sonstige Solidargemeinschaften.
(@Optimist , ganz schön wenig, nicht wahr?)

Und ja, natürlich muss das finanziert werden, dazu muss einer 90.000 verdienen um einen Bürgergeldempfänger zu finanzieren.


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21.05.2024 um 17:08
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Stell Dir vor, jemand verdient jeden Tag 10.000€, dann müsste er für 1 Milliarde € fast 247 Jahre lang arbeiten gehen.
Ja, es gibt wohl Bürger, die bei 10.000 Euro Gewinn am Tag nicht dran denken, auch nur ein bisschen von der Kohle anzulegen.

Bei 10.000 Euro am Tag sind das 300.000 Euro durchschnittlich im Monat. Bei einer jährlichen Verzinsung von realistischen 5% macht das nach 247 Jahren eine Summe von 12.332.624.808.001,00 Euro. Aber Geld gewinnbringend anlegen ist ja nur was für Kapitalisten...

Ach ja, bei 9880 Jahren streikt gerade mein Excel, scheint wohl etwas größer zu sein die Zahl.


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21.05.2024 um 17:21
Zitat von ToxidToxid schrieb:Bei 10.000 Euro am Tag sind das 300.000 Euro durchschnittlich im Monat. Bei einer jährlichen Verzinsung von realistischen 5% macht das nach
130 Jahren um die eine Mrd. (thesaurierend), der Fiskus erhält dabei 363.169.754,04€ Steuern beim aktuellen Steuersatz.
Ich bin mir sicher auch dann gönnen wir es ihm nicht, seinen Kindern auch nicht.
BTW, im Erbfall würde der Fiskus weitere 299.876.880€ erhalten.
Immer noch zu wenig, dem Erben würden 700.123.119€ bleiben, das geht nun mal gar nicht.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 17:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:130 Jahren um die eine Mrd. (thesaurierend)
Also ich komme nach 130 Jahren auf 47.175.827.401,00 Euro 😉

Gerne hier auch nochmal die Zinseszinsformel:

A2=Monat
B2=Ausgangsvermögen(=0)
C2=Jahreszins
D2=Dauer in Jahre
E2=Formel: =(B2+(A2*(12*D2)))*(1+C2/100)^D2


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21.05.2024 um 17:32
@Toxid
Ich habe es mit dem finanzfluss Rechner gemacht.
Anfang 0
Sparrate monatlich 10.000
Zinsinterval jährlich
5%
Laufzeit 130 j
Kapitalertragsteuer 26,375% (einfach hacken setzen)
thesaurierend
-> Berechnen
https://www.finanzfluss.de/rechner/sparrechner/


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21.05.2024 um 17:41
@Optimist

Hab hier noch ein paar interessante Zahlen und eine Meinung im Netz gefunden.

Screenshot 20240521 1737542

Quelle: https://x.com/kaffeecup/status/1790354421341167849


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21.05.2024 um 18:02
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:monatlich 10.000
Täglich war seine Aussage 🤪


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21.05.2024 um 18:09
@Toxid
Ach, übersehen, dann sind es ca. 60J mit Steuern.


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21.05.2024 um 19:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und ja, natürlich muss das finanziert werden, dazu muss einer 90.000 verdienen um einen Bürgergeldempfänger zu finanzieren.
wie kommst du darauf, dass nur EINER einen BGE finanzieren muss? Haben wir denn in D 50% Bürgergeldempfänger?
Gut, rechnen wir noch die Kinder und Rentner raus, auch Kranke -> selbst dann glaube ich nicht, dass das Verhältnis 1:1 ist.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Ja, es gibt wohl Bürger, die bei 10.000 Euro Gewinn am Tag nicht dran denken, auch nur ein bisschen von der Kohle anzulegen
Wer von den "Normalsterblichen" hat denn jeden Tag 10000 Einnahmen? Also unrealistisch, finde ich.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Hab hier noch ein paar interessante Zahlen und eine Meinung im Netz gefunden
ja, wir sind ja alle nur neidisch auf die mageren Diäten ;)


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21.05.2024 um 19:52
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wie kommst du darauf, dass nur EINER einen BGE finanzieren muss?
Damit Du eine Vorstellung hast wieviel Geld die Finanzierung eines Empfängers als Leistung ist. Wenn Du als Referenz Leute mit niedrigeren Gehalt nimmst, dann brauchst sogar mehr Finanzierer.
Wenn Du es auf zwei Schulter verteilst, dann brauchst Du zwei Arbeiter mit 61.000 Jahresbrutto um einen Empfänger zu finanzieren, somit muss 122.000 erarbeitet werden...auf drei Schulter 51.000 und somit 153.000.
Da kann man auch sehen wieviel einer mit 90.000 zahlt, wie 3 Durchschnittsverdiener...

Ich bleibe bei meiner Empfehlung, jeder der um die 100.000 verdient, sofort das Land verlassen, meistens muss man nur ins Nachbarland.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 20:12
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich bleibe bei meiner Empfehlung, jeder der um die 100.000 verdient, sofort das Land verlassen
Ich spekuliere darauf, dass es nicht allen Menschen hauptsächlich ums Geld geht, sondern, dass Vielen ihr Beruf eine Berufung ist 😉

Da denke ich z.B. an Pflegeberufe und Rettungskräfte, vielen von denen gehts um die Menschen und nicht in 1. Linie um den schnöden Mammon.

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Weil du gerne anhand von Zahlen argumentierst -> in deiner Berechnung, was ein BGE alles so kostet, ist ein kleiner Haken: Für den Westen mögen ja deine Summen - vor allem bei der Miete - zutreffen.
Jedoch im tiefen und finsteren Osten der Republik gibts oftmals noch niedliche Warmmieten von ca 350 Euro für 40 Qm und für 45 Qm um die 400 Euro (recht viel mehr Qm darf ja ein Arbeitsloser nicht haben).
Somit müsstest du evtl. Deine Berechnung, was einer oder mehrere Steuerzahler für 1 BGE finanzieren müssen, etwas absenken 😉


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21.05.2024 um 20:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich spekuliere darauf, dass es nicht allen Menschen hauptsächlich ums Geld geht, sondern, dass Vielen ihr Beruf eine Berufung ist
Natürlich ist es auch Berufung, aber wenn ich als Arzt oder Ing in der Niederlande oder Schweden mit der gleichen Passion ein Haus für meine Familie leisten und dabei genau soviel Leuten helfen kann, dann dürfte die Entscheidung leicht fallen.
Gilt an sich für alle Berufe.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Somit müsstest du evtl. Deine Berechnung, was einer oder mehrere Steuerzahler für 1 BGE finanzieren müssen, etwas absenken
Nein, muss ich nicht. Ich habe meine Quelle angegeben, da sind die Mieten angegeben und erklärt wie ich den Durchschnitt gebildet habe. Auch wenn es im Osten günstiger ist, ist die Bevölkerung im Westen größer, daher kann man meine Annahme als plausibel betrachten. Die Kosten dürften tatsächlich höher sein da staatliche Mitarbeiter, Kurse, Gebäude, Systeme etc. dazu kommen.


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21.05.2024 um 20:30
@Abahatschi
Okay, wie auch immer - ich denke, es wird sich bezüglich wirtschaftliche Kraft zu sehr an dem unteren Level der Einnahmen (seitens der Konservativen) und oberen Level seitens der Linken argumentativ festgebissen.

Und was ist mit den ganzen Steuerverschwendungen? Die läppern sich doch bestimmt auch zu ziemlich großen Summen zusammen?

Bin überzeugt (aber natürlich Ansichtssache) wenn man den Markt wirklich machen lassen würde was er will - also ohne Regulierung - würden die Extreme immer größer. Und irgendwann hätte man vielleicht einen bilderbuchmäßigen "Raubtierkapitalismus" -> nur die Stärksten und Fittesten würden oben schwimmen und sich durchsetzen.

Aber Hauptsache "der Rubel würde rollen" und die Wirtschaft brummen 😉


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