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Was sich in Deutschland ggf. ändern sollte

194 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Arbeit, Recht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was sich in Deutschland ggf. ändern sollte

24.05.2020 um 14:29
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nein, ich gehe davon aus dass die eher zusammenbleiben
OK, die Wohlhabenden haben zwischem 1996 und 2016 einen Einkommenszuwachs von rund 30%.

Ob die Armen ebenfalls so einen Einkommenszuwachs hatten, muss noch ausdiskutiert werden..
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Einkommen pro Haushalt
Die Graphik zeigt Einkommen nach der OECD- Skala, die ein pro Kopf Einkommen zeigt
Mithilfe dieser Äquivalenzskala sollen die Lebensstandards unabhängig von der Haushaltsgröße und Zusammensetzung vergleichbar werden.
Wikipedia: OECD-Skala
Das Äquivalenzeinkommen ist ein Pro-Kopf-Einkommen.
Wikipedia: Äquivalenzeinkommen

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24.05.2020 um 14:32
Zitat von parabolparabol schrieb:Die Graphik zeigt Einkommen nach der OECD- Skala, die ein pro Kopf Einkommen zeigt
Aber sicher nicht - in deinem Beitrag steht bei der Grafik:
Entwicklung der verfügbaren Haushalteinkommen nach Dezilen*


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24.05.2020 um 14:47
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Entwicklung der verfügbaren Haushalteinkommen
Die OECD-Skala zeigt das pro-Kopf-Einkommen der Mitglieder der Haushalte an, alles andere wäre auch grober Unfug


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24.05.2020 um 14:50
@parabol
Ich habe nur zitiert was da steht - jeder ist für seine Quellen selbst verantwortlich. Ich spreche eine bestimmte Entwicklung nicht ab, bezweifle die "Genauigkeit" dieser Darstellung.


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24.05.2020 um 15:19
Zitat von parabolparabol schrieb:Das Äquivalenzeinkommen ist ein Pro-Kopf-Einkommen.

Wikipedia: Äquivalenzeinkommen
Willst du hier die Leute mit Falschzitaten bewusst verarschen, oder mangelt es dir an Verständnis? Lies mal ein paar Sätze im Kontext:
Das Äquivalenzeinkommen (ÄE) ist das Einkommen, das jedem Mitglied eines Haushalts, wenn es erwachsen wäre und alleine leben würde, den gleichen (äquivalenten) Lebensstandard ermöglichen würde, wie es ihn innerhalb der Haushaltsgemeinschaft hat. Dazu wird das Einkommen des gesamten Haushalts addiert und anschließend aufgrund einer Äquivalenzskala gewichtet. Die Gewichtung richtet sich nach Anzahl und Alter der Personen der Haushaltsgemeinschaft. Meist wird es als Nettoäquivalenzeinkommen (NÄE) gerechnet. Das Äquivalenzeinkommen ist ein Pro-Kopf-Einkommen.
Es handelt sich also um einen fiktiven Pro-Kopf-Wert, der aus dem Gesamteinkommen des Haushaltes berechnet wird, und nicht um ein tatsächliches Pro-Kopf-Einkommen. In diesem OECD-Szenario hat beispielsweise ein erwachsenes Kind in einem Mehrpersonenhaushalt ein Pro-Kopf-Einkommen, auch wenn es gar keiner Tätigkeit nachgeht und selbst keine Einkommen erzielt.

Die Übertragungsleistung, was das alles mit z.B. studienbedingtem Auszug, der Zunahme von Singlehaushalten, Rentnerhaushalten usw. zu tun hat, überlasse ich mal zögernd dir. Vielleicht wird man ja positiv überrascht.


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24.05.2020 um 15:27
@parabol
Wenn du dir das erste und zweite Dezil deiner Grafik anschaust, dann verstehst du, warum Merkel ungebildete Einwanderung so toll findet. Sie ist ja Marionette der Lobbyisten und die haben gern Billiglohnarbeiter. Grad die Linken sollten gegen ungebildete Einwanderung sein, weil diese den Arbeitsmarkt noch prekärer macht.


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24.05.2020 um 15:33
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:überlasse ich mal zögernd dir. Vielleicht wird man ja positiv überrascht.
Dann überrasch mich mal mit Fakten.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Willst du hier die Leute mit Falschzitaten bewusst verarschen
Die OECD Skala zeigt pro-Kopf Einkommen an, sie wurde extra dazu enwickelt, besonders "fair" zu sein.
aber du kannst ja der OECD eine bessere Skala vorschlagen.
Mithilfe dieser Äquivalenzskala sollen die Lebensstandards unabhängig von der Haushaltsgröße und Zusammensetzung vergleichbar werden.
Wikipedia: OECD-Skala


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24.05.2020 um 15:40
@parabol

Mit der Skala an sich hat niemand ein Problem, sie ist aber ungeeignet, die Beobachtung zu rechtfertigen, die du hier gemacht haben willst. In dieser Darstellung "Verfügbares Haushaltseinkommen, berechnet nach der OECD-Äquivalenzmethode, dargestellt nach Dezilen" sind viel zu viele Baustellen gleichzeitig offen, um großspurig irgendwelche gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen beobachten zu wollen, wenn -gleichzeitig- über den Beobachtungszeitraum viele Parameter, darunter die Haushaltsanzahl, sich massiv verändert.


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24.05.2020 um 16:48
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 17.03.2020:Augen auf bei der Berufswahl.
Nur auf diesen wenig weitgedachten und typischen Spruch von vielen Akademikern mit entsprechendem Einkommen möchte ich kurz eingehen:


Wenn nun alle nur noch hochbezahlte Jobs lernen und ausüben würden, meinetwegen sogar auch alle studieren gehen würden - dann hätten wir innerhalb kürzester Zeit alle darunter zu leiden. Auch die, die jetzt noch großkotizg schreiben und fordern: Augen auf bei der Berufswahl.

Das Leben funktioniert nur dank Vielfalt. Dank einer gewissen Ausgeglichenheit der verschiedensten Fähigkeiten, Tätigkeiten, Branchen.

Es kann nicht nur den Designer, Entwickler geben. Ein Architekt (als Beispiel von vielen) ist/wäre sinnlos ohne die Anlieferung und praktische Ausführung/Produktion und ebenso ohne die spätere Wartung und Instandhaltung des Fertiggestellten.

Und weiter; was hätten wir alle darunter zu leiden, wenn niemand mehr die Post und Pakete bringen und den Müll entsorgen würde? Man könnte noch unzählige Beispiele nennen.
Etc...
Auch Akademiker mit klugen aber viel zu kurzgedachten Sprüchen/Ratschlägen wie dem obigen würden dann leiden.

Das Ziel kann also nicht grundsätzlich lauten Augen auf bei der Berufswahl oder einfach etwas anderes lernen bzw. in der Schule besser aufpassen (auch typische zu kurzgedachte Sprüche), sondern müssen wir unsere Vielfalt, unsere Ausgewogenheit fördern und das gelingt nur wenn wir alle Tätigkeiten fair bzw. gerecht entlohnen, die jetzt vom Verdienst eher mager aussehen.

Ps.
Wir alle sind voneinander abhängig. Auch der Chef eines Unternehmens von seinen Mitarbeitern. Ohne das Eine funktioniert das andere nicht.


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24.05.2020 um 16:52
@rhapsody3004
Hoch lebe die Gleichmacherei - alle bitte den gleichen Lohn egal was man nicht macht (ho ho ho)
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wir alle sind voneinander abhängig.
Das heißt aber nicht für unterschiedliche Leistungen gleich zu bezahlen.


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24.05.2020 um 16:56
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das heißt aber nicht für unterschiedliche Leistungen gleich zu bezahlen.
(Achtung, Akademikersprech: )
Höherwertige Arbeitskraft muss natürlich höher entlohnt werden.

Ich seh bei den einfach gebildeten Leuten immer die Einstellung: Ihr entlohnt uns viel zu schwach. Das überrascht mich immer weider, denn in anderen Ländern sind die Löhne die Hälfte, wenn nicht ein Drittel. Und nein, da muss man nicht nach Bagdad gehen. Bereits in den slawischen Ländern ist das so. Und die geringeren Lebenskosten können das bei weitem nicht aufwiegen.


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24.05.2020 um 16:58
Zitat von FunkystreetFunkystreet schrieb:Höherwertige Arbeitskraft muss natürlich höher entlohnt werden.
Völlig falsch: nicht "höherwertige" Arbeitskraft muss besser entlohnt werden, knappere Arbeitsfähigkeit muss besser entlohnt werden. Und die Arbeitsfähigkeit von gebildeten und gut ausgebildeten Leuten, die bereit sind, den deutschen Neid und den deutschen Sozialstaatszirkus mitzumachen, wird stündlich knapper, während an Hungerleidern und Nettoempfängern prinzipiell kein Mangel herrscht.


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24.05.2020 um 17:31
Das Totschlagargument Neid aus gewissen Kreisen ist für mich häufig auch nur ein Vorwand dafür, um den wohlhabenden Egoismus, die eigene Gier und Überheblichkeit und die akademische Engstirnigkeit zu verdecken.

Wer viel hat, dem sei es gegönnt, wenn durch Eigenleistung erbracht. Trägt aber auch eine Verantwortung und es ist nur fair die finanzielle Stütze in Form von höhere Steuerlast fürs Land, fürs Allgemeinwohl zu sein. Netto bleibt trotzdem noch genug übrig, um nicht Jammern zu müssen.

Viele Wohlhabende/Reiche leben in einer verwöhnten Seifenblase und vergessen vermutlich mit Absicht, dass sie ohne die Geringverdiener einschließlich dieser Tätigkeiten auch nichts wären bzw. ihr verwöhnter Alltag längst nicht so rosig und geregelt=verwöhnt aussehen würde.
Vieles wird von Reichen für selbstverständlich angesehen und wehe die Arbeiterklasse (Menschen), die oftmals hinter dieser Selbstverständlichkeit steht, beschwert sich und fordert bessere Arbeitsbedingungen und eine bessere Entlohnung. Dann schreien die Reichen auf und gönnen den Niederen nicht mal einen besseren Brotaufstrich.
Dabei sind die Reichen von den Niederen genauso abhängig wie umgekehrt.


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24.05.2020 um 18:27
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wer viel hat, dem sei es gegönnt, wenn durch Eigenleistung erbracht.
Dabei wird von "unten" immer behauptet die Chefs und Firmeninhaber machen ja nichts.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Trägt aber auch eine Verantwortung und es ist nur fair die finanzielle Stütze in Form von höhere Steuerlast fürs Land, fürs Allgemeinwohl zu sein.
Machen die, reichen Dir die zweithöchsten Abgaben der Welt nicht?
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Netto bleibt trotzdem noch genug übrig, um nicht Jammern zu müssen.
Wer das über das Geld von jemand anderen sagt muss sich auch Kommentare über seinem eigenen Geld gefallen lassen....aber da kommst Du damit das sei engstirnig und überheblich.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Viele Wohlhabende/Reiche leben in einer verwöhnten Seifenblase und vergessen vermutlich mit Absicht, dass sie ohne die Geringverdiener einschließlich dieser Tätigkeiten auch nichts wären bzw. ihr verwöhnter Alltag längst nicht so rosig und geregelt=verwöhnt aussehen würde.
Dann sollte auch folgendes Experiment erlaubt sein: viele Geringverdiener stellen sich auch mal einen Alltag ohne den Reichen vor, das müsste dann voll rosig sein...so ohne Job und Steuereinnahmen zum Umverteilen.


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21.06.2020 um 16:46
Hier mal über die Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen (2017)
Gewerkschaften beklagen, dass noch immer ein Großteil der Branche mit dubiosen Mitteln arbeitet. Überstunden würden teilweise nicht berücksichtigt, warnt der Deutsche Gewerkschaftsbund. Vom Lohn von 8,75 pro Stunde würden teilweise unerklärliche Posten für angebliche Vergehen am Arbeitsplatz abgezogen. "Am Ende bleibt oft nur ein Stundensatz weit unter dem Mindestlohn", sagt auch Matthias Brümmer, Geschäftsführer der Gewerkschaft Nahrung Genuss, Gaststätten in der Region Oldenburg/Ostfriesland.
...So habe sich ein bulgarischer Arbeiter im Juni 2016 mit einer Kettensäge verletzt. Ärztliche Hilfe sei ihm nicht vermittelt worden. Erst nach Protesten der Organisation sei der Unfall offiziell gemeldet worden.
"Mitarbeiter sind mit Werkverträgen über Subunternehmer beschäftigt, die über verschachtelte Vertragskonstellationen mit Briefkastenfirmen im Ausland laufen." Werkvertragsunternehmer könnten sich so der Verantwortung etwa für die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen entziehen. Diesen Missbrauch wolle man nun verhindern.
Die Fleischindustrie scheint großen Einfluß auf die Politik zu haben, entsprechende Gesetzesvorhaben müssen "heimlich" verabschiedet werden:
Am Donnerstag kündigten Abgeordnete überraschend an, die Missstände in deutschen Schlachthöfen einzudämmen.
Aus Sorge, dubiose wie einflussreiche Größen der Fleischindustrie könnten das Gesetz noch verhindern, war nur eine Handvoll Abgeordnete eingeweiht.
:D

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fleischindustrie-ausgebeutet-auf-dem-schlachthof-1.3530747




Eine Webseite warnt die Arbeitnehmer vor Verarsche
... Sobald eine Hygiene- oder Schutzkleidung vorgeschrieben ist und Sie sich im Betrieb umziehen müssen, ist die Umkleidezeit Arbeitszeit und muss bezahlt werden!
... Auch Wegezeiten innerhalb der Fabrik, z. B. aus der Umkleidekabine zum Fließband, gehören zur Arbeitszeit und müssen bezahlt werden. Ebenso wie vorbereitende Tätigkeiten wie z. B. das Schärfen der Messer.
... Die Reinigung der Arbeitskleidung ist Aufgabe des Arbeitgebers. Er darf die Reinigungskosten nicht von Ihrem Lohn abziehen!
Laut Gesetz muss Ihnen Ihr Arbeitgeber Ihre Arbeits-, Schutz- oder Hygienekleidung sowie Ihre Ausrüstung (Messer, Handschuhe usw.) zur Verfügung stellen. Sollte er jedoch von Ihnen Geld dafür nehmen, können Sie es zurückfordern!
www.fair-arbeiten.eu/de/article/8.in-der-fleischindustrie.html


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22.06.2020 um 09:00
@parabol
Gestern las ich irgendwo einen Artikel, dass grosse Schlachthöfe oft nicht grundlos in eher abgeschiedenen Ecken zu finden sind. Weniger in oder direkt bei Großstädten. Eher in Orten, die auf den ersten Blick unbekannter scheinen. So als wolle man sich bewusst verstecken...
Der Witz ist ja, dass die Zustände seit Jahren bekannt sind. Jetzt ist mal Sturm im Wasserglas, aber ob sich da echt viel ändert? Ich kauf lieber wenig Fleisch, dafür aber gute Sachen beim lokalen Metzger.
Hat nicht nur den Vorteil, dass man ordentliche Qualität hat, sondern auch, dass die Ernährung nicht jeden Tag Wurst und Fleisch enthält, sondern abwechslungsreich ist


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22.06.2020 um 16:10
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 24.05.2020:viele Geringverdiener stellen sich auch mal einen Alltag ohne den Reichen vor, das müsste dann voll rosig sein...so ohne Job und Steuereinnahmen zum Umverteilen.
Klar man kann für sein Ausbeutungsverhältnis mit dem Unternehmer auch noch dankbar sein.... Oder man kann sich Gedanken über Alternativen machen die ohne den ideologischen Überbau auskommen.


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22.06.2020 um 16:58
Was Deutschland wirklich braucht sind Oppositionsmedien in TV, Zeitung, Internet und Radio. Wieso hat Deutschland keine FOXNews, Breitbart oder Daily Express. Wieso sind in Deutschland alle Medien gleichgeschaltet?
Das Argument sie sind Rechts zählt nicht jedes demokratische Land hat eine Rechte.


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22.06.2020 um 18:40
Zitat von KastanienbaumKastanienbaum schrieb:Wieso sind in Deutschland alle Medien gleichgeschaltet?
Wie kommst du denn jetzt auf diesen Murks? Erklär mal bitte


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22.06.2020 um 18:46
Zitat von KastanienbaumKastanienbaum schrieb:Was Deutschland wirklich braucht sind Oppositionsmedien in TV, Zeitung, Internet und Radio. Wieso hat Deutschland keine FOXNews, Breitbart oder Daily Express. Wieso sind in Deutschland alle Medien gleichgeschaltet?
Das Argument sie sind Rechts zählt nicht jedes demokratische Land hat eine Rechte.
Hat Deutschland doch, ich finde die Presse und Medienauswahl in Deutschland sogar recht gut....


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